Grammer günstig bewertet
uns gibt es noch und auch in der Krise lassen wir uns nicht unterkriegen
sicher müssen erst wieder bessere Zeiten kommen, aber in vielen Branchen
für Deutschland ist die Autoindustrie aber eine Schlüsselindustrie
schaut doch nur in der Maschinenbaubranche
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Kempis, Dr.
Vorname: Rolf-Dieter
Firma: GRAMMER AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005895403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.03.2009
Kurs/Preis: 2,73
Währung: EUR
Stückzahl: 7000
Gesamtvolumen: 19104,15
Ort: Xetra/EDE
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Der angegebene Preis / Stk. ist der gewichtete Mittelkurs.
Es wurden folgende Einzeltransaktionen getätigt:
4083 Stk. à 2,75 EUR
2917 Stk. à 2,70 EUR
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
ISIN: DE0005895403
WKN: 589540
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.03.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 9096
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DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH Seitzstraße 23
80538 München
www.dgap.de
und da die bevölkerung zunimmt...werden auch mehr plätze benötigt...
außerdem halten sitze nicht ewig.
die frage ist nur
was hält länger
die sitze des unternehmens
oder deren kaffeekasse
bei einer insolvenz müßten fast alle fahrzeuge ohne sitze ausgeliefert werden
ist meiner meinung nach nicht warscheinlich
oder... sitze als sonderausstattung...(würde jeder ordern)und wer baut die ?...
fazit:Sitzenbleiben ist in diesem falle eher besser
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/..._name=ISIN&exchange=GER
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GRAMMER AG reagiert mit Personalabbau auf deutlichen Auftragsrückgang
- Abbau von 227 Arbeitsplätzen in der Region Amberg
- GRAMMER AG und IG Metall einigen sich auf vorzeitige Aufhebung des
Ergänzungstarifvertrags
- Durch Kapazitätsanpassungen wurden seit Jahresanfang weltweit rund
1.000 Stellen abgebaut
- Kurzarbeit wird ausgeweitet
Amberg, 25. März 2009 - Mit dem Abbau von insgesamt 227 Arbeitsplätzen an den Standorten in der Region Amberg reagiert die GRAMMER AG, Hersteller von Komponenten für PKW und Nutzfahrzeuge, nun auch in Deutschland auf den weltweiten Nachfragerückgang nach Zuliefererprodukten..
Diese Maßnahmen wurden erforderlich, um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu sichern.
Als global agierender Hersteller von Komponenten und Sitzsystemen für die
Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie ist die GRAMMER AG von den drastischen Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen. Aufgrund der aktuellen Auftragssituation rechnet der Vorstand im ersten Halbjahr 2009 für den GRAMMER Konzern mit einem Umsatzrückgang in einer Größenordnung zwischen 25 und 30 Prozent. Um auch in der GRAMMER AG auf den signifikanten Rückgang des Auftragsvolumens schnellstmöglich reagieren zu können, sind neben der bereits im Januar 2009 eingeleiteten Kurzarbeit und der Reduzierung der Anzahl an Leiharbeitern und befristeten Mitarbeitern weitere strukturelle Maßnahmen zwingend erforderlich.
Aus heutiger Sicht kann nicht davon ausgegangen werden, dass das Auftragsvolumen kurzfristig wieder das Niveau des vergangenen Jahres erreicht. Vor diesem Hintergrund haben das Unternehmen und die Arbeitnehmervertretung einen Interessensausgleich sowie Sozialplan beschlossen. Außerdem haben sich der Vorstand der GRAMMER AG und die IG Metall Bayern einvernehmlich auf die vorzeitige Aufhebung des Ergänzungstarifvertrags zum 31. Dezember 2009 geeinigt. Damit wird dem Unternehmen der Spielraum gegeben, den es für künftige flexible Reaktionen zur Anpassung der Kapazitäten an veränderte Marktgegebenheiten benötigt.
Aus der Umsetzung der geplanten Strukturmaßnahmen folgen betriebsbedingte Kündigungen für 184 Arbeiter und Angestellte an den Standorten Kümmersbruck, Immenstetten und Amberg. Zusätzlich werden 43 befristete Mitarbeiter am Standort Haselmühl nicht mehr weiter beschäftigt. Zum Ausgleich bzw. zur Minderung etwaiger Nachteile, die den betroffenen Mitarbeitern durch die betriebsbedingte Kündigung entstehen, wurde zwischen dem Unternehmen und dem Betriebsrat im Sozialplan, neben der Zahlung von Abfindungen, auch die Einrichtung einer zeitlich befristeten Transfergesellschaft vereinbart. Diese eröffnet den betroffenen Mitarbeitern neue berufliche Perspektiven und bewahrt sie für einen Übergangszeitraum vor Arbeitslosigkeit. Die GRAMMER AG rechnet mit Aufwendungen im mittleren einstelligen Millionenbereich als Folge dieser Maßnahmen.
Im Rahmen der frühzeitig eingeleiteten strukturellen Maßnahmen vor allem an den ausländischen Standorten wurde der weltweite Personalstand im GRAMMER Konzern seit dem 31. Dezember 2008 bereits um mehr als 1.000 Mitarbeiter verringert. Inklusive der jetzt eingeleiteten Maßnahmen in der GRAMMER AG wurde seit den ersten spürbaren Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf das Unternehmen die Anzahl der Mitarbeiter sogar um fast 2.000 bzw. rund 20% reduziert und an die niedrigere Auftragslage angepasst.
Um auch weiterhin kurzfristig auf die Kapazitätsrückgänge reagieren zu können wurde außerdem eine Verlängerung und Ausweitung der bestehenden Kurzarbeitsregelung beschlossen. Ziel dieser umfangreichen Maßnahmen ist es, die Position der GRAMMER AG langfristig zu sichern und das Unternehmen für eine länger andauernde Nachfrageschwäche aufzustellen.
Siehe hier aktuell :
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/..._name=ISIN&exchange=GER
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium sind in den USA die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar gegenüber dem Vormonat um 3,4 Prozent gesunken. Dies stellt nach sechs Rückgängen in Folge den ersten Anstieg dar. Gleichzeitig blieben die Auftragseingänge deutlich über den Prognosen der Volkswirte über einen Rückgang von 2,5 Prozent. Die Auftragseingänge von Januar wurden von ursprünglich minus 5,2 Prozent auf minus 7,3 Prozent nach unten revidiert.
Bei Transporten stellte sich ein Plus von 2 Prozent ein. Abzüglich des volatilen Transportsektors legten die Auftragseingänge mit dem stärksten Anstieg seit August 2005 um 3,9 Prozent. zu Hier liegen die Prognosen bei einem Minus von 2 Prozent.
Die Auslieferungen fielen um 0,5 Prozent. Im Bereich der Lagerbestände stellte sich ein Rückgang von 0,9 Prozent ein.
Wie aus Koalitionskreisen weiter verlautete, soll eine Entscheidung über das weitere Verfahren und das künftige Gesamtvolumen voraussichtlich nicht mehr vor Ostern fallen. Bislang sind 1,5 Mrd. Euro vorgesehen. Es gebe keinen Grund zu Hast und Eile, sagte Vize- Regierungssprecher Thomas Steg in Berlin. Es bleibe angesichts der weiter zur Verfügung stehenden Mittel noch genügend Zeit für eine Festlegung.
Quelle: http://www.tradesignalonline.com/Markets/....aspx?id=473184&cat=3
Zitat : http://www.godmode-trader.de/screening/overview/...index=sdax#signale
Grammer AG / Jahresergebnis
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GRAMMER AG: Stabile Geschäftsentwicklung in 2008 und schwieriges Geschäftsjahr 2009 erwartet
GRAMMER Konzern mit Umsatzwachstum in 2008 EBIT mit 32 Mio. EUR auf Vorjahresniveau Umfangreiche Maßnahmen zur Anpassung an Auftragsrückgang eingeleitet Verlängerung des Vorstandsvertrags von Dr. Rolf-Dieter Kempis
Amberg, 31. März 2009 - Die GRAMMER AG konnte den Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartungsgemäß um ca. ein Prozent auf 1.007,0 Mio. EUR (Vj. 998,1) steigern. Trotz rückläufiger Umsätze im vierten Quartal durch die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise konnte erstmals in der Unternehmensgeschichte mehr als eine Milliarde Euro umgesetzt werden. Ebenfalls im Rahmen der Guidance lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 32,0 Mio. EUR auf Vorjahresniveau lag (Vj. 32,1). Nach Steuern erwirtschaftete GRAMMER einen Gewinn von 14,1 Mio.
EUR. Der Vorjahreswert in Höhe von 17,6 Mio. EUR wurde aufgrund von Stichtagsbewertungsverlusten im Finanzergebnis deutlich unterschritten. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,38 EUR (Vj. 1,72). Aufgrund der weiterhin sehr verhaltenen Nachfrage rechnet das Unternehmen allerdings für das erste Halbjahr 2009 mit einem Umsatzrückgang von 25 bis 30 Prozent sowie einem negativen EBIT.
Mitarbeiterzahl an die rückläufige Auftragslage angepasst Aufgrund von konsequenten Anpassungsmaßnahmen bereits im zweiten Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres konnte die Anzahl der Mitarbeiter zum 31..
Dezember 2008 um 6,5 Prozent auf 8.908 (Vj. 9.572) gesenkt werden. Die aufgrund der Finanzkrise zunehmend rückläufige Auftragslage machte auch im laufenden Geschäftsjahr eine weitere Forcierung der Anpassungsmaßnahmen notwendig. Neben Einführung von Kurzarbeit an allen deutschen Standorten seit Mitte Januar 2009 wurden speziell in den ausländischen Werken der GRAMMER Gruppe die Personalkapazitäten konsequent angepasst. Seit dem Jahresende wurden weitere 1.000 Mitarbeiter abgebaut. Zusätzlich hat sich der Vorstand mit dem Betriebsrat auch auf einen Personalabbau um 227 Mitarbeiter an den Standorten in der Region Amberg geeinigt.
Unterschiedliche Umsatzentwicklung in den Regionen Bedingt durch den Nachfragerückgang im zweiten Halbjahr 2008 ging der Umsatz in Europa um 22,4 Mio. EUR auf 729,7 Mio. EUR (Vj. 752,1) zurück.
Durch einen verstärkten internationalen Auftritt entwickelten sich die Umsätze in den außer-europäischen Regionen erfreulich. Im asiatischen Raum konnte der Umsatz um 20,6 Prozent auf 113,6 Mio. EUR (Vj. 94,2) deutlich gesteigert werden, was die strategische Bedeutung dieser Region für GRAMMER untermauert. Und auch in der Region Übersee konnte GRAMMER dank seiner hervorragenden Marktstellung, insbesondere in Südamerika, mehr absetzen als im Jahr zuvor. Der Umsatz stieg hier um 7,8 Prozent auf 163,7 Mio. EUR (Vj.
151,8).
Segment Seating Systems erneut Wachstumsmotor Das Segment Seating Systems trug abermals maßgeblich zur Umsatzsteigerung im GRAMMER Konzern bei und konnte einen Umsatz von 390,0 Mio. Euro (Vj.
363.6) erzielen. Auch das EBIT konnte wiederum deutlich um 29 Prozent, auf nun 31,0 Mio. EUR (Vj. 24,1) gesteigert werden. Die EBIT Marge erreichte demnach 8,0 Prozent (Vj. 6,6). 'Dieses ausgezeichnete Ergebnis ist vor allem auf ein sehr dynamisches erstes Halbjahr in den Bereichen Offroad und LKW sowie auf die nach wie vor erfreuliche Entwicklung im Bereich Landmaschinen zurückzuführen. Mit technisch hochwertigen und innovativen Produkten ist es uns auch im Jahr 2008 gelungen, unsere führende Position im Bereich Nutzfahrzeug-Sitze weiter auszubauen', so Vorstandsvorsitzender Dr. Rolf-Dieter Kempis.
Segment Automotive im Sog der Finanz- und Wirtschaftskrise Das Segment Automotive hatte vor allem im letzten Quartal 2008 mit den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu kämpfen. In diesem Segment reduzierten sich Umsatz und EBIT deutlich. Nach noch zweistelligen Wachstumsraten in den ersten sechs Monaten, machten sich in der zweiten Jahreshälfte ein Nachfragerückgang unserer Kunden deutlich bemerkbar. Im Gesamtjahr verzeichnete das Segment Automotive einen Umsatzrückgang von 3,1 Prozent auf 637,6 Mio. EUR (Vj. 657,7). Das EBIT sank von 10,7 Mio. EUR im Jahr 2007 auf 3,1 Mio. EUR im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Gründe hierfür waren vor allem produktbezogene Schwierigkeiten in der Fertigung in den USA und weitere Restrukturierungs-aufwendungen. Zudem führten geringere Abrufe der Automobilkunden ab dem dritten Quartal 2008 zu weiteren Kostennachteilen.
Investitionen in die Zukunft
Die Investitionen des GRAMMER Konzerns in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 39,9 Mio.
EUR (Vj. 34,6). Schwerpunkt hierfür waren der Standortaufbau in Shanghai und Schmölln für anstehende Produktanläufe im Bereich Mittelkonsole und LKW-Sitze sowie der Ausbau der low-cost Produktion für Nähumfänge in Serbien.
Weiterhin solide Kapitalausstattung
'Der GRAMMER Konzern steht weiterhin auf einem soliden finanziellen Fundament. Die Nettoverschuldung stieg zwar aufgrund der erweiterten Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr auf 80,2 Mio. EUR an, das Verhältnis von Verschuldung zu Eigenkapital liegt aber mit 46 Prozent weiterhin deutlich unter der 50-Prozent-Marke', kommentiert Vorstandsmitglied Alois Ponnath die Bilanz. Die Eigenkapitalquote lag danach mit 36 Prozent auf Vorjahresniveau.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, keine Dividende auszuschütten Trotz der positiven Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr werden Vorstand und Aufsichtsrat der GRAMMER AG der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Mai 2009 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2008 keine Dividende auszuschütten. Grund hierfür ist die finanzielle Stärkung des Konzerns zur Bewältigung der großen Unsicherheiten über die weitere konjunkturelle Entwicklung und Dauer der Finanzkrise.
Schwieriges Geschäftsjahr 2009 erwartet
Aufgrund der Folgen der Finanzkrise rechnet der Vorstand der GRAMMER AG für das erste Halbjahr 2009 mit einer weiterhin sehr verhaltenden Nachfrage und mit einem Umsatzrückgang von 25 bis 30 Prozent sowie einem negativen EBIT..
Eine Prognose für das Gesamtjahr 2009 kann das Unternehmen aufgrund der immer noch fehlenden Visibilität und der hohen Unsicherheit im Hinblick auf die Entwicklung der Kundenabrufe zurzeit nicht abgeben. Mit einer schnellen und deutlichen Belebung der Märkte wird jedoch aus derzeitiger Sicht nicht gerechnet.
Dr. Rolf-Dieter Kempis weiter CEO der GRAMMER AG Der Aufsichtsrat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Bestellung von Dr. Rolf-Dieter Kempis zum Vorsitzenden des Vorstands und Arbeitsdirektor der GRAMMER AG um ein Jahr bis 31. Juli 2010 zu verlängern.
Unternehmensprofil
Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen.
Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und
Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir
Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an
namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der
Fahrzeugindustrie.
Mit rund 8.000 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist
Grammer in 17 Ländern weltweit tätig.
Die Grammer Aktie ist im SDAX enthalten und wird an den Börsen München und
Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr
der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
GRAMMER AG
Investor Relations
Ralf Hoppe
+49 (0)9621 66 2200
investor-relations@grammer.com
31.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
Internet: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403, DE0005895403
WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf
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