K+S wird unterschätzt
War seit 2013 dabei und und hatte mehrmals nachgekauft, brauche jetzt erstmal Abstand. WÜNSCHE ALLEN Investierten ein glückliches Händchen und Viel Erfolg.
Grüße fischkapaun
Glück der Ukraine und allen Investierten
Tim Tom nehm einfach mal die kleine Trommel. Es ist wirklich peinlich !
Moderation
Zeitpunkt: 10.05.23 21:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 10.05.23 21:37
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Das wiederum würde K+S abheben lassen……das ist meine Theorie
Mosaic hatte bei Vermelden der Q1 Zahlen 10 % Tagesverlust...
Anleger hatten einfach mehr erhofft und das obwohl schon nix besonderes erwartet wurde.
Hier war die Erwartung auch höher .Bin mal gespannt inwiefern das schon verarbeitet und die geringere Erwartung verinnerlicht wurde oder ob es hier auch noch mal einen Rutsch geben könnte. Ich glaube kaum.
Der Rutsch kommt dann am Mittwoch,wenn ex Dividende gehandelt wird:)
Wehe wenn die Aussichten positiv ausfallen
Trotzdem hab ich heute auch begonnen Positionen aufzubauen.Noch nicht viel aber immerhin.
Morgen sind dann die Zahlen raus,vor denen der Markt sichtlich Respekt hat.Dann der Wirbel um HV und Rückkaufprogramm sollte dann auch wieder eine Erholung auslösen und den Kurs nach unten weitgehend absichern.
Gehts morgen nochmals runter,schiesse ich gleich nach!
Ergänzend habe ich zur Verdeutlichung einen Chart basierend auf den Zahlen der GB-te beginnend im Jahr 2006 eingestellt.
Diesem ist zu entnehmen, dass im Jahr 2006 rd. 8 Mio Tonnen abgesetzt wurden. Im Jahr 2022 nur noch rd. 7 Mio. Tonnen p.a..
Statt sich der Thematik zu stellen, kam ausschl. von einem Nick der Hinweis, dass 2006 keine 8 Mio. Tonnen im relevanten Bereich abgesetzt wurden, sondern nur 6,8 Mio. Tonnen, da es sich bei der Differenz um sog. Industrieprodukte handelt.
Dies verbunden, wie stets sofern man auch nur im Ansatz Kritik übt, mit dem Hinweis, dass ich von K+s keine Ahnung habe.
Auf meine Antwort, er möge doch den stillen Mitlesern diese entscheidende Abweichung erklären, kamen die üblichen stereotypen Antworten, einhergehend mit den üblichen Provokationen, aber auf das Grundproblem wurde nicht eingegangen, sondern ausschl. auf das Jahr 2006 und dem angeblichen Fehler.
Selbst wenn man den Anteil der sog. Industrieprodukte in 2006 eliminiert, und dies dann konsequenterweise auch in den Folgejahren beachtet, ist festzustellen, dass bereits 2006 der Absatz bei rd. 7 Mio Tonnen lag, 2007 bei 7,18 Mio Tonnen und 2022 immer noch bei 7,18 Mio Tonnen.
Ich vermisse mithin eine deutliche Ausweitung des Absatzes in dem so wichtigen Bereich für K+S oder anders formuliert: Was wurde aus den zusätzlichen 2 Mio Tonnen aus Canda fakturiert.
Sollte nicht bereits bis 2020 die Produktverfügbarkeit, nachdem 2018 Sigmundshall geschlossen wurde, an den verbleibenden Standorten deutlich gesteigert werden? Wurde nicht eigens das Projekt Operations Excellence zur Erreichung dieses Ziels ins Leben gerufen? (Quelle: GB 2018, Seite 106).
Selbst wenn man als deutliche Steigerung nur eine einstellige prozentuale Steigerung unterstellt, wäre die Schließung von Sigmundshall überkompensiert.
Stattdessen erfahren wir von jenem Nick - der sich so an der Absatzzahl von 2006 abgearbeitet hat - und anderen gerne Unkenntnis attestiert, dass Die deutsche Produktion ist seit 2006 ca. um 600 T aus verschiedensten Gründen zurückgefahren worden
Und aus welchen Gründen?
Und wie ist das mit dem Projekt Operations Excellence" vereinbar?
Muss man nicht von Stagnation sprechen, wenn im Durchschnitt der letzten 17 Jahre der Absatz bei 7 Mio Tonnen p.a. verharrt?
Ich bin immer noch der Meinung, dass es sich lohnt darüber zu diskutieren Micky...
Moderation
Zeitpunkt: 10.05.23 21:35
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 10.05.23 21:35
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Das vergangene Quartal soll K+S mit einem Umsatz von insgesamt 1,14 Milliarden EUR abgeschlossen haben – das erwarten 2 Analysten im Durchschnitt. Demnach hätte das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresviertel, in dem 1,21 Milliarden EUR erwirtschaftet worden wären, um 5,88 Prozent gesenkt.
Die Erwartungen von 15 Analysten für das laufende Geschäftsjahr gehen von einem durchschnittlichen Gewinn von 3,61 EUR je Aktie aus. Ein Jahr zuvor waren 7,81 EUR je Aktie erlöst worden. Beim Umsatz rechnen 15 Analysten für das aktuelle Geschäftsjahr im Schnitt mit insgesamt 4,68 Milliarden EUR, gegenüber 5,68 Milliarden EUR im Vorjahreszeitraum.
Redaktion finanzen.net
"dieser Ausblick" ist also bereits im Kurs eskompiert.
mal sehen, wie sich das ARP auf den Kurs auswirkt...
Bei explodierenden Düngerpreisen kann auch ich Vorstandsvorsitzender sein .
Die Prognosesenkung genau einen Tag vor der Hauptversammlung.
Die Aussenstände von 1,1 Mrd genau so hoch wie vor drei Monaten. Schaffen es nicht mal, das die Kohle kassiert wird.
Und irgendwie liest sich das, als wollten die für ihren Müll noch gelobt werden.....