Heidelberger Druckmaschinen jetzt kaufenswert ?
02.08.2007 11:25
ROUNDUP 2: Heidelberger Druck startet mit Zuwächsen ins neue Geschäftsjahr
(neu: Auftragseingang, Preise, Währungsbelastungen)
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck (Nachrichten/Aktienkurs) hat seine Gewinne im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2007/2008 ausgebaut. "Gestützt durch die nach wie vor gute weltkonjunkturelle Entwicklung hält der Aufwärtstrend auch in der Printmedien-Industrie weiter an", teilte das Unternehmen am Donnerstag in Heidelberg mit. Trotz der Fortschritte bewegen sich die Margen aber weiter auf eher niedrigem Niveau. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Die Aktie des im MDAX notierten Unternehmens reagierte am Donnerstag mit Kursgewinnen auf die Zahlen. Bis 11 Uhr stieg die Aktie um 1,26 Prozent auf 36,17 Euro.
Zwischen April und Ende Juni kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr von 719 auf 742 Millionen Euro, von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt aber mit 749,4 Millionen Euro gerechnet. Finanzvorstand Dirk Kaliebe begründete dies bei einer Telefonkonferenz vor allem mit dem im Vergleich zum Dollar und Yen starken Euro. Ohne diese Währungseffekte hätte der Umsatz deutlich höher gelegen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte von 16 auf 26 Millionen Euro und lag damit über den Erwartungen der Experten, die von 20,3 Millionen Euro ausgegangen waren. Unterm Strich verdiente Heideldruck 8 Millionen Euro (Vorjahr: 5 Mio). Hier hatten die Erwartungen bei 6,3 Millionen Euro gelegen. Auch der Auftragseingang fiel mit 934 Millionen Euro (Vj: 1,076 Mrd) besser aus als angenommen.
AUSBLICK
Der Ausblick aufs laufende Geschäftsjahr wurde bestätigt. So rechnet Heideldruck wegen der Fachmesse drupa im Frühjahr 2008 und den damit zusammenhängenden Produktwechseln in vielen Firmen nur mit einem leichten Umsatzplus. Beim rein operativen Ergebnis peilt das Unternehmen einen Zuwachs von bis zu 15 Prozent auf 330 bis 345 Millionen Euro an. Der Gewinn nach Steuern soll ohne Einmaleffekte von vier Prozent im Vorjahr auf rund fünf Prozent der Erlöse klettern. Über die nächsten drei Jahre ist dann ein Umsatzanstieg um 10 bis 15 Prozent geplant.
Der Auftragseingang habe im Auftaktquartal zwar noch unter dem Vorjahreswert gelegen, für das Gesamtjahr sei aber ein höherer Wert geplant, sagte Kaliebe. "Es ist das erklärte Ziel, das wir den Auftragseingang deutlich steigern." Im vergangenen Geschäftsjahr 2006/07 (Ende März 2007) hatte das Unternehmen einen Auftragseingang in Höhe von 3,853 Milliarden Euro verbucht. Außerdem sei in diesem Jahr mit weitgehend stabilen Preisen zu rechnen. Negativ bemerkbar machen dürften sich hingegen Währungseinflüsse wegen des starken Euros. Diese bezifferte Kaliebe für das Gesamtjahr auf rund 20 Millionen Euro.
SPARTEN
In allen Regionen hätten die Umsätze im ersten Quartal auf Vorjahresniveau oder darüber gelegen, teilte Heidelberger Druck weiter mit. Der Auftragseingang in Westeuropa, dem Mittleren Osten sowie im asiatisch-pazifischen Raum habe sich zwar etwas schwächer entwickelt, angesichts zahlreicher neuer Aufträge im vergangenen Jahr, unter anderem auf der Fachmesse IPEX, seien die Zahlen allerdings nur bedingt vergleichbar.
In der Sparte Press (Offsetdruck) stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres von 620 auf 639 Millionen Euro, das Betriebsergebnis verfünffachte sich von 4 auf 21 Millionen Euro. Der Auftragseingang gab hingegen um 14,4 Prozent auf 817 Millionen Euro nach.
Der Bereich Postpress (Weiterverarbeitung) fuhr mit 95 Millionen Euro (Vorjahr: 89) nahezu stabile Erlöse ein, gleiches gilt für den Auftragseingang, der bei 109 Millionen Euro lag. Das EBIT gab leicht nach. Hatte Heidelberger Druck hier im vergangenen Jahr noch ein ausgeglichenes Ergebnis ausgewiesen, verbuchte die Sparte nun einen Verlust von vier Millionen Euro.
BÖRSE REAGIERT POSITIV
An der Börse wurden die Zahlen positiv aufgenommen. "Insbesondere der operative Gewinn hat positiv überrascht", sagte ein Händler am Morgen. Zudem habe HeidelDruck die Ziele für das Gesamtjahr bestätigt, das sollte die Aktie stützen. Die Commerzbank bestätigte in einer ersten Reaktion die Einschätzung "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro. Der Auftragseingang und das EBIT seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analystin Jutta Rosenbaum am Morgen. Der Umsatz sei mit 742 Millionen Euro allerdings rund sechs Prozent hinter ihren Prognosen zurückgeblieben. Das erste Quartal sei aber traditionell im Vergleich zum restlichen Geschäftsjahr relativ schwach. Aufgrund der guten Auftragslage blieben die Gewinnschätzungen unverändert./mf/zb
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
MfG
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MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Habe eingesehen, dass keine gute Performance mehr zu erwarten ist!
Der Wettbewerb in diesem Maschinenbausegment ist inzwischen so hart geworden, so dass ich nicht mehr an eine mittelfristige Erholung glaube!
That's it....so what?
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
08:11 17.08.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten zum Kauf der Aktie von Heidelberger Druck (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) um 32 Euro.
Heidelberger Druck sei reif für eine deutliche Gegenreaktion. Die Gesellschaft habe mit den Gewinndaten zum vergangenen Quartal seit längerer Zeit wieder für eine positive Überraschung sorgen können. Das operative Ergebnis sei besonders stark ausgefallen. Man sei hier von durchschnittlich nur etwas über 20 Mio. Euro für das Quartal ausgegangen, tatsächlich habe man jedoch 26 Mio. Euro verzeichnen können.
Der Titel habe dennoch von 41 auf 31 Euro nachgegeben - oder gut 24%. Die Unterstützung bei 31 Euro habe gehalten. Dies sei eine brauchbare Basis. Zudem sei der Anteilsschein fundamental inzwischen sehr günstig geworden. Das KGV belaufe sich auf 11. Daran gemessen habe man den Titel nie günstiger erhalten können. Die Aktie habe ein signifikantes Erholungspotenzial.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von Heidelberger Druck um 32 Euro zu kaufen. (Ausgabe 33 vom 16.08.2007) (17.08.2007/ac/a/d)
Die Aktie hat nach dem massiven und noch unerklärlichen Abschlag der vergangenen Wochen sich im Breich zw. 31 und 32 Euro stabilisiert und einen Boden ausgebildet.
Nun scheinen auch die Umsätze wieder anzuziehen.
Folgende Aspekte sind derzeit interessant:
1. Hedge Fonds Centaurus - ob die Herren wohl eine Übernahme in Betracht ziehen ?
Der Kursverfall kam sicherlich ein wenig daher , dass durch die Bankenkriese
die Möglichkeit einer fremdfinanzierten Übernahme eventl. gefährdet sei.
Ob das nun so ist oder nicht ... das werden wir noch sehen.
2. RWE - RWE hat schon seit längerem angekündigt seinen Anteil komplett auf NULL
zu reduzieren. Meldungen zufolge habe RWE seine aufgelegte Wandelanleihe zum
Stichtag nicht mit Aktien bedient, sondern in Bar ausgezahlt.
Zeitgleich kam Centaurus ins Spiel.
Es stellt sich nun die große Frage warum RWE seine Anteile an Heideldruck nicht
gleich komplett reduziert hat, oder im Breich um 40 Euro am Markt platziert hat ?
Es stehen immernoch zw. 5 und 10 % der Anteile aus. Was damit wohl noch geschehen
soll?
3. Heideldruck liegt Zahlenmäßig aktuell gut im Rennen und konnte das Letzte Mal
positiv überraschen.
Vor einigen Tagen gab Heidelberger Druck bekannt die neue Montagehalle für die
neue große Formatklasse von Bogenoffsetmaschinen fertiggestellt zu haben.
Da im nächsten Jahr die, alle 4 Jahre stattfindene, weltweit größe Branchenmesse
"Drupa" stattfindet, erwartet man auch hier für das Unternehmen noch gute
Aufträge für die nächsten Jahre.
Besonders interessant wird wohl das neue Großformat.
Hier greift Heidelberger Druck seine Mitbewerber KBA und MAN Roland an.
Heidelberger Druck hatte bisher in diesem Segment keine Maschinen am Markt.
Großformatige Druckmaschinen sind interessant für alle Verpackungsdrucker.
Und der Verpackungsdruck ist nicht so konjunkturabhängig wie der sonst beliferte
Werbemarkt.
Mit der aktuellen Bewertung ist Heidelberger Druck meiner Ansicht nach klar unterbewertet und wir sollten demnächst wieder Kurse zw. 36 und 38 Euro sehen.
Und nicht vergessen Centaurus und RWE im Blick behalten !
Bei höheren Umsätzen am Markt kommt meist was Neues!
Die Drupa wird's auch nicht richten!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Verglichen mit anderen Firmen im Maschinenbau hat Heideldruck eine sehr schlechte Performance hingelegt.
Leider ist auch der Markt, also die gesamte Printmedienindustrie, Margentechnisch ziemlich am Boden.
Die Druckereien machen sich mit niedrigen Preisen gegenseitig kapputt und viele machen doch kaum Gewinne mit Ihrer Arbeit.
Somit fällt es vielen heute auch noch schwer Inbvestitionen in neue Technik vorzunehmen.
Heidelberger Druck und seine 2 deutschen Mitbewerber KBA und MAN Roland kämpfen um jedes Prozent Marktanteil.
Dadurch fallen natürlich auch die Gewinnmargen der Maschinenbauer.
Dazu kommt noch der starke Euro, welcher gerade für Heidelberger Druck sehr Expotschädigend ist.
Die Maschinenbauer aus Fernost hingegegen haben durch den hohen Euro schon von Hause aus bei z.B. europäsichen Kunden mind. 30% Preisvorteil.
Schade ist das natürlich .... aber man kanns ja nicht ändern.
Mit der neu errichteten Montagehalle /Hall11) in Wiesloch für das neue Gr0ßformat zeigt Heideldruck meiner Ansicht nach schon Wachstum.
Man bleibt nicht auf der Stelle stehen, sondern versucht neue Märkte zu erschließen.
Ebenso der Bau des Werkes in Shanghai. Damit hat Heideldruck als Erster auf die Problematik der Einfuhrzölle reagiert.
Letztlich ist die Wirtschaft in den USA auch nicht gerade super.
Wenn hier mehr gehen würde....
Ich denke dass die Drupa auf jeden Fall für ordentlich gefüllte Auftragsbücher bei heideldruck sorgen sollte und das neue Technik performen wird.
Lassen wir uns überraschen.
Zum Schluß:
Interessant ist natürlich warum sich der HedjeFonds Centaurus nun zurückgezogen hat, und natürlich mit Verlusten ausgestigen ist?
Vielleicht brauchten SIe Geld ...Suprime Kriese? Wer weiß.
Vielleicht wittert ja ein ganz anderer Investor bei den aktuellen Kursen das große Fressen? Warum viel damals eigentich der Name KKR als möglicher Investor ? Und warum hat RWE bis heute nicht Ihren Anteil, welcher mindestens noch 5,1% ausmachen muss, bei den Höchstkursen um 40 Euro veräußert?
Grüße
Schissa
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Zum Glück hab ich mich aus dieser Aktie verabschiedet.
Allenfalls als Trade würde ich so um die 20-22 Euro nochmals einsteigen!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
den die 20 bis 22 euro waren da und da HD Druck diese hoch und runter schon immer hatte und wohl auch nicht in naher zukunft überwinden wird sollte man nur den richtigen ein und ausstiegspunkt suchen. Bin dabei und nach dem der Wiederstand bei 21,90 gefallen ist heute wird es wohl wieder aufwärts gehn, bei 24,50 sehe ich eine erste Barriere auf dem Weg auf die 28,50 bis 30 (Q3 2008).
Macht für mich die Aktie mehr als Interresant und werde wohl bei 25 noch mal nachkaufen.
Gruß
Tino
Nun hoffe ich, dass der Kurs nochmal etwas zurück kommt!
Unter 20 € ..........ein Traum zum Zugreifen!
Also unter 20 wäre fatal, dann sackt der Kurs durch bis 13-14 euro, ich denke die 22 Euro Marke wird er nochmals testen, gehe allerdings davon aus das er nicht mehr viel weiter fällt. Aber selbst die 2,50 für kurzfristiges Anlegen sind ja nicht ohne.
Gru´ß
Tino
ps die letzten beißen die Hunde
Bei 17 € kann man nicht viel falsch machen! Um die 15€ besteht ein fester Boden!
AKTIE IM FOKUS 2: Heidelberger Druck fallen 13 Prozent - Zahlen enttäuschen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Heidelberger Druckmaschinen sind am Dienstag nach Vorlage einer enttäuschenden Zwischenbilanz und zahlreicher negativer Analystenkommentare um knapp dreizehn Prozent eingebrochen. Bis 10.45 Uhr stürzte die Aktie um 12,93 Prozent auf 17,10 Euro ab und war mit Abstand der schwächste Wert im M-DAX . Dieser sank unterdessen um 1,39 Prozent auf 8.976,57 Euro.
Die Zahlen fielen schlechter aus als von Analysten erwartet, zudem dämpfte der Druckmaschinenhersteller seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr mit Ende März. 'Teilweise ist das auf einen Steuergewinn im Vorjahr zurückzuführen, der die Vergleichszahlen nach oben getrieben hatte. Dennoch klingt auch der Umsatzausblick nicht gut', sagte ein Experte.
Die Analysten von Cheuvreux senkten ihre Einstufung infolge der Zahlen von 'Outperform' auf 'Underperform' und setzten das Kursziel unter Beobachtung. Mit der Gewinnwarnung habe das Management das Vertrauen der Anleger verspielt, denn zwei Wochen zuvor habe sich das Unternehmen noch zuversichtlich gezeigt, hieß es in der Analyse. Besonders enttäuschend sei der Rückgang der Auftragseingänge in den USA um 30 Prozent.
Commerzbank-Analyst Dirk Nettling sagte: 'Der Gewinn vor Zinsen und Steuern liegt mit 81 Millionen 6 Prozent unter den Erwartungen'. Darüberhinaus habe das Management die Prognose gesenkt. 'Wir müssen unsere EBIT-Erwartungen für die Geschäftsjahre 2007/2008 und 2008/2009 um mehr als 10 Prozent senken', sagte Nettling. Der Experte blieb bei seiner 'Hold'-Einstufung beim Kursziel 29 Euro.
Die Experten von equinet bestätigten die Heideldruck-Aktie indes mit 'Buy' und einem Kursziel von 24 Euro. Die Resultate hätten unter den Markteinschätzungen gelegen und der reduzierte Ausblick habe enttäuscht, schrieb Analyst Holger Schmidt. Dies dürfte die Aktie weiter unter Druck setzen. Er empfehle das Papier aufgrund seines niedrigen Kursniveaus zwar zum Kauf, erwäge aber eine baldige Überarbeitung dieser Einstufung, so Schmidt./sf/ag
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGInhaber-Aktien o.N. 17,29 -11,97% XETRA
MDAX Performance-Index 8.978,27 -1,37% XETRA
Heidelberger Druck nur für spekulative Anleger (Performaxx-Anlegerbrief)München (aktiencheck.de AG) - Aus Sicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" eignet sich die Heidelberger Druck-Aktie (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) nur für spekulativ eingestellte Anleger.Heute würden die Geschäftszahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Sich vor heute zu positionieren, sei riskant gewesen. Würden die Prognosen letztlich doch noch reduziert, könne die Aktie nochmals 10 bis 20% fallen. Bleibe dies aber aus, so sei eine Erholungsrally wahrscheinlich, welche die Anteilsscheine schnell auf über 20 Euro zurück bringen könnte. Das Kursziel ohne Reduzierung der Prognosen wäre 25 Euro bis zum Jahresende 2008.
Vor diesem Hintergrund eignen sich die Papiere der Heidelberger Druck in der augenblicklichen Sachlage nur für spekulativ eingestellte Anleger, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". (Ausgabe 05 vom 02.02.2008)
(05.02.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 05.02.2008
Gruß
FredoTorpedo