Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 06.03.25 17:20
Eröffnet am:05.11.12 08:09von: permanentAnzahl Beiträge:198.281
Neuester Beitrag:06.03.25 17:20von: KatjuschaLeser gesamt:37.822.884
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13300 Postings, 4391 Tage Canis Aureus@Dodw3: Bist du ein KI Bot?

 
  
    #184001
2
21.04.23 10:28

13300 Postings, 4391 Tage Canis AureusKommen diese KI Bots hier gar von Ariva selbst

 
  
    #184002
3
21.04.23 10:39
um Klicks und Werbegelder zu generieren?

Ich finde diese KI Roboter sehr ärgerlich.
Es zeigt, welche zusätzlichen Gefahren den (A)sozialen Medien durch KI drohen!
Man sollte eine Kennzeichenpflicht für KI Roboter einführen, damit jeder sofort erkennt, wo sie aufkreuzen!  

10997 Postings, 5576 Tage SufdlKI bots

 
  
    #184003
1
21.04.23 10:46
Künstliche Intelligenz lese ich lieber als Natürliche Blödheit. 😎  

10997 Postings, 5576 Tage SufdlCanis

 
  
    #184004
21.04.23 10:49
Wann kommt denn nun endlich die deutsche Nuke Bombe? 😃  

10997 Postings, 5576 Tage Sufdl+++Breaking News+++

 
  
    #184005
1
21.04.23 10:53
Deutschland hat die A bombe.  
Angehängte Grafik:
20140809_arschbombe_photocase_banner.jpg (verkleinert auf 80%) vergrößern
20140809_arschbombe_photocase_banner.jpg

13300 Postings, 4391 Tage Canis AureusSufdl übt schon mal, aber bitte etwas freundlicher

 
  
    #184006
3
21.04.23 10:59

13300 Postings, 4391 Tage Canis Aureus'Wann kommt denn endlich die deutsche Nuke Bombe'

 
  
    #184007
4
21.04.23 11:33
Macron der EU ja schon seine Nukes angeboten. Atomwaffen sind auf Dauer teuer, weil sie nur begrenzt haltbar sind und ständig erneuert werden müssen.
Deshalb kann Putin auch nur drohen, aber keinen schrecken, seine Nukes sind großteils überaltert und könnten einfach verpuffen.
Frankreich sucht daher Partner, um die Kosten seiner Atombomben zu verteilen. Das ist, finde ich, ein interessantes Angebot und der schnellste Weg, selbst den Finger auf den roten Knopf zu bekommen!
Man sollte dieses Angebot Frankreichs daher schnellstens annehmen.  Am besten bevor in USA die Hillbillys an Macht kommen ...
 

23532 Postings, 6806 Tage Malko07#184016: Macron hat zwar

 
  
    #184008
2
21.04.23 13:12
nuklearen Schutz im Sinne einer nuklearen Vergeltung für die EU-Staaten angeboten, er hat aber nie angeboten dass Dritte über den Einsatz entscheiden dürfen. Das würde das souveräne Recht Frankreichs bleiben. Die EU ist ja kein Staat. Wer würde dort entscheiden? Eine Ministerratsversammlung einstimmig? Wäre eine blödsinnige Entscheidung. Derartige wichtige Entscheidungen bleiben eben nationale Angelegenheiten. Und wenn wir auch das Recht über einen roten Knopf haben wollen müssen wir die Bomben und zugehörige Transporter (Raketen, U-Boote, ...) selber basteln. Die Abschreckung muss ja glaubwürdig sein. Ansonsten ist es nur eine Geldverbrennungsmaschine.  

10997 Postings, 5576 Tage SufdlFJS

 
  
    #184009
21.04.23 13:33
wollte schon nukes, deswegen war er ja so ein AKW Fan. Nun, das wird nix mehr. Deutschland wird ohne Atomkraft nicht in der Lage sein jemals eine nuke zu bauen ☝️

Das ist auch gut so denn unsere RotGrünen sind ja komplett gaga.  

13300 Postings, 4391 Tage Canis AureusMit Nukes wird es wie bei Airbus gemacht

 
  
    #184010
1
21.04.23 13:45
jeder darf mitwerkeln!

Und wenn es ums Geld geht, wird schnell klar: Wer bezahlt darf auch den Knopf drücken!

Es wird dann einen EU-Verteidigungsrat geben, und haben D und F die Mehrheit.
 

10997 Postings, 5576 Tage SufdlNaja

 
  
    #184011
1
21.04.23 13:48
Deflation und der Endsieg an der Ostfront sind auch schon was. Sekt ist kalt, der Sturm auf Moskau kann jetzt losgehen.  

10997 Postings, 5576 Tage SufdlLOOOL

 
  
    #184012
21.04.23 13:49
"MIT NUKES WIRD ES WIE BEI AIRBUS GEMACHT
jeder darf mitwerkeln!"

Der Brüller 😀  

10997 Postings, 5576 Tage SufdlDann doch

 
  
    #184013
21.04.23 13:52
lieber KI als solchen Stuss 🙄  

13300 Postings, 4391 Tage Canis AureusSchon das Manhattan-Projekt

 
  
    #184014
21.04.23 14:01
war multikulti, auch viele Deutsche dabei.
Und es hat bekanntlich funktioniert...  

8213 Postings, 9170 Tage fwsDie NATO-Länder haben zur Abschreckung ...

 
  
    #184015
1
21.04.23 14:02
... reichlich Atombomben in verschiedenen Ländern stationiert. Da braucht D. zum Eigenschutz ganz sicher nicht auch noch eigene Atombomben. Jeder Angriff eines Landes mit solchen Bomben auf ein NATO-Land, würde die eigene Vernichtung bedeuten. Was Russland angeht, ist dies zwar ein sehr großes Land - es hat aber nur zwei wichtige Zentren - St. Petersburg und Moskau und dafür braucht es nicht allzuviele Bomben, um eine glaubhafte Abschreckung zu gewährleisten. Die kriminellen Faschisten und Mörder in Moskau wissen deshalb sicher selbst, daß sie auf einem Präsentierteller stehen und leicht zu vernichtende Ziele wären.

Diese vernichtende Atomwaffe in einem Nicht-NATO-Land zur Erreichung von Kriegszielen einzusetzen, kann sich heutzutage auch niemand erlauben, der noch über so etwas wie Vernunft verfügt und der sich nochmal irgendwo in der Welt blicken lassen möchte. Nebulöse Drohungen mit ihren Atombomben spucken nur irgendwelche kleinen Penner mit einem Machtwahn und vielen Komplexen aus, die meinen sich irgendwie wichtig machen zu müssen und die selbst die eigene Bevölkerung massiv unterdrücken. Siehe Putin, Medwedew und Kim. Ziel ihrer ganzen Drohungen ist am Ende, weiter an der Macht und den Futtertrögen zu bleiben und ihrem Größenwahn zu frönen.


 

8213 Postings, 9170 Tage fwsAuch die Ukraine wird in nicht ...

 
  
    #184016
21.04.23 14:21
... allzu ferner Zukunft den NATO-Schutz genießen und Putin oder irgendwelche Faschistennachfolger werden sich dann nicht mehr trauen, dieses Land anzugreifen.

https://www.spiegel.de/ausland/...ae88707-dcbb-4dc4-ad12-5bdcbd28471a

 

14478 Postings, 4810 Tage Zanoni1...das wäre zumindest die Hoffnung

 
  
    #184017
21.04.23 14:26

8213 Postings, 9170 Tage fwsWohlstandsgewinne mit einem Tempolimit

 
  
    #184018
1
21.04.23 14:39
"... Ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde in Deutschland würde Wohlfahrtsgewinne von mindestens 950 Millionen Euro pro Jahr bewirken, schreiben die Forscher*innen im Fachjournal "Ecological Economics". Demnach würde Treibstoff eingespart, es gäbe weniger Unfälle, geringere Lieferkettenkosten und Einsparungen bei der Infrastruktur. Zudem würde das Tempolimit auch dem Klimaschutz zugutekommen. ..."

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...wohlfahrtsgewinne-100.html

Lindler spricht auf dem FDP-Parteitag allerdings lieber davon, daß jeder Brennpunkt von Stau's mit neuen Autobahnen beseitigt werden muß. Freie Fahrt für freie Bürger geht laut der Studie jedenfalls viel besser mit einem Tempolimit. Dies ist insbesondere für die FDP und die CSU allerdings des Teufels.

Und statt durch immer mehr Autobahnen Deutschland noch weiter zuzupflastern, sollten die Verkehrspolitiker lieber wieder mehr Verkehr auf die Schiene holen. Großen Busbetrieben den Fernverkehr innerhalb D. zu ermöglichen, war ebenfalls ein gravierender Fehler der Verkehrspolitik in der Vergangenheit und war wahrscheinlich großteils auch nur der effektiven Lobbyarbeit der Bushersteller im Verkehrsministerium zu verdanken.

 

72577 Postings, 6116 Tage Fillorkill'Sie lagen grandios daneben'

 
  
    #184019
5
21.04.23 15:08
Deutsche Ausfuhren nehmen mehr als erwartet zu. Viel wurde falsch eingeschätzt, darunter auch die Inflation. Doch die Bundesregierung ignoriert wichtige Lehren:

'Schaut man genauer hin, sieht man leicht, warum die Institute sich so verhauen haben. Der gewaltige Fehler beim Außenbeitrag hat nichts mit der deutschen Exportstärke zu tun, sondern mit einer anderen grandiosen Fehleinschätzung auf der Seite der Importe. Noch im Herbst 2022 erwarteten die Institute, dass der Strompreis und der Gaspreis erst in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreichen würden.

Bei ihrer "Annahme" haben sich die Institute offenbar von der Idee leiten lassen, die Terminkontrakte, die es im Herbst 2022 für 2023 und 2024 gab, würden die wahrscheinliche Entwicklung in den beiden kommenden Jahren widerspiegeln. Sie nahmen folglich an, die Großhandelspreise würden "in den kommenden Monaten" sehr hoch bleiben und erst ab dem Frühjahr (2023) allmählich zurückgehen.

Terminkontrakte, das sollte man allerdings wissen, haben nichts mit der Zukunft zu tun, sondern nur mit der Erwartung einiger Marktteilnehmer, die genauso daneben liegen können wie der normale Bürger.

Wie die Annahmen der Prognose im Frühjahr 2023 zeigen, lagen sie damit grandios daneben. Die Institute erwarteten für 2023 einen durchschnittlichen Strompreis, der noch etwas über dem Wert von 2021 liegt, Gas und Öl kehren aber laut der jetzigen Annahme nahezu auf die Werte zurück, die im Jahr 2021, also vor der Krise galten. Folglich wird Deutschland in diesem Jahr über 200 Milliarden Euro weniger für Importe bezahlen, als von den Instituten im Herbst vergangenen Jahres erwartet'.

'Die zweite Lehre betrifft unmittelbar das, was seit einem Jahr üblicherweise "Inflation" genannt wird. Diese "Inflation" war, so viel ist unbestreitbar, die unmittelbare Folge der Preissteigerungen für Importe, insbesondere für fossile Energieträger.

Wenn diese Preissteigerungen in ihrer Auswirkung auf die deutsche Leistungsbilanz jedoch zeitlich klar begrenzt sind, sind sie es auch im Hinblick auf ihre Wirkung auf die inländische Preissteigerungsrate.

Die jüngsten Entwicklungen bei den Großhandelspreisen und bei den Erzeugerpreisen bestätigen genau das. Beide Preisindizes, die einen gewissen Vorlauf vor den Verbraucherpreisen haben, sind (wie die Abbildung 3 zeigt) schon oder sind ganz nahe an das Ziel der EZB von zwei Prozent herangerückt. Die Erzeugerpreise werden, selbst wenn sie nicht weiter fallen, schon im Juli unter das Niveau von 2022 sinken, also eine negative Rate aufweisen.

Angesichts dessen muss man allerdings fragen, warum bei der "Inflation" von fast allen Beteiligten einschließlich der Institute der Eindruck erweckt wird, es handele sich um ein sehr gefährliches und womöglich anhaltendes Phänomen, dem man von Seiten der Geldpolitik und von Seiten der Lohnpolitik um jeden Preis zu Leibe rücken müsse.

Die EZB und die deutsche und die europäische Politik hätten von Anfang an klarstellen sollen, dass es sich bei den zu beobachtenden Preissteigerungen nicht um einen inflationären Prozess handelt, sondern um eine einmalige Preiserhöhung, die zudem von außen gekommen ist und von allen Beteiligten akzeptiert werden muss, um sinnlose Konflikte, wie sie eine Preis-Lohn-Preisspirale darstellt, zu vermeiden.'

https://www.telepolis.de/features/...rreicht-alte-Hoehen-8974897.html

8213 Postings, 9170 Tage fwsWarum nicht gleich für jeden ein Riesen-Kfz ...

 
  
    #184020
2
21.04.23 16:56
... mit dem Gewicht eines LKW? Die Autoindustrie lernt trotz immer häufigeren Klimakatastrophen absolut nichts und wandelt offensichtlich auf den Spuren der Dinosaurier!

"... In Europa stieg der Anteil der SUV an den Zulassungen laut Inovev von drei Prozent im Jahr 2000 auf 46 Prozent oder 5,2 Millionen Fahrzeuge im vergangenen Jahr. ..."

https://www.spiegel.de/auto/...a-ecbca276-a2bf-4bf1-ae1e-afcd32a2296e

 

3666 Postings, 1951 Tage TobiasJDer ist gut:

 
  
    #184021
2
22.04.23 22:08

5463 Postings, 2122 Tage Philipp Robert#184029. Durchaus ernstzunehmende Info

 
  
    #184022
1
22.04.23 22:45
(Das Heranziehen der Dinos zum Vergleich ist allerdings nicht nur nebensächlich, sondern voll daneben.Und dennoch allemal nachdenkenswert.)  

23532 Postings, 6806 Tage Malko07Mehr Verkehr auf die Schienen.

 
  
    #184023
3
23.04.23 09:23
Auf welche?

Unser Schienennetz ist zu dünn und zu stark belastet um auch nur einen geringen Anteil der Warentransporte von der Straße auf die Schiene zu locken. Ein Schienennetz wie in den Sechziger, bis in die Werke hinein, würden wir nicht in dreißig Jahren hinkriegen und es würde trotzdem vorne und hinten nicht reichen. Und die Produktion ist wesentlich kleinteiliger und verteilter geworden. Das Schienennetz müsste um ein vielfaches umfangreicher wie damals sein und das nicht nur in Deutschland denn viele Produktionen findet europaweit statt. Ein Umladen LKW-Schiene und zurück ist schon längst gescheitert. Es wäre unbezahlbar.

Man sollte sich also nicht in seinen ideologischen Träumen verlaufen. Es gibt nur eine Lösung und das ist der Ausbau und die Modernisierung der Straße. Z.B. ein Spur für Laster reserviert die elektrifiziert ist. Entsprechende Konzepte mit Oberleitungen sind schon praktisch erprobt worden. Diese Laster fahren sowohl autark als auch mit Strom von der Oberleitung. Man braucht allerdings den Strom und nicht nur die Steckdosen.

Wir könnten froh sein wenn wir einige Engpässe mittels der Schiene lösen können auf der Laster Huckepack genommen werden, sie wie bei der Alpenüberquerung über den Brenner geplant. Die Italiener haben es hinbekommen, die Österreich sind zum großen Teil fertig und bei uns streitet man immer noch über die Trasse. Eine Lösung ist noch nicht in Sicht.

Die Schiene ist etwas für den Menschentransport in Ballungsgebieten und für schnelle Punkt zu Punkt Verbindungen zwischen Zentren. Ansonsten hat sie ausgedient. Die Welt hat sich geändert und die Schiene passt nicht mehr hin. Zu unflexibel! Es ist deshalb wichtig unser Straßennetz instand zu halten, Engpässe einer Lösung zuzuführen und zu modernisieren.  

23532 Postings, 6806 Tage Malko07In Europa stieg der Anteil der SUV

 
  
    #184024
3
23.04.23 10:01
richtig und das liegt auch an einer verfehlten PKW-Politik. Die Politik will zwar den Brennstoff vorschreiben, wie sich das Vehikel selbst entwickelt ist ihr egal und die Automobilindustrie versucht das zu machen bei dem sie die Anforderungen von Kunden und Politik vereinen kann und dabei gut verdient. Das Ergebnis sind immer größere Karren.

Jeder Kleinwagen mit Verbrenner ist umwelt- und klimafreundlicher als ein SUV mit riesiger Batterie. Dass die Menschen trotzdem SUV's kaufen, ohne jemals ins Geländer zu fahren, hat einfache Gründe:

- Wir haben eine alternde Gesellschaft. Die Menschen wollen sich nicht ins Auto quälen und brauchen einen höheren Einstieg. Kleinwagen mit höherem Einsteig wären kein Problem aber die Automobilindustrie befriedigt andere Anforderungen und vorallem ist mit dem SUV mehr verdient.

- Der Mensch will nicht viele PKW für alle möglichen Anforderungen. Er könnte sie nicht mal unterbringen und das Konzept des Teilens funktioniert auch nicht. Bei Elektroautos will er eine ähnlich große Reichweite haben wie beim Verbrenner. Eine denkbare Lösung wäre der schnelle Batterieaustausch in der Tankstelle und das europaweit. Kann man vergessen! Es funktioniert nur mit einen sehr großen Batterie und dafür braucht es einen großen Wagen.  Da kommen die  SUV's gelegen. Auch will er mit der Kind und Kegel in den Urlaub und seine Freizeit gestalten. Geht nicht mit einem konventionellen FIAT 500. Es wären auch wesentlich leichtere Familienfahrzeuge  vorstellbar, aber nicht mit Batterie sondern mit Erdgas/Neue Kraftstoffe. Es bliebe allerdings noch die Gefahr die Familie zu gefährden wenn man mit einem SUV im Straßenverkehr intim würde. Man will die Unversehrtheit seiner Lieben schützen und dazu brauch es den Panzer. Und tagtäglich im Kleinwagen und für den Urlaub eine große Karre mieten ist schwierig da zu viele zum gleichen Zeitpunkt in den Urlaub fahren. Wird auch so bleiben denn für flexible Schulferien gibt es keine Lösung.

Man sollte sich was den PKW angeht und dessen Behandlung mal Japan anschauen. Da könnte man viel lernen und würde erleben dass es Kleinwagen gibt die jeden Komfort bieten und kaum Kraftstoff verbrauchen, allerdings auch nicht rasen können - eine weitere einheimische Krankheit. Bezüglich des SUV-Wahnsinns muss ich lächeln wenn ich Personen in Tiefgaragen sehe die sich aus oder in das Auto quälen. Unsere Tiefgaragen sind eben nicht für diese Monster gebaut. Müssen wir jetzt alle Tiefgaragen umbauen? So wollen wir eben mit CO2-Zertifikaten den Menschen den Kleinwagen austreiben und sie zum SUV hinbringen. Funktioniert!

Unsere Elektro-SUV's fahren zum großen Teil mit Braunkohlestrom. So etwas gehört aus klimatechnischen Gründen gefördert. Dadurch müssen wir dann im Winter weniger heizen und im Sommer schlafen wir draußen.
 

5068 Postings, 923 Tage JohnLawAtomkraft-Aus lässt Strompreise weiter explodieren

 
  
    #184025
1
23.04.23 10:21
Atomkraft-Aus lässt Strompreise weiter explodieren
https://report24.news/...t-aus-laesst-strompreise-weiter-explodieren/  

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