Hamed Abdel-Samad
Die Dschihadisten von ISIS verkaufen Erdöl aus den von ihnen eroberten Gebieten. Damit heizen sie die Spannungen in der Region weiter an. Kurzfristig könnten ihre Geschäfte die Ölpreise aber sinken lassen.
http://www.dw.de/isis-der-krieg-und-das-%C3%B6l/a-17759254
...und wie die Miliz sonst noch ein Vermögen macht.
- Alleine durch Öl-Verkäufe verdient ISIS derzeit nach Expertenschätzung mehr als drei Millionen Dollar (2,3 Mio. Euro) – Pro Tag
Per Tanklaster geht es demnach über die westliche irakische Anbar-Provinz nach Jordanien, über Kurdistan in den Iran, über Mossul (Irak) in die Türkei. Beliefert würden auch lokale syrische Abnehmer und die Kurdenregion im Irak. Auch die syrische Regierung soll zu den Kunden gehören!
- ISIS kassiert außerdem Millionen durch Schutzgelderpressungen und Lösegelder nach Entführungen.
-Ladenbesitzer zum Beispiel auch für Strom und Müllabfuhr an ISIS! Alleine im irakischen Mossul kassieren die selbsternannten „Gotteskrieger“ etwa acht Millionen Dollar pro Monat, analysierte der US-Thinktank „Council on Foreign Relations“.
http://www.bild.de/politik/ausland/isis/...hmuggel-37682680.bild.html
das zeigen ja schon die Mautpläne...:--)))
und die Hürden einer Ausbürgerung haben ihre Gründe.
Wer Steuern hinterzieht, dokumentiert auch eine Abkehr von den "Werten" dieser Republik
muß aber nicht damit rechnen, sich einem Ausbürgerungsbegehren der Allgemeinheit stellen zu müssen....
Mit sehr interessanten Videos:
https://de-de.facebook.com/pages/...slime-Deutschland/486839381365629
Demo in Düsseldorf: Dr. Daniel Krause (Lehrer) und Mina Ahadi (Ex-Muslimin)
Junger säkularer Türke: Deutsche Polizei ist "islamophil" und devot
Als ihre Familie aus dem syrischen Aleppo in die Türkei floh, habe sie zunächst Glück gehabt, erzählt die 30-Jährige der dpa. In der südöstlichen Stadt Gaziantep fand sie Arbeit als Kinderfrau sowie eine Wohnung. Fast ein halbes Jahr ist das her. 1000 Lira monatlich, umgerechnet etwa 350 Euro, habe ihr der Arbeitgeber versprochen. Gerade genug, um ihre zwei kleinen Kinder, ihre Schwiegereltern und die Neffen ihres Mannes zu versorgen. «Ich bin für die Familie verantwortlich. Meine Schwiegereltern sind alt.» Ihr Mann sei zunächst in Aleppo geblieben, um im Bürgerkrieg zu kämpfen.
Nach zwei Monaten habe ihr Chef in Gaziantep plötzlich ihr Gehalt halbiert, sagt Fatima. «Ich wollte zur Polizei gehen. Doch mein Chef hat mich ausgelacht und gesagt, einer Syrerin glaube niemand», sagt sie. «Mir hat es gereicht. Gaziantep ist ein schlechter Ort.»
Nun lebt Fatima in der Millionenmetropole Istanbul. Sie sitzt mit ihren zwei Kindern auf dem staubigen Boden und bettelt. Ihr Stammplatz liegt nur rund hundert Meter von der Einkaufsstraße Istiklal entfernt. Den Rest der Familie hat sie in einer feuchten Kellerwohnung zurückgelassen. Hinter ihrem Rücken rauschen Autos vorbei. Hunderte Menschen passieren jeden Tag vor ihr den Bürgersteig – Touristen, Handwerker, Büroangestellte. Die meisten ignorieren sie.
Ihr zweijähriger Sohn Ahmet läuft noch etwas unbeholfen zwischen den Beinen der Passanten herum. Ihre sieben Monate alte Tochter Meryem hält Fatima fest im Arm. Sie ist nicht die einzige Bettlerin hier. Etwas weiter sitzt noch eine Frau aus Syrien auf der Straße. Im Gegensatz zu Fatima ist sie offiziell mit Papieren eingereist. Fatima dagegen kam mit der Hilfe eines Schleppers. Sie hatte keine Wahl: Die offiziellen Grenzübergänge waren ihr ohne Pass versperrt. Erst seit der Grenzöffnung am Freitag macht die Türkei eine Ausnahme, die Flüchtlinge können derzeit auch ohne Papiere einreisen.
Die Türkei wird international für ihre Hilfsbereitschaft gelobt. Das Land gewährt den Flüchtlingen kostenlose Krankenversorgung. Doch nur eine Minderheit kann in den 22 Lagern untergebracht werden. Die meisten Syrer leben in den Grenzregionen oder in Metropolen wie Izmir, Istanbul und Ankara. Die einheimische Bevölkerung reagiert zunehmend gereizt auf die Flüchtlinge. In den vergangenen Wochen wurden mehrfach gewaltsame Übergriffe gemeldet.
«Im Tourismus machen sie die Preise kaputt», sagt Ali Özevin mit Blick auf die Flüchtlinge. Der 26-Jährige arbeitet in einem Reisebüro ganz in der Nähe von dem Ort, an dem Fatima bettelt. Ein Hotel reiht sich hier im Stadtzentrum ans andere. Die Geschäfte sind meist zweisprachig beschriftet – arabisch und türkisch. Nicht wegen der Flüchtlinge, sondern für die reichen Touristen aus den Golfstaaten. «In den Hotels und Restaurants hier arbeiten überall Syrer. Sie verdienen weniger als ihre türkischen Kollegen», sagt Özevin.
Für Bettler hat Özevin kein Verständnis. «Sie sind überall. Sie arbeiten nicht, betteln und klauen», sagt er. Resigniert fügt er hinzu: «Die EU macht es sich zu leicht. Weil wir die Nachbarn sind, sollen wir alle Flüchtlinge aufnehmen und für sie bezahlen. Aber wir haben unsere eigenen Probleme.»
Fatima glaubt, dass es ihr in Istanbul immer noch besser ergeht als in einem Lager. Doch immer wieder bekommt auch sie zu spüren, dass sie nicht willkommen ist. Drei Mal habe die Polizei sie aufs Revier gebracht, sagt Fatima. «Sie haben mich angeschrien und geschlagen weil ich bettle. Aber was soll ich sonst machen?» Vor zwei Monaten sei ihr Mann nach Istanbul gekommen, erzählt sie. Nach einer Kriegsverletzung mussten seine Beine amputiert werden. Zwar sei sie jetzt auch für ihren Mann verantwortlich, aber wichtiger sei, dass er noch lebe. «Meinen Mann zu sehen, das war eine schöne Überraschung.»
wenn "man" das zur Kenntnis zu nehmen beliebte.....
http://www.ariva.de/forum/...rauer-und-Wut-506977?page=4#jump18536581
Warum lässt er in Syrien diesen Fanatiker aufwuchs zu.
Warum lässt er die IS die Türkei als Transit- und Nachwuchsbasis nutzen.
Welche dreckigen Interressen stecken hinter seiner Kurden raus aus Kurdistanpolitik.
Was sind seine Ziele.
Welchen Nutzen zieht er daraus.
Die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) hat zur Tötung der Bürger aller Staaten aufgerufen, die sich der internationalen Koalition gegen die Organisation angeschlossen haben. Anhänger und Unterstützer von IS sollten "ungläubige Amerikaner oder Europäer - vor allem die boshaften und dreckigen Franzosen" töten, erklärte IS-Sprecher Abu Mohammed al-Adnani am Montag in einer Botschaft in mehreren Sprachen. Er nannte auch Australier oder Kanadier als Ziele sowie alle "Bürger jener Länder, die sich der Koalition gegen den Islamischen Staat angeschlossen haben".
IS-Terror Aktuelles, Gespräche, Dokumentationen | PHOENIX
Im Irak und in Syrien hat der Islamische Staat (IS) große Gebiete unter Kontrolle und versetzt die Bevölkerung mit unfassbarer Gewalt in Angst und Schrecken. Auch der Westen ist durch Entführungen und die Hinrichtung von Journalisten vor laufenden Kameras vom Terror der Islamisten betroffen. - Wer sind die religiösen Fanatiker, die sich Islamischer Staat nennen und ein Kalifat ausgerufen haben, das sich bis nach Europa erstreckt? - Moderator Klaus Weidmann diskutiert in der Sendung mit:
Aiman Mazyek, Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, und
Thomas Gutschker, Journalist, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Wiederholungen und/oder andere Folgen dieser Reihe
23.09.2014 | 09:30 Uhr | PHOENIX
Thema: IS-Terror
Moderation: Klaus Weidmann
24.09.2014 | 10:45 Uhr | PHOENIX
Thema: IS-Terror
Mi. 24.09.14, 10.45 - 12.00 Uhr
War bei Atta und seinen 7 Räubern so und bei Alibaba und
seiner wilden Horde ebenso.
Ich weiß zwar nicht, wie weit der neue Gesetzentwurf schon Form angenommen hat!
Aber dieser ist ja ganz nach dem neuen EU Rahmenstatus im Zeichen der Toleranz geschaffen worden.
In Deutschland natürlich Nazikeulend schwingend auf Promotion Tour gegangen.
Glaubt jemand, daß dieses Gesetz auch bei "Neu Zugewanderten" angewandt wird ?
EU Papier : Ein bislang unbeachtetes Europäisches Rahmenstatut zur Förderung der Toleranz sieht in Sektion 2e vor, dass die EU "konkrete Maßnahmen" ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und "Anti-Feminismus" zu "eliminieren".
http://www.heise.de/tp/news/Intolerantes-Toleranzpapier-2014716.html
Alice hat in #360 etwas ganz interessantes eingestellt, in dem indirekt auf den "Islam,Migrantenbonus" vor Gericht hingeiwesen wird :
Der deutsche Islamwissenschaftler Ralph Ghadban hält es für falsch, kulturelle Hintergründe in der Rechtsprechung stärker zu berücksichtigen. Entsprechende Vorschläge widersprächen dem Grundprinzip der Gleichheit.
Hart aber Fair....mit Frank Plasberg
Viel dummes lächerliches Gerede, gepaart mit einer kindischen Diskussionskultur.
Video:01:16:07 std | 22.09.2014
http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/...angsthaben102.html
Auch wenn die gesistlichen Führer keine Antwort wissen - was die weltlichen Dinge angeht, wird auch von arabischer Seite bei der Formulierung einer Antwort immerhin "mitgeredet".
(Nur eine Zwischeninformation ad #418; nicht als Diskussionsbeitrag gedacht)
soldaten flüchten und geben massenweise panzer und waffen an die IS
den wehrhaften kurden fehlen waffen - der westen will sie geben
deutschland schickt vorab 6 ausbilder in den irak um den umgang mit den waffen auszubilden....und jetzt sitzen die ausbilder in bulgarien fest weil der irak sie nicht reinläßt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...bedroht-werden-helfen-1.2141931
ähnlich abgefahren das verhalten der türken, diese hindern kurdische männer gewaltsam nach syrien zurückzugehen um gegen IS zu kämpfen.
sinnigerweise wurden ja vor ein paar tagen 49 türkische geiseln von IS freigelassen.
kurden behaupten das die IS von der türkei mit waffen und munition versorgt werden.