Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:993.624
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19240 Postings, 6485 Tage RPM1974Gold ist dann teuer bzw. überbewertet

 
  
    #2176
2
24.11.09 11:28
wenn sich die Ommas, mit der Zange die Goldzähne aus dem Mund reißen.
Gruß
Euer RPM
Dem das alles scheißegal ist  

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17202 Postings, 6466 Tage Minespecum sich ihre Mickerrente aufzubessern ?

 
  
    #2177
24.11.09 11:34
 

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7765 Postings, 6818 Tage polo10swen

 
  
    #2178
2
24.11.09 11:35
Dun wirst doch nicht mit leuten diskutieren wollen, die Inflation als Geldmengenausweitung definieren.

Ist doch peinlich, wenn man die elementarsten Begriffe nicht mal kennt :o  

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17202 Postings, 6466 Tage Minespeckommt die Goldsteuer ?

 
  
    #2179
1
24.11.09 11:48
werden die Goldhäschen jetzt ins Visier genommen ?
Link: http://www.gomopa.net/...html?id=362&meldung=Kommt-die-Goldsteuer
Jedoch zeigt der Artikel, dass es keine seriösen Quellen sind , nur Wichtigmacherei.
Man bringt die steuergeile Regierung aber mit sowas auf eine Spur.  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123polo das war nur eine öffentliche

 
  
    #2180
1
24.11.09 12:08
selbstunterhaltung ++++   wollte nur mal an den ölpeak erinnern der mal wieder ein paar jahrzehnte in die zukunft verlegt wurde +++ könnte auch beim gold kommen das die analysten plötzlich alle ihre meinungen wieder korregieren  wer weiss den schon was die zukunft bringt ++++spätestens wenn der dollar seinen höhenflug mal antritt dann werden wir sehen wie es um den wertspeicher gold steht   ansonsten bleibt es leider nur ein spekulationsobjekt wie alles andere auch  ausser natürlich die worst case absicherung was nicht zu bestreiten ist     ++++++++  edelmetallhändler muss ich langsam wie wegelagerer bezeichnen ein paar mal silber analagemünzen bestellt seitdem dauer werbe sendungen und anrufe für irgendwelche total überteuerten sammlermünzen   die müssen es aber nötig haben  +++ da ist bose noch harmlos +++++++++und an den rest der gemeinde mal vorsicht meine umschlagszahlen tabellen gehen massiv in den keller und die spiegeln seit 10 jahren den dax recht gut wieder ++++nur mal so ++++  

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3074 Postings, 6808 Tage SilberlöwePolo

 
  
    #2181
1
24.11.09 12:42
Bei Wikepedia nachzulesen:

Empirisch ist die Quantitätsgleichung sehr gut belegt. Diese Untersuchungen zeigen, dass Inflation entsteht, wenn die Zentralbank die Geldmenge zu stark ausweitet. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Inflation durch eine restriktive Geldpolitik verhindert werden kann. Siehe auch Quantitätstheorie.

Hier der ganze Artikel der sich mit Ursache un Wirkung befasst:
Inflation
Ursachen/Gründe  [Bearbeiten]
In einem (unregulierten) Markt ergibt sich der Preis eines normalen Gutes aus dem Schnittpunkt von Angebots- und Nachfragekurve. Preisänderungen für ein einzelnes Gut lassen sich zunächst einfach auf nachfrage- und/oder angebotsseitige Ursachen zurückführen. Kommt es zu einem Anstieg der Nachfrage nach einem Gut (die Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts) oder einem Rückgang des Angebots (die Angebotskurve verschiebt sich nach links) dieses Gutes, steigt der Preis.

Eine weitere Erklärung für Inflation bietet die Quantitätsgleichung:

Dabei ist

M: Geldmenge
U: Umlaufgeschwindigkeit des Geldes,
P: Preisniveau
Y: Reale Produktion
An der umgestellten Gleichung



bzw. an der Darstellung mit Änderungsraten

&#916;P = &#916;M + &#916;U &#8722; &#916;Y

kann man erkennen, dass das Preisniveau immer dann steigt, wenn (bei Konstanz der jeweiligen beiden anderen Größen)

die Geldmenge M zunimmt,
die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes U zunimmt (empirische Untersuchungen zeigen, dass die Umlaufgeschwindigkeit langfristig annähernd konstant bleibt),
die Reale Produktion Y (das Handelsvolumen) sinkt.
Betrachtet man alle vier Größen gleichzeitig entsteht nach der Quantitätsgleichung Inflation (&#916;P > 0) dann, wenn das Geldmengenwachstum (&#916;M) größer ist als die Differenz aus der Änderung der Umlaufgeschwindigkeit und der Änderung des Handelsvolumens (&#916;U &#8722; &#916;Y).

Die mikroökonomisch mit Nachfrage- und Angebotsänderungen begründete Inflation bedarf also einer Änderung der makroökonomischen Größen M,U,Y.
Empirisch ist die Quantitätsgleichung sehr gut belegt. Diese Untersuchungen zeigen, dass Inflation entsteht, wenn die Zentralbank die Geldmenge zu stark ausweitet. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Inflation durch eine restriktive Geldpolitik verhindert werden kann. Siehe auch Quantitätstheorie.

Link dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation  

7765 Postings, 6818 Tage polo10leider falsch

 
  
    #2182
3
24.11.09 14:01
Du wirst mir doch nicht sagen wollen, dass die DEFINITION von Inflation die GELDMENGENERWEITERUNG ist.

Sorry, darüber diskutieren wir nun WIRKLICH nicht.

Was sagt uns die Formel M*V=P*T ?

Wenn M steigt, niemand aber etwas kauft, also V fällt, dann passier mit den Preisen (Inflation) schon mal gar nichts, die fallen sogar eventuell.

Man sollte das, was man reinstellt, bitte auch verstehen können !  

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844 Postings, 6018 Tage Hartmut1967Silberlöwe

 
  
    #2183
3
24.11.09 14:13
Kurze Frage, wieso hat das in Japan nicht zugetroffen?
Oder gibs die Formel nicht auf japanisch?  

3074 Postings, 6808 Tage SilberlöwePolo dann haben wir momentan

 
  
    #2184
2
24.11.09 14:31
die Situation, das sich keine Inflation bemerkbar macht, da sich die Umlaufgeschwindigkeit
des Geldes aufgrund des Vertrauensverlustes der Menschen (kaufen nicht viel) verringert hat.
Sozusagen gibt keiner sein Geld aus obwohl vorhanden.

Was passiert aber deiner Meinung nach wenn das Vertrauen in die Wirtschaft wieder zurückkehrt,
die Kreditvergabe wieder deutlich zunimmt und die Wirtschaft sich erholt?
Dadurch könnte die Geldmenge M und die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes U sehr schnell
stark zunehmen, die verfügbaren Güter aber nicht.
Dann würden die Preise steigen und die Formel ihre Richtigkeit erfüllen.

Klär mich bitte auf wenn ich damit vollkomen falsch liege, aber bitte auch mit einer
plausiblen Erklärung.  

3074 Postings, 6808 Tage SilberlöweHartmut

 
  
    #2185
1
24.11.09 14:51
Die Formel wird bei Wikepedia als Berechnungsmethode für Inflation erklärt, ich hab sie ja nicht erfunden.
Ich wollte ja nur hier mal sachlich über das Thema diskutieren.
Deswegen habe ich auch bei Internetseiten darüber nachgelesen,
die nur sachlich und ohne Emotion darüber berichten, eben wie Wikepedia.

Anscheinend ist es hier leider nicht möglich mit euch in aller Ruhe und sachlich zu diskutieren.
Der Grund dafür ist anscheinend leider das ich bullisch für Edelmetalle bin.
Schade eigentlich.  

844 Postings, 6018 Tage Hartmut1967Silberloewe

 
  
    #2186
1
24.11.09 16:42
Sorry wenn mein Post. agressiv oder unsachlich wirkte.
Ich wollte nur mal andeuten das entgegen der hier schon häufig gepostenden Meinung eine Geldmengenausweitung nicht unbedingt eine Inflation zur Folge haben muss.
Mann muss auch immer beachten wo das zusätzliche Geld hinfliesst.
Meine Sorge ist zur Zeit und für ev. die nächsten 10 Jahre gilt der Deflation, erst später mache ich mir Sorge über eine ev. "hohe" Inflation.  

17202 Postings, 6466 Tage MinespecHartmut

 
  
    #2187
24.11.09 16:49
der K-Winter ist lang....
ein schmerzhafter Prozess. Die meisten  Assets fallen weiter.  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10Silberlöwe

 
  
    #2188
2
24.11.09 17:26
Stimt, die Formel wird dazu benutzt um die Inflation zu ERKLÄREN, nich aber, um sie zu DEFINIEREN !

ich gehe jetzt nicht weiter darauf ein, WER solchen none-sense von sich gibt.

Du schreibst, RICHTIG, was passiert, wenn die Wirtschaft wieder anzieht?

Dann wird dem Markt Liquidität entzogen, so dass M sinkt ... darauf hat die EZB doch schon zig-Mal drauf hingewiesen ...

gruss  

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1283 Postings, 5993 Tage KlondykeInflation

 
  
    #2189
1
24.11.09 17:31
Es ist ja interessant, wie dieser allseits gebrauchte Begriff zu verstehen ist.
Ich habe eben mal in ein gedrucktes Lexikon (von 2005) geschaut:
...... INFLATION (lat. "Aufblähung"), anhaltender Prozess der Geldentwertung, der seinen Ausdruck in einem Anstieg des Preisniveaus findet (Ggs. Deflation).
Sie wird gemessen am Anstieg eines das allgemeine Preisniveau am besten widerspiegelnden Preisindex (z.B. für Lebenshaltung).
Der prozentuale Anstieg des Preisindex in einem bestimmten Zeitraum wird als Inflationsrate bezeichnet.
Nach dem Ausmaß wird unterschieden zwischen schleichender (ca. 5-10%), trabender (bis 20%) und galoppierender/Hyper-Inflastion (über 50%).
Inflation ist häufig mit schweren wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Störungen verbunden, da das Geld aufgrund des schwindenden Vertrauens seine Wertaufbewahrungsfunktion verlieren kann.
.........
Daher müsste man sich noch zusätzlich mit den Ursachen der Inflation befassen.  

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3074 Postings, 6808 Tage SilberlöweHartmut

 
  
    #2190
3
24.11.09 17:34
Japan hat den Zins die letzten 10 Jahre immer so weit wie möglich unten gahalten oder besser müssen.
Japan ist ein einzelnes Land und ich weiß nicht ob man das in die jetzige
weltweite Situation 1:1 übertragen kann.
Momentan aber kann ich mir nicht vorstellen wie das weltweit weitergehen soll.
Die Staaten allen voran die USA machen Schulden auf Teufel komm raus um das System
und vorallem die Banken am Leben zu halten.

Die Zinsen werden wie in Japan unten gehalten, ja müssen unten gehalten werden.
Ich glaube das keiner von uns hier auch nur im geringsten vorausahnen kann wie das jetzt weitergeht.
Das Ganze ist viel komplizierter als das Modell Japan.
Man kann aber durch sachlichen Gedankenaustausch vielleich mehr verstehen.

Goldbullen und Goldbären können oder sollten auch miteinander sachlich diskutieren.

Wir sitzen alle miteinander im selben Boot, und keiner von uns wünscht sich schlechte
Zeiten. Jeder hat Familie, mehr sag ich dazu nicht, außer daß wir nur gemeinsam was bewegen können.

Unser aller Kernthema ist:
Welchen Weg werden die hochverschuldeten Länder die nächsten 10 Jahre gehen können?
Welche Möglichkeiten gibt es?
-Deflation
-Inflation
-Staatsbankrott und Währungsreform
-Neuer Boom ( die Frage ist nur was da in Frage kommen kann)

Alles nur Möglichkeiten aber was kommt am ehesten in Frage?
Über sachliche und gut dokumenierte Möglichkeiten bin ich sehr dankbar
egal ob bullisch für Gold oder bärisch.  

7765 Postings, 6818 Tage polo10wie wär´s denn mit Anheben der Steuern ?

 
  
    #2191
1
24.11.09 18:20
ehe wir mit Staatsbankrott und Währungsreform daherkommen ?

Eine sinnvolle Diskussion sollte nicht gleich mit Horror-Szenarien beginnen ...  

Optionen

3309 Postings, 5955 Tage kirmet24eine sinnvolle Diskussion ist nicht möglich,

 
  
    #2192
3
24.11.09 18:32
da selbst simpelste wirtschaftliche Zusammenhänge entweder nicht akzeptiert, geleugnet oder nicht verstanden werden. Auf der Grundlage kann es keine Diskussion geben, weil kein Ziel erkennbar ist.
Es ist einfacher, einem blinden die Farbe blau zu erklären, als einem Goldfetischisten aus seinem Wahn herauszuholen. Die Goldjungs sind wie Motten die um eine Lampe schwirren.

844 Postings, 6018 Tage Hartmut1967Silberlöwe

 
  
    #2193
3
24.11.09 19:05
Ich bin weder bullisch oder bärisch gegenüber Gold eingestellt.
Wenn der Preis sich wieder beruhigt hat, werde ich sehr wahrscheinlich auch eine gewisse Menge in Gold investieren, der Sicherheit wegen.
In keinster Weise hege ich dabei grosse Gewinnerwartung, allerdings versuche ich einen möglichst günstigen Zeitpunkt zu treffen zum Einkauf.
Zur Zeit sehe ich den nicht, wie ein schlauer Mann mal sagte, wenn alle kaufen, verkaufe (oder kaufe nicht), wenn alle verkaufen dann kaufe.
Zur Zeit kaufen alle, ich also nicht.
Die meisten die zur Zeit über Gold verfügen, in echt oder Papiergold, haben dieses des Gewinnes wegen, nicht als Absicherung auf Jahrzehnte hin. gekauft.
Wohin die Wirtschaftsreise uns führen wird, kann keiner mit Sicherheit behaupten, aber die hohen Schulden der Staaten und z.B. in der USA auch bei den Privathaushalten werden ihre Folgen haben.
Allerdings gerade aus den genannten Gründen glaube ich vorrerst an keine Inflation in den nächsten Jahren.
1. Fast alle Branchen haben freie Kapazitäten, selbst ein leichter Wirtschaftsaufschwung kann die Warenpreise nicht steigen lassen.
Bestes Beispiel Abwrackprämie, trotz starker Nachfrage sind die Preise von Autos (selbst Kleinwagen) eher gesunken als gestiegen.
2. Hohe Schulden bedeutet eher weniger Investitionen und Konsum als mehr, sinkender Konsum bedeutet Preiskrieg in immer mehr Branchen bist die Überkapazitäten abgebaut worden sind.
3. Staatl. Konjukturmassnahmen können auch nur begrenzt die Wirtschaftskrise verzögern oder abfedern.
4. Auch die asiatischen Staaten die zur Zeit wirtschaftlich noch gut stehen, werden in den nächsten Jahren niedriger Wachstumszahlen vorweissen, da ein grosser Teil deren Wirtschaft auf Export von Waren in die USA und Europa ausgelegt ist.
Wo soll da eine Inflation entstehen? Wer kann es sich erlauben seine Preise anzuheben?  

844 Postings, 6018 Tage Hartmut1967Polo

 
  
    #2194
2
24.11.09 19:15
Da wird auf lange Sicht kein Staat dran vorbei kommen.
Den Grund für die öffentlichkeit gibs ja auch schon, den Klimawandel.
Ich gehe davon aus das in naher zukunft Energie noch höher besteuert wird.  

3074 Postings, 6808 Tage SilberlöwePolo

 
  
    #2195
2
24.11.09 19:30
Steuern anheben?
Du glaubst das ist die Lösung?
Ich stimme mit Hartmut überein, das Energie in nächster Zeit sicher mehr besteuert wird.
Ich gehe sogar davon aus, das einer der sein Haus nicht gut gedämmt hat,
mehr zahlen muß als einer der eine gute Dämmung hat. Ermittlung über Energieausweis.

Meiner Meinung aber ist das Schuldenproblem mit Steuern nicht mehr zu lösen.
Dazu sind einfach schon zuviel Schulden vorhanden und es bringt nichts massiv
die Bürger (vorallem die die Leistung erbringen) zur Kasse zu bitten damit der Staat
gerade mal den Zins seiner Schulden begleichen kann.  

7765 Postings, 6818 Tage polo10hm

 
  
    #2196
1
24.11.09 19:43
meinte ich ja ... Steuren in jeglicher Form, ob auf Energie, Autofahren oder sonstwo  

Optionen

7765 Postings, 6818 Tage polo10an ariva in Kiel

 
  
    #2197
1
24.11.09 19:45
warum kann biomuell IMMER noch bewerten in Threads aus denen er rausgeflogen ist ?

GLEICHES RECHT FÜR ALLE !

danke und gruss  

Optionen

3074 Postings, 6808 Tage SilberlöweKirmet

 
  
    #2198
2
24.11.09 19:46
Es ist immer eine Diskusion möglich.
Außer man hat von haus aus vor einen der in Gold investiert zu dikriminieren.

Es ist doch jeder seines Glückes Schmid wie ein Sprichwort sagt.
Jeder hat seine Meinung aber man kann über alles diskutieren.  

7765 Postings, 6818 Tage polo10kirmet

 
  
    #2199
1
24.11.09 19:47
Ja, da gebe ich dir Recht, dass eine Dikussion nur auf einem begrenztem Level möglich ist, Stichwort, Inflation, wahre Inflation oder substrahieren von %-ten ... von der Geldmengenausweitung welche eine Inflation ZEITVERZÖGERT herbeiführt reden wir mal gar nicht.  

Optionen

3074 Postings, 6808 Tage SilberlöwePolo

 
  
    #2200
1
24.11.09 19:59
Ich verstehe deine Einstellung nicht.
Man kann ja nicht eine Sache zur Gänze ausschließen, die real aber eine nicht
zu unterschätzende Möglichkeit darstellt.

Naja egal, ich akzeptiere es, und werde
das Thema Infaltion hier nicht mehr anschneiden.

Schönen Abend wünsch ich euch.  

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