Hart aber Fair !
Genau der Nikkei hat einen Rebounce auf nur -3.5% gehabt, ist ja nix, langsam frage ich mich echt wo das noch hinführen soll. Es ist nicht mehr zum aushalten...
Es ist ein Welt Wirschafts ...Krieg. hat ich gestern erläutert. Und im Krieg gehen manche Uhren anders.
Ziel der ganzen Verblödungspolitik via Medien usw. ist und soll sein dem kleinanleger zu erzählen, dass alles ja nicht "so schlimm "sei.
Ob es eine Economigy gibt als Sekte?
(Ich weiß es klingt Däniken, aber...)
Es handelt sich um einen Welt Wirtschafts- Krieg nicht um eine WWkrise.
WWK: Zu Zeiten der atomaren Rüstung ist es nicht mehr einfach, die Märkte neu zu ordnen.
Gold ist hier ein Rüstungsgut der Amis
Die Subprime Kreditkrise ist der Zünder für eine Bombe die USA in die Welt geschickt hat
GOLD ÖL und andere Rohstoffe wurden angekauft, damit in der Krise sichere Mittel verfügbar sind, das Land liquide bleibt.
Generalstäbe von Finanzinvestoren haben das geplant, da konventionelle Kriege keinen Sinn machen Bush brauchte ein zweites Pearl Harbour 2000 in einer rede so geäußert, vor 9/11, damit er die Amerikanische Innen und Außenpolitik "neu definieren kann"
Peng 9/11
Peng Subprime Krise
Peng WWK
Peng Staatsbankrotte, und dann : Länder können aufgekauft werden. Amerika ist saniert Das Gold und die Hinweis : Staatsverschuldung korreliert in USA. -Seit 2000 Haltet mal die Charts aneinander.
So macht man MACHTausübung Global.
Hier geht’s schon lang nimmer ums Geld, hier geht’s um Macht
Die Börse ist im Augenblick Abbild des kommenden Supergaus - wenn du das nochnicht geschnallt hast dann geh mal auf Wikipedia und zieh dir alles über die Weimarer republik und die 30 ér jahre bis 1955 rein. sorry. muss ich jetzt mal loswerden
AKTIE IM FOKUS 2: DEUTZ sehr fest - Gute Zahlen, aber Zielsenkung möglich
10:51 07.11.08
(Neu: Analystenstimmen von der DZ BANK, von der WestLB und von DKIB)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Titel von DEUTZ (Profil) haben am Montag von besser als erwarteten Quartalszahlen profitiert und sich sehr stark präsentiert. Gegen 10.35 Uhr stiegen die Aktien des Kölner Motorenbauers um 2,73 Prozent auf 2,63 Euro. Der SDAX (Profil) legte lediglich um 0,32 Prozent auf 2.743,67 Zähler zu.
DEUTZ hat Händlern und Analysten zufolge unter dem Strich besser als erwartet ausgefallene Zahlen präsentiert. So habe der Gewinn vor Zinsen und Steuern positiv überrascht, merkte etwa ein Börsianer an. Analyst Karsten Oblinger von der DZ BANK betonte zudem, dass auch das Nettoergebnis weniger negativ gewesen sei als zuvor befürchtet. Darüber hinaus hätten die Auftragseingänge seine Prognosen übertroffen.
Der Ausblick von DEUTZ stieß bei den Analysten aber auf ein negatives Echo. Negativ sei vor allem, dass der Motorenbauer eine weitere Senkung des erst kürzlich gekappten Jahresziels für den Gewinn vor Zinsen und Steuern nicht ausgeschlossen habe. Diese Nachricht stufte der DZ BANK-Experte als "sehr negativ" ein, da das Unternehmen erst vor vier Wochen eine drastische Gewinnwarnung ausgesprochen und die Ziele für das Gesamtjahr drastisch gesenkt hatte. Demnach, so schloss Oblinger, müsse sich das Marktumfeld innerhalb weniger Wochen nochmals deutlich verschlechtert haben. Er bestätigte sein Votum "Verkaufen" bei einem fairen Wert von zwei Euro.
Auch Analyst Achim Henke von der WestLB stieß in dasselbe Horn. Mit Verweis auf den Rückgang der Auftragseingänge im dritten Quartal um 15,5 Prozent kommentierte er: "Dies ist erst der Anfang." Die Nachfrage aus der LKW- und Baubranche sowie aus der Landwirtschaft sollte weiterhin stark zurückgehen. Zudem bezweifelte Henke, dass das nun in Angriff genommene Umstrukturierungsprogramm in Kürze zu einer höheren Ertragskraft führen wird, falls die Weltwirtschaft in eine Rezession abgleiten sollte. Seine Einschätzung lautet weiterhin "Sell", und das Kursziel beließ er bei ebenfalls zwei Euro.
Schließlich beließ auch Analystin Yasmin Majewski von Dresdner Kleinwort (DKIB) ihr Votum auf "Reduce" bei einem Ziel von 1,80 Euro. Zwar seien die Verluste geringer ausgefallen als prognostiziert. Angesichts der erneuten Infragestellung der Ziele blieb aber auch sie skeptisch. 2009 dürfte ein sehr schwieriges Jahr werden. Nun richte sich die Aufmerksamkeit der Anleger darauf, wie DEUTZ das angekündigte Sparprogramm in zweistelliger Millionenhöhe umsetzten werde, ergänzte Analyst Alexander Neuberger von Cheuvreux./la/ag
Quelle: dpa-AFX
ist schon pervers wie die marktteilnehmer sich von denen
vorführen lassen. die halten sich doch alle für götter......
Einfach Charts einstellen, kurze neutrale Kommentare dazu und fertig, alles andere wirkt doch sehr lächerlich.
In der gegenwärtigen Situation kann ich den meisten nur raten, die Füsse still zu halten, ansonsten verbrennt man sehr viel Geld, allerdings denken viele, sie verpassen die einmalige Gelegenheit, leichte Kohle zu machen.
Der Schuss wird nach hinten losgehen wie schon vor knapp 10 Jahren, als das daytrading aufkam, kann mich dunkel erinnern, dass zu der Zeit Statistiken im Umlauf waren, wonach ca 70% der Daytrader Verluste machen, eigentlich ein Unding damals mit den lahmen Emmis ;-), aber Gier frisst Hirn, weiß gar nicht, warum sich alle über die Banker aufregen, hier im kleinen läuft es ähnlich.
Ich handel seit fast 12 Jahren, z.Zt. bei der Vola meist mit Diskontzertis, und wäre mit 8% netto p.a. regelrecht happy, allerdings sollte die DBK mal ruhig die 32 erklimmen ;-).
Einfach nur mal so, wünsch allen ein schönes Wochenende.
[F] Ford Q3 pretax loss $2.7 bln from continuing ops, ex items
6:59 a.m.
[F] Ford on track to achieve $5B in cost reductions
6:58 a.m.
[F] Ford Q3 loss 6 cents a share
[F] Ford Q3 revenue $32.1 bln vs $41.1 bln
7:01 a.m.
[F] Ford Q3 after-tax operating loss from cont ops $1.31/share
erwartet wurden -0,93