Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7361 von 7892 Neuester Beitrag: 06.03.25 17:20 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.281 |
Neuester Beitrag: | 06.03.25 17:20 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 37.822.884 |
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Ich finde diese KI Roboter sehr ärgerlich.
Es zeigt, welche zusätzlichen Gefahren den (A)sozialen Medien durch KI drohen!
Man sollte eine Kennzeichenpflicht für KI Roboter einführen, damit jeder sofort erkennt, wo sie aufkreuzen!
Deshalb kann Putin auch nur drohen, aber keinen schrecken, seine Nukes sind großteils überaltert und könnten einfach verpuffen.
Frankreich sucht daher Partner, um die Kosten seiner Atombomben zu verteilen. Das ist, finde ich, ein interessantes Angebot und der schnellste Weg, selbst den Finger auf den roten Knopf zu bekommen!
Man sollte dieses Angebot Frankreichs daher schnellstens annehmen. Am besten bevor in USA die Hillbillys an Macht kommen ...
Das ist auch gut so denn unsere RotGrünen sind ja komplett gaga.
Und wenn es ums Geld geht, wird schnell klar: Wer bezahlt darf auch den Knopf drücken!
Es wird dann einen EU-Verteidigungsrat geben, und haben D und F die Mehrheit.
Diese vernichtende Atomwaffe in einem Nicht-NATO-Land zur Erreichung von Kriegszielen einzusetzen, kann sich heutzutage auch niemand erlauben, der noch über so etwas wie Vernunft verfügt und der sich nochmal irgendwo in der Welt blicken lassen möchte. Nebulöse Drohungen mit ihren Atombomben spucken nur irgendwelche kleinen Penner mit einem Machtwahn und vielen Komplexen aus, die meinen sich irgendwie wichtig machen zu müssen und die selbst die eigene Bevölkerung massiv unterdrücken. Siehe Putin, Medwedew und Kim. Ziel ihrer ganzen Drohungen ist am Ende, weiter an der Macht und den Futtertrögen zu bleiben und ihrem Größenwahn zu frönen.
https://www.spiegel.de/ausland/...ae88707-dcbb-4dc4-ad12-5bdcbd28471a
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...wohlfahrtsgewinne-100.html
Lindler spricht auf dem FDP-Parteitag allerdings lieber davon, daß jeder Brennpunkt von Stau's mit neuen Autobahnen beseitigt werden muß. Freie Fahrt für freie Bürger geht laut der Studie jedenfalls viel besser mit einem Tempolimit. Dies ist insbesondere für die FDP und die CSU allerdings des Teufels.
Und statt durch immer mehr Autobahnen Deutschland noch weiter zuzupflastern, sollten die Verkehrspolitiker lieber wieder mehr Verkehr auf die Schiene holen. Großen Busbetrieben den Fernverkehr innerhalb D. zu ermöglichen, war ebenfalls ein gravierender Fehler der Verkehrspolitik in der Vergangenheit und war wahrscheinlich großteils auch nur der effektiven Lobbyarbeit der Bushersteller im Verkehrsministerium zu verdanken.
'Schaut man genauer hin, sieht man leicht, warum die Institute sich so verhauen haben. Der gewaltige Fehler beim Außenbeitrag hat nichts mit der deutschen Exportstärke zu tun, sondern mit einer anderen grandiosen Fehleinschätzung auf der Seite der Importe. Noch im Herbst 2022 erwarteten die Institute, dass der Strompreis und der Gaspreis erst in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreichen würden.
Bei ihrer "Annahme" haben sich die Institute offenbar von der Idee leiten lassen, die Terminkontrakte, die es im Herbst 2022 für 2023 und 2024 gab, würden die wahrscheinliche Entwicklung in den beiden kommenden Jahren widerspiegeln. Sie nahmen folglich an, die Großhandelspreise würden "in den kommenden Monaten" sehr hoch bleiben und erst ab dem Frühjahr (2023) allmählich zurückgehen.
Terminkontrakte, das sollte man allerdings wissen, haben nichts mit der Zukunft zu tun, sondern nur mit der Erwartung einiger Marktteilnehmer, die genauso daneben liegen können wie der normale Bürger.
Wie die Annahmen der Prognose im Frühjahr 2023 zeigen, lagen sie damit grandios daneben. Die Institute erwarteten für 2023 einen durchschnittlichen Strompreis, der noch etwas über dem Wert von 2021 liegt, Gas und Öl kehren aber laut der jetzigen Annahme nahezu auf die Werte zurück, die im Jahr 2021, also vor der Krise galten. Folglich wird Deutschland in diesem Jahr über 200 Milliarden Euro weniger für Importe bezahlen, als von den Instituten im Herbst vergangenen Jahres erwartet'.
'Die zweite Lehre betrifft unmittelbar das, was seit einem Jahr üblicherweise "Inflation" genannt wird. Diese "Inflation" war, so viel ist unbestreitbar, die unmittelbare Folge der Preissteigerungen für Importe, insbesondere für fossile Energieträger.
Wenn diese Preissteigerungen in ihrer Auswirkung auf die deutsche Leistungsbilanz jedoch zeitlich klar begrenzt sind, sind sie es auch im Hinblick auf ihre Wirkung auf die inländische Preissteigerungsrate.
Die jüngsten Entwicklungen bei den Großhandelspreisen und bei den Erzeugerpreisen bestätigen genau das. Beide Preisindizes, die einen gewissen Vorlauf vor den Verbraucherpreisen haben, sind (wie die Abbildung 3 zeigt) schon oder sind ganz nahe an das Ziel der EZB von zwei Prozent herangerückt. Die Erzeugerpreise werden, selbst wenn sie nicht weiter fallen, schon im Juli unter das Niveau von 2022 sinken, also eine negative Rate aufweisen.
Angesichts dessen muss man allerdings fragen, warum bei der "Inflation" von fast allen Beteiligten einschließlich der Institute der Eindruck erweckt wird, es handele sich um ein sehr gefährliches und womöglich anhaltendes Phänomen, dem man von Seiten der Geldpolitik und von Seiten der Lohnpolitik um jeden Preis zu Leibe rücken müsse.
Die EZB und die deutsche und die europäische Politik hätten von Anfang an klarstellen sollen, dass es sich bei den zu beobachtenden Preissteigerungen nicht um einen inflationären Prozess handelt, sondern um eine einmalige Preiserhöhung, die zudem von außen gekommen ist und von allen Beteiligten akzeptiert werden muss, um sinnlose Konflikte, wie sie eine Preis-Lohn-Preisspirale darstellt, zu vermeiden.'
https://www.telepolis.de/features/...rreicht-alte-Hoehen-8974897.html
"... In Europa stieg der Anteil der SUV an den Zulassungen laut Inovev von drei Prozent im Jahr 2000 auf 46 Prozent oder 5,2 Millionen Fahrzeuge im vergangenen Jahr. ..."
https://www.spiegel.de/auto/...a-ecbca276-a2bf-4bf1-ae1e-afcd32a2296e
Unser Schienennetz ist zu dünn und zu stark belastet um auch nur einen geringen Anteil der Warentransporte von der Straße auf die Schiene zu locken. Ein Schienennetz wie in den Sechziger, bis in die Werke hinein, würden wir nicht in dreißig Jahren hinkriegen und es würde trotzdem vorne und hinten nicht reichen. Und die Produktion ist wesentlich kleinteiliger und verteilter geworden. Das Schienennetz müsste um ein vielfaches umfangreicher wie damals sein und das nicht nur in Deutschland denn viele Produktionen findet europaweit statt. Ein Umladen LKW-Schiene und zurück ist schon längst gescheitert. Es wäre unbezahlbar.
Man sollte sich also nicht in seinen ideologischen Träumen verlaufen. Es gibt nur eine Lösung und das ist der Ausbau und die Modernisierung der Straße. Z.B. ein Spur für Laster reserviert die elektrifiziert ist. Entsprechende Konzepte mit Oberleitungen sind schon praktisch erprobt worden. Diese Laster fahren sowohl autark als auch mit Strom von der Oberleitung. Man braucht allerdings den Strom und nicht nur die Steckdosen.
Wir könnten froh sein wenn wir einige Engpässe mittels der Schiene lösen können auf der Laster Huckepack genommen werden, sie wie bei der Alpenüberquerung über den Brenner geplant. Die Italiener haben es hinbekommen, die Österreich sind zum großen Teil fertig und bei uns streitet man immer noch über die Trasse. Eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Die Schiene ist etwas für den Menschentransport in Ballungsgebieten und für schnelle Punkt zu Punkt Verbindungen zwischen Zentren. Ansonsten hat sie ausgedient. Die Welt hat sich geändert und die Schiene passt nicht mehr hin. Zu unflexibel! Es ist deshalb wichtig unser Straßennetz instand zu halten, Engpässe einer Lösung zuzuführen und zu modernisieren.
Jeder Kleinwagen mit Verbrenner ist umwelt- und klimafreundlicher als ein SUV mit riesiger Batterie. Dass die Menschen trotzdem SUV's kaufen, ohne jemals ins Geländer zu fahren, hat einfache Gründe:
- Wir haben eine alternde Gesellschaft. Die Menschen wollen sich nicht ins Auto quälen und brauchen einen höheren Einstieg. Kleinwagen mit höherem Einsteig wären kein Problem aber die Automobilindustrie befriedigt andere Anforderungen und vorallem ist mit dem SUV mehr verdient.
- Der Mensch will nicht viele PKW für alle möglichen Anforderungen. Er könnte sie nicht mal unterbringen und das Konzept des Teilens funktioniert auch nicht. Bei Elektroautos will er eine ähnlich große Reichweite haben wie beim Verbrenner. Eine denkbare Lösung wäre der schnelle Batterieaustausch in der Tankstelle und das europaweit. Kann man vergessen! Es funktioniert nur mit einen sehr großen Batterie und dafür braucht es einen großen Wagen. Da kommen die SUV's gelegen. Auch will er mit der Kind und Kegel in den Urlaub und seine Freizeit gestalten. Geht nicht mit einem konventionellen FIAT 500. Es wären auch wesentlich leichtere Familienfahrzeuge vorstellbar, aber nicht mit Batterie sondern mit Erdgas/Neue Kraftstoffe. Es bliebe allerdings noch die Gefahr die Familie zu gefährden wenn man mit einem SUV im Straßenverkehr intim würde. Man will die Unversehrtheit seiner Lieben schützen und dazu brauch es den Panzer. Und tagtäglich im Kleinwagen und für den Urlaub eine große Karre mieten ist schwierig da zu viele zum gleichen Zeitpunkt in den Urlaub fahren. Wird auch so bleiben denn für flexible Schulferien gibt es keine Lösung.
Man sollte sich was den PKW angeht und dessen Behandlung mal Japan anschauen. Da könnte man viel lernen und würde erleben dass es Kleinwagen gibt die jeden Komfort bieten und kaum Kraftstoff verbrauchen, allerdings auch nicht rasen können - eine weitere einheimische Krankheit. Bezüglich des SUV-Wahnsinns muss ich lächeln wenn ich Personen in Tiefgaragen sehe die sich aus oder in das Auto quälen. Unsere Tiefgaragen sind eben nicht für diese Monster gebaut. Müssen wir jetzt alle Tiefgaragen umbauen? So wollen wir eben mit CO2-Zertifikaten den Menschen den Kleinwagen austreiben und sie zum SUV hinbringen. Funktioniert!
Unsere Elektro-SUV's fahren zum großen Teil mit Braunkohlestrom. So etwas gehört aus klimatechnischen Gründen gefördert. Dadurch müssen wir dann im Winter weniger heizen und im Sommer schlafen wir draußen.
https://report24.news/...t-aus-laesst-strompreise-weiter-explodieren/