Hamed Abdel-Samad

https://www.facebook.com/pages/...Nachrichten/683325698358636?fref=nf  

fürn ausgleich ; ))

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheiten_beim_Adel
„Der Adel weist zweifellos mehr Degenerations-Erscheinungen auf als zum paradoxen Beispiel der Hochadel. Aber Fürsten reisten eben mehr. Sie holten sich ihre Frauen bisweilen auch aus einem andern Lande. Auch ist der hohe Adel in der Mehrzahl katholisch, wurde also durch die kanonischen Ehegesetze, die Heiraten zwischen eng Blutsverwandten verbieten, vor dem Schlimmsten bewahrt. Der alte landansässige kleine Adel indes war auf die Nachbarschaft verwiesen, mit der er schon durch die Jahrhunderte hin blutsverwandt gewesen war. Aber über Prognathie und sonderbare Schädelformen, Plattfüße, die sehr verbreitet sind, Charakterköpfe schon in früher Jugend und ähnliche harmlose Verbildungen geht selbst beim kleinen Adel die Auswirkung der großen Inzucht nicht hinaus. Gewiß, es ist wohl zu vermuten, daß Vetter und Cousine, die denselben Blödian zum Großvater haben, wenn sie miteinander copulieren, eher einen gleichen Blödian als ein Genie zur Welt bringen werden. Indes, auch da können sich Rechenfehler einschleichen. Und ist auch der Prozentsatz an Blödianen im Adel sehr hoch, so doch nicht höher als im gemeinen Volke. Das adelige Milieu, in jedem Fall, war stets und ist auch heute noch von einem scharfen Zusatz Pferdedunst gekennzeichnet.“

hier ist mir auch etwas unwohl bei dem thema : )

übrigens wenn woidler auftauchen ausm tiefsten niederbayern muß i auch oft spontan an inzucht denken : )  

um ihn an das Leben in Europa anzupassen?
Zur Zeit befindet er sich dort, wo sich das Christentum im Mittelalter befunden hat. Aber das hat ja auch hunderte Jahre gedauert, bis wir unseren heutigen Stand erreicht haben. Ob  das mit den heutigen Kommunikationsmitteln schneller klappen wird?
Es müßten Anregungen von "oben" geben, weil die Hörigkeit im Islam ja unvergleichlich höher als im jetzigen  Christentum ist.
In einem Leserbrief in der WiWo (von Hrn Berthold G.Dernbach) fand ich folgendes, was auch meine Meinung wiedergibt:
  "Der Islam ist in 'Deutschland zwar angekommen und (noch) willkommen, aber keinesfalls integriert. Stattdessen überfordern die muslimischen Geistlichen sowie ein Teil der Gläubigen ständig die Toleranzbereitschaft des Gastgeberlandes und verweigern eine eindeutige Abgrenzung gegenüber den gewalttätigen Islamisten"

Also doch eine Aufgabe für die Prediger, die aber fast alle neu ausgebildet werden müssten, sollte wirklich auch im Islam Humanität in der Praxis Einkehr halten.  

Mit knackigen Aussagen zu Migration und Integration machte sich der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (66) weit über Berlin hinaus einen Namen. Am 1. April 2015 wird "The Big Buschkowsky", wie ihn einst Bürger seines Stadtteils tauften, von seinem Amt zurücktreten - die Gesundheit spiele nicht mehr mit. Ein Mann der klaren Worte ist Buschkowsky immer noch. Im Interview mit t-online.de erklärt der SPD-Politiker seine Verachtung für jede Form von politischem Extremismus, warum auch Migrantenkinder ein Teil unserer Gesellschaft sind und welchen Satz Angela Merkel sich hätte sparen können....  

 

Hamed Abdel-Samad
3 Std. ·
https://www.facebook.com/pages/Hamed-Abdel-Samad/...656003522?fref=ts

Obama relativiert Gewalt im Islam und erinnert an die Kreuzzüge. Der Islam von heute und seine Anhänger sollten aber an den Errungenschaften der Moderne und an den Menschenrechten gemessen werden, nicht am Mittelalter. Aber viele Muslime relativieren wiederum die Moderne und erinnern an die glorreiche Zeit des Islam im 9. Jahrhundert, wo man in der Welt das Sagen hatte. Das 9. Jahrhundert war aber bekanntlich vor den Kreuzzügen. Warum ist der Islam denn heute im Eimer?!
Die Kreuzzüge und die Inquisition hat man in Europa auch nicht überwunden indem man sie mit den Gräueltaten der Mongolen verglichen hatte. Hätte man die Hexenverbrennungen von damals relativiert, wäre Europa heute nicht da wo es gerade steht.
Neulich haben die Humor-Beamten der ZDF-Anstalt auch Stellen aus der Bibel zitiert, die Gewalt verherrlichen, um die Gewalt im Koran zu relativieren. Das ist der falsche Ansatz. Muslimen hilft man nicht indem man ihnen sagt: ihr seid zwar schlimm, aber ihr seid nicht die einzigen! Es sind nicht die einzelnen Passagen, die problematisch sind, sondern der Stellenwert dieser Passagen bei den Gläubigen. Der Christ, der heute die Bibel als das unverfälschte Wort Gottes sieht, wird zurecht als Fundamentalisten bezeichnet. Der Muslim, der dies über den Koran sagt, ist einfach nur ein Muslim. Das ist genau der Grund warum jeder sich über Jesus lustig machen kann, aber nicht über Mohamed.
Wenn ein säkulare deutsch-deutscher Intellektuelle heute sagen würde, die Bibel sei die letzte direkte Wort Gottes an die Menschen, wird er von niemandem mehr ernst genommen. Wenn aber Navid Kermani vom Koran als Offenbarung Gottes spricht und den Sinn des Lebens darin sieht, Gott zu dienen, ist er immer noch ein aufgeklärter Intellektuelle! Das ist der sogenannte Islam-Bonus. Muslime beanspruchen ihn, Islamversteher, die nichts vom Islam verstehen, liefern ihn. Und deshalb kommt man nicht voran!  

Hamed Abdel-Samad
5. Februar um 14:01 · Bearbeitet ·
https://www.facebook.com/pages/Hamed-Abdel-Samad/...656003522?fref=ts

Kritik und öffentlicher Druck bringen schon was. Die grausame Ermordung des jordanischen Piloten Muath Al-Kasasbeh durch den IS hat eine Welle der Empörung in der arabischen Welt ausgelöst. Nicht nur der IS, sondern auch der konservative Islam insgesamt steht nun in der Kritik. Die vom Religionsministerium im Golfstaat Katar betriebene Webseite (http://www.islamweb.net) musste eine alte Fatwa vom Netz nehmen, die die Verbrennung eines Menschen bei lebendigem Leibe aus islamischer Sicht unter bestimmten Umständen zulässt.

Im ägyptischen Fernsehen hat der Journalist Ibrahim Issa zum ersten Mal in der Geschichte des Landes Mohameds Nachfolger und ersten Kalifen des Islam Abu Bakr kritisiert, da er laut der islamischen Quellen einen Abtrünnigen zum Tode verbrannte. Die “recht-geleiteten” vier Kalifen, die nach Mohamed kamen, galten sonst immer als tadellose Vorbilder für alle sunnitischen Muslime.

Es gibt immer mehr öffentliche Aufrufe in Ägypten, die Lehrpläne der religiösen Al-Azhar Institution von der Theologie des Hasses und der Hetze gegen Ungläubige zu bereinigen. Öffentliche Kritik an Al-Azhar hat es früher nie gegeben.

Die Al-Nur Moschee in Berlin, die für ihre orthodoxe Auslegung des Islam bekannt ist, musste einen Prediger vor die Tür setzen, weil er sexuelle Unterwürfigkeit der Frau gegenüber ihrem Mann forderte. Dabei hat er nichts anders gepredigt als das, was in den authentischen Quellen des Islam zu finden ist.

Im Internet tobt eine Diskussion unter jungen gläubigen Muslimen. Viele lehnen Teile der Scharia wie Körperstrafen und Tötung von Apostaten, Kriminalisierung von Homosexuellen deutlich ab.

Es verändert sich langsam was. Viele Muslime haben inzwischen begriffen, dass die Formel “Es hat mit dem Islam nichts zu tun” niemandem mehr hilft, sondern die Probleme eher verschlimmert. Ein inner-islamische Kampf der Kulturen ist voll im Gange. Man sollte jene Kräfte unterstützen, die eine Veränderung herbeiführen wollen, statt die Islamverbände politisch aufzuwerten, die jede kritische Diskussion und somit jede Veränderung im Keime ersticken möchten!

Auch eine Anerkennung des Islam im Sinne von Wulff und Merkel - “Der Islam gehört zu Deutschland” - noch bevor solche Prozesse die nötigen Veränderungen bringen, sind eher kontraproduktiv!  

Er ist doch so eine friedliebende Religion.
Einzige Bedingung ist, dass man sich ihr vollständig unterwirft
und bedingungslos (ohne Rücktrittsrecht) zum Islam konvertiert.
_{Anm. Dann erwirbt man einen Anspruch (ohne jedwede Garantie) auf Frieden.}

DAS kann man doch als Gutmenschler nun wirklich von ALLEN
Menschen dieser Welt verlangen.
Stellt Euch mal nicht so an.

 

Barbarische Strafen:
Saudi-Arabien richtet wie der "Islamische Staat"  

Ähnliche Strafen gab es über Jahrhunderte auch im christlichen Ländle.
Jede Religion fußt auf Gewalt, weil sie sich über andere Religionen stellt, weil sie einen Besitzanspruch einfordert.
Und selbst wenn man den Islam verbieten würde, so wird dies den Fundamentalismus nicht beseitigen, dann werden eben neue Ideologien gestrickt, siehe Beispielsweise der Nationalsozialismus.

Dass was man bekämpfen muss ist nicht der Islam, sondern Fundamentalismus.  

Medallie.  

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...oenigin-rania-a-1017235.html
Massenproteste: Jordanische Königin geht gegen IS auf die Straße
Tausende Jordanier haben nach dem brutalen Mord von IS-Terroristen an einem ihrer Landsmänner gegen die Dschihadisten protestiert - auch die Frau von König Abdullah.
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https://www.facebook.com/683325698358636/photos/...type=1&theater
Innenstadt Amman in vollem Demonstrationsmodus, jeder Imam in hörweite ruft zur Rache an ISIS auf. Jordanien ist aufgewühlt vor Wut über die Tötung von Moath al-Kassasbeh.

Downtown Amman in full demonstration mode, every imam in earshot calling for revenge on ISIS. #Jordan roiling with rage over the killing of Moath al-Kassasbeh.
Sara Williams (The Times)  

Die Zahl der Dschihadisten aus der Europäischen Union (EU), die sich im irakisch-syrischen Kriegsgebiet Terrorgruppen angeschlossen haben, liegt nach einer Schätzung der spanischen Polizei mit 30.000 bis 100.000 weit höher als bisher vermutet.  

http://basnews.com/de/news/2015/02/07/...ge-in-der-kurdischen-region/
München: Barzani erklärt Sicherheitslage in der Kurdischen Region
Bereits am ersten Tag der 51. Münchner Sicherheitskonferenz hat KRG-Präsident Massoud Barzani zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Staats- und Regierungsvertretern geführt.

http://basnews.com/de/news/2015/02/06/...n-wanke-und-derke-bei-mosul/
Peschmerga-Kämpfer befreien Gemeinden Wanke und Derke bei Mosul
Kurdische Peschmerga-Kämpfer haben die nördlich von Mosul gelegenen Gemeinden Wanke und Derke aus der Gewalt des sogenannten "Islamischen Staates" befreit.  

hätte man das Christentum ebenfalls verbieten müssen, weils genauso mit Fundamentalismus verbandelt war.

Fundamentalismus ist das Streben nach Macht zu lasten der Mitmenschen und diese Kloppies gibt es immer, selbst unter den nichtmuslimischen Biodeutschen. Der Unterschied besteht nur darin, dass jene Fundamentalisten es in Dtl. nicht schaffen Macht zu erlangen, weil sie keine ausreichende Legitimation in der Bevölkerung finden, was wir wiederum unserer erkämpften Rechtsstaatlichkeit und Freiheit zu verdanken haben. D.h. wir haben es in Dtl. und Europa geschafft, Religion und Staat voneinander zu trennen und eine attraktivere Alternative zum Fundamentalismus anzubieten. In vielen muslimisch geprägten Ländern gibt es diese attraktivere Alternative bislang nicht, da herrscht bevorzugt Armut und Existenzangst, was Menschen förmlich in die Legitimation des Fundamentalismus treibt, u.a. weil es die Fundamentalisten sind, welche sich als Einzige überhaupt für ihre Mitmenschen interessieren, sei es auch instrumentalisiert.

Dies kann man u.a. auch in rechtsextremisch geprägten kleinen Ortschaften in MeckPomm beobachten, dort liegt die Arbeitslosigkeit / Perspektivlosigkeit hoch, keine Regierung interessiert sich für die Sorgen und Nöte der Leute, einzig die NPD geht auf die Sorgen und Nöte ein, veranstaltet regelmäßig kleine Volksfeste oder Events, mit dem Ergebnis, dass der Zuspruch zu Rechts in diesem Ort wesentlich höher liegt als anderswo.
Es wäre jedoch vermessen zu glauben, dass ein großer Teil der Leute in diesem Ort  Rechtsextremismus gutheißen würde, doch soweit denkt er nicht, er vergleicht dass was ihn in seinem nahen Umfeld selbst betrifft und da bietet die NPD ein attraktiveres Angebot als der Rest.

In islamischen Ländern ist es nicht selten so, dass Familien die den Fundamentalismus unterstützen, ein Stück weit finanzielle Hilfen erhalten und ihre Existenz damit sichern können, also schließen sie sich dem an, solange es keine bessere Alternative gibt.

Armut und Existenzangst sowie Ignoranz dessen ist das Fundament auf dem Extremisten bauen.  

kann man nur hoffen, dass die Kurden es schaffen, für ihre Leute die Existenz zu sichern und den Rückfall in Armut und Perspektivlosigkeit zu vermeiden. Andernfalls wird früher oder später der Glanz der Freiheit verblassen, wenn man davon nicht leben kann.

Insofern finde ich ,müsste die EU, Dtl. usw. gerade solche Freiheitsbewegungen ökonomisch und finanziell unterstützen und den Kurden weitere Perspektiven verschaffen, so dass sie sich auf ein Level heben können, wo die Rückfallgefahr in die Existenzangst nicht mehr so groß ist.

Jeder Euro, welcher attraktive Alternativen zum fundamentalistischen Islamismus bietet ist ein gut investierter Euro.  

Das die bislang genannte IS-Truppenstärke falsch war.
Sowas hab ich mir gedacht.

Wer die örtlichen Verhältnisse leidlich kennt
und nur mal die üblichen Entfernungen zwischen  den einzelnen Ortschafften
und Kampfzonen abschätzen kann.
Der weis das der Rest der Welt von der Lügenpresse hier voll verarscht und dumm gehalten wurde.

Der IS führt hier einen operativ geführten und von Profis gemanagten Krieg.
Das sind keine lokalen Hinterwäldler wie im Yemen die sich oft nur mit der
korrupten Hauptstadt-Olegarchie wg. ein paar ungebohrten Brunnen zanken.

 

eine Ahnung.

Aber davon immerhin reichlich.  

Bestätigt ja im Grunde den Verdacht. Es ist eben nicht
geistig förderlich, wenn, wie im Falle des niederen Adels
oder auch die Familien in abgelegenen bayrischen oder
jedem anderen Waldgebiet, Verwandte unter einander
Kinder zeugen. Der Unterschied ist jedoch die Masse der
Fälle. Es gibt in Deutschland angeblich rund 4 Mio
Muslime, die eben nur eine sehr begrenzte Partnerauswahl
hat, da sie weitgehend beschlossen haben, sich eher nicht
mit "Ungläubigen" zu paaren.

Von Necla Kelek  (lesenswert aus 2011)

http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/...tion-gescheitert/20110611

Zur mitgebrachten Tradition gehörte auch, dass man die Söhne und Töchter mit Verwandten aus der Türkei verheiratete und über Familienzusammenführung nach Deutschland holte.“

Die einstige türkische Parallelgesellschaft hat sich zur feindseligen, muslimischen Gegengesellschaft transformiert

In ihrem Kölner Vortrag hat Necla Kelek die Folgen dessen bilanziert. Jede weitere Türkengeneration wurde abgeschotteter, unnahbarer als die vorherige. Die einstige türkische Parallelgesellschaft hat sich zur feindseligen, muslimischen Gegengesellschaft zwecks Unterwanderung der deutschen Gesellschaft transformiert, deren archaische Regeln Drogenkartelle, Kriminalität und Mafiagruppen begünstigten.
 

Es gibt in Deutschland angeblich rund 4 Mio
Muslime, die eben nur eine sehr begrenzte Partnerauswahl
hat, da sie weitgehend beschlossen haben, sich eher nicht
mit "Ungläubigen" zu paaren.

Hast du hierfür auch mal ein paar Zahlen, wie viel "Masse" wirklich sind oder ist es mal wieder das allbewährte Bauchgefühl was da spricht?

Würdest du selbst eine Muslimin heiraten, die womöglich Kopftuch trägt, weil sie damit groß geworden ist? 
Vermutlich eher nicht, weil du dich nicht in solche "Kreise" umtreiben würdest.

 

Kontaktaufnahme). Ich bin doch nicht lebensmüde und
hab am Ende ihre Brüder am Hals und schlussendlich ein
Messer zwischen den Rippen ;-)

Von Necla Kelek, die all das sagt, was sich ein mit offenen Augen durch
die Gegend laufender Mensch denkt. Also Sie offensichtlich nicht "Toni"

Die türkischen Arbeitskräfte finden immer schwerer Arbeitsplätze, da sie zumeist unqualifiziert sind und ihr Bildungs- und Sprachniveau ins Bodenlose absackt: „Die soziale Realität von Importbräuten, Schulverweigerung, schlechten Bildungsergebnissen, hohen Kriminalitätsraten, Ghettoisierung, Parallelgesellschaften, Zuwanderung in die Sozialsystem haben die Menschen und die Politik alarmiert. Dazu nahm durch die technologische Entwicklung und Automatisierung (seit 1980) in der Industrie in der Bundesrepublik die Zahl der einfachen Arbeitsstellen zunehmend ab. (…) Viele wurden so arbeitslos und zu Empfängern von Sozialleistungen. Knapp 42 Prozent aller in Berlin lebenden Türken im erwerbsfähigen Alter sind z.B. heute erwerbslos und ihre Familien leben von Transferleistungen“.  

Wohl eher nicht. Auch ein Bauchgefühl von mir ;-)
Ich kenne nur  Dönerbuden, Tankstellenbetreiber, Autohändler,
Obst-Gemüse Einzelhändler, Frisöre, alles "Unternehmen" die
aus meinem Bauchgefühl für das Steueraufkommen und Sozial-
kassen eher keinen wesentlichen Beitrag liefern. Es wird aber
so getan, als ob dieselben kräftige Einzahler wären und uns mehr
brächten als sie denn nämen. Glaub ich einfach nicht ! Ich behaupte
stocksteif, dass die Gemeinschaft der Türken und Araber deutlich
mehr Leistungen beziehen, als sie für den Staat liefern.

Allenthalben entsteht eine „türkische Nischenökonomie“, die Necla Kelek ironisch beschrieb: „Allein in Duisburg-Marxloh gibt es 60 türkische Hochzeitsläden, und von A (wie Abschleppdienst) bis Z (wie Zahnarzt) kann man alles bei Türken erledigen“. Handwerks- oder gar Industriebetriebe sucht man bei Türken vergebens, sie unterhalten zumeist kleine Geschäfte, in denen Familienangehörige ohne Versicherung und Lohn arbeiten, „in vollständiger Abhängigkeit vom Inhaber, der auch die Heirat mit einer Cousine aus der Türkei arrangiert“.  

wie fühlst du dich so als Ergebnis der Inzucht?
Hey, das sag nicht ich, das sagt Monti Burns. Der, wie auch ich, aber ansonsten ja kein Genetiker ist. Mein Bauchgefühl hingegen sagt mir, dass der hier einen ganz schön hetzerischen Scheiß absondert. Glaub ich einfach mal! Aber wems gefällt...

überspitzter sarkasmus, talisker (den ich übrigens vorhin getrunken habe), kommt hier nicht an. deswegen bin ich bei sebestie gesperrt ;)  

absichtlich doof nur um ne beleidigung loszuwerden, man bist du arm. du brauchst bei mir net zu kindereien greifen, ich vertrag auch ne normale beleidigung.
das dir meine herkunft mit einzelheiten entgangen ist glaub ich nicht...du und konsorten sind zu geil drauf in den beiträgen was verwertbares zu finden, es wird alles gelesen ...von guna bis guinessthread : ))


inzucht gibt es unter muslimischen familien durch die heirat mit verwandten..willst du das abstreiten, dann bist du uninformiert wie immer! wußte ichs doch, daß dieses thema für kleingeister net zu verkraften ist obwohl das ein allgemein bekannter fakt ist! heißt aber nicht, daß "alle" nur verwandte heiraten...ach was red ich, deine birne is zu flach dafür...vorallem gehts ja nicht um themen, nur um billiges jadgfieber eines frustrierten gutmenschen

schreib zukünftig bitte wieder bei happy...da findste von BILD bis dschungelcamp alles was das lehrerherz begehrt ; ))