Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
http://www.goldtrend.de/goldpreis/analyse/inflation-deflation.htm
.
GastbeiträgeGoldalarm: Bald gibt es nichts mehr!
Michael Grandt
Die Nachfrage nach Gold ist so
... (automatisch gekürzt) ...
http://info.kopp-verlag.de/news/...larm-bald-gibt-es-nichts-mehr.html
Moderation
Zeitpunkt: 14.06.09 10:53
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
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"Der Letzte macht die Tür zu"
"Welche Sau treiben wir heute durch´s Dorf"
:-)
Moderation
Zeitpunkt: 14.06.09 17:11
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Kommentar: Off-Topic - Außerdem nur Provokation
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Kommentar: Off-Topic - Außerdem nur Provokation
Selten einen solchen Müll über "wahre Inflation" gelesen. Solche Leute sollte man aus öffentlichen Foren aussperren, einfach nur gemeingefährlich.
Einige scheinen noch immer nicht begriffen zu haben, dass die Steigerung der Geldmenge momentan NEUTRAL ist !!
Oder steht bei euch einer cor der Tür, der 100-EUR Scheine verteilt, also bei mir nicht.
"Der Letzte macht die Tür zu"
"Welche Sau treiben wir heute durch´s Dorf"
:-)
stand für meine Aussage, dass, jeden Tag ein Idiot aufsteht, der auf Gepusche reinfällt. Mit biomuell hat das nichts zu tun. Bitte solche Unterstellungen zu unterlassen.
Ich habe da so einen Verdacht bez. Selbstgesprächen, aber egal, ist es nicht wert.
Hat sich die biomüll-Fraktion beschwert?
Einfach ignorieren. Ich lasse mir von diesen Hampelmännern
nicht meine Meinung diktieren.
Also noch ein hübsches WE
Die Tabelle reduziert die Inflation auf die Formel: Inflation(Preis)=M3-BIP. Das schöne an Formeln ist, dass diese unter einer Ceteris-paribus-Klausel stehen d.h. alle weiteren beeinflussenden Variablen bleiben unverändert und werden somit nicht berücksichtigt. Dann stimmt diese Formel, allerdings ist die Aussagekraft des Ergebnisses so ziemlich bei Null. Inflation kann nur bei erhöhter Nachfrage entstehen und das ist eben in einer Krise nicht der Fall, weil Sparquote ansteigt, Investitionstätigkeit der Unternehmen fällt etc. Diese Formel läßt aber den Nachfragewert von Konsumenten nach Gütern oder Unternehmen nach Investitionsgüter per Definition als unveränderlich. Diese Umlaufgeschwindigkeit ist eben nicht konstant... Stichwort: autarkes Dorf mit 10.000 Euro hinein und einer legt diese aus Angst unters Kopfkissen. Es kann zu keiner Inflation kommen, obwohl sich Geldmenge im Verhältnis zum Guteroutput erhöht.
Es wäre in etwa so, wie wenn jemand den Stichtag 21.12. mit 12 Stunden Schneefall beobachtet und 20cm Neuschnee feststellt. Ceteris-paribus-Klausel für alles andere d.h. am 20.08. liegen (keine Ahnung wieviel genau) 20 Meter Schnee. Diese Aussage ist wissenschaftlich korrekt, weil es eben die Ceteris-paribus-Klausel gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ausage in der Realität im Hochsommer korrekt ist, möge jeder selbst beurteilen...
In diesem Sinne einen schönen Samstag abend...
Was ist mit den steigenden Ölpreisen? Treiben sie die Inflation? Nein! Die Leute glauben, Inflation ist, wenn bestimmte Preise steigen - wie etwa Öl, Milch oder Butter. Falsch! Das ist keine Inflation. Inflation entsteht durch einen globalen Überschuss an Liquidität, der von der Weltwirtschaft nicht aufgenommen wird und dadurch die Durchschnittspreise in die Höhe treibt. Höhere Ölpreise erhöhen die Geldmenge nicht. Nur Zentralbanker wie Axel Weber können das. Im Übrigen können höhere Ölpreise woanders ausgeglichen werden - durch günstigere Importe oder bessere Technologie. Merke: Die Preise für viele Güter fallen, zum Beispiel für Elektronik oder Kleidung. Globalisierung ist großartig!
Erst wenn die langfristigen Zinssätze drastisch steigen, sollten Sie sich Sorgen machen. Aber bis dahin ist das Thema Inflation kein Grund zur Unruhe, egal, was in den Schlagzeilen steht.
Vertrauen Sie den Märkten, weniger den Zentralbankern und den Schlagzeilen.
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1. % substrahiert man nicht (sollte jeder wissen ...)
2. eine solche Formel ist, wie du schriebst, nur in Ausnahmefällen richtig. Wenn die Menge M3 gehortet wird, dann passiert mal rein gar nichts (oder sogar Deflation)
Est kommt zudem immer noch darauf an, wie man seine Storys verkauft. In dem Posting stand glasklar die Aussage, dass die wahre Inflation an die 10 % beträgt, was schlicht FALSCH ist und demnach eine Lüge darstellt!
Recht auf Meinungsäusserung ok, aber wenn jemand schreibt "die Erde ist eine Scheibe", dann hört für mich der Spass auf.
Es gibt nichts Schlimmeres als dieses unqualifizierte Stammtischgerede. So bilden sich falsche Meinungen, die dann hochgeschaukelt werden um PAnik zu verbreiten. Leider stimmt mal wieder die Aussage "Vox populi=vox Rindvieh"
gruss
Dann beleuchtet jeder das Investment Gold au einem anderen Licht und fertig.
Solche Seitenhiebe wie, die Lügen da drüben stimmt doch alles nicht gehören nicht in ein Forum. Was würde denn passieren, wenn jeder in einem Thread über die "Unwahrheiten" eines anderen Threads schreibt und diese auch noch kommentiert.
Schreibt doch einfach eure Gedanken, Analysen etc. über Gold und lasst die jeweilige andere Partei dies auch tun. Wem hilft das Gemelde und Gezicke alla "Der Lügt aber" " Der ist dooof" "der muss erst mal BWL studieren".......
Hier ist ein Börsenforum und in einem solchem Forum gibts halt mal verschiedene Sichtweisen und Meinungen.
Finde euer Verhalten (und damit meine ich auch das Verhalten in dem anderen Goldthread) ziemlich kindisch und ihr ruiniert damit beide bis dato doch manchmal recht interessanten Goldthreads.
Gruß
tGf
Wenn jemand behauptet, die Erde sei eine Scheibe, dann ist aber gut ...
Man kann die Aussage widerlegen und fertig. So laufen Disskusionen.
Ein-Gramm-Plättchen sollen Anleger locken
Gold wird zur "Investition für unterwegs" (Foto: pixelio.de, Frank Ulbricht)
Frankfurt (pte/20.05.2009/13:55) - Die "Investition für unterwegs" will ein Goldhändler möglich machen. Nach dessen Geschäftsplänen haben Privatanleger in Deutschland künftig neben Banken oder privaten Verkäufern die Option, Gold aus dem Automaten zu beziehen. Den Investoren läuft die Möglichkeit zur Geldanlage damit beinahe über den Weg. So sollen bundesweit bis zu 1.000 Maschinen aufgestellt werden, die Passanten in Bahnhöfen, Flughäfen oder Shopping-Centern mit kleinen, ein Gramm schweren Goldplättchen versorgen. Das Geld liegt in Zukunft praktisch auf der Straße, bezahlt wird bar oder mit Karte. Der Preis soll sich zwar nach aktuellen Marktwerten richten und niedriger sein als bei traditionellen Goldhändlern. Gegenüber dem Handelspreis ist das Automatengold dennoch mit empfindlich hohen Aufschlägen versehen.
Nach Angaben des Betreibers handelt es sich bei den Goldautomaten um eine Anregung "für ein strategisches Investment in Edelmetalle". Dabei sahen sich Händler in den vergangenen Monaten einer zurückhaltenden Goldnachfrage gegenüber. In seiner Natur als sicherer Hafen für Wertanlagen hat das Edelmetall im Zuge der Finanzkrise zwar einen Großteil der aus Aktien oder Fonds fliehenden Investoren aufgefangen. "Allerdings ist der Goldpreis zu 70 Prozent von der Schmuckindustrie abhängig, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten eine deutlich geringere Nachfrage aufweist", wie ein Rohstoffanalyst gegenüber pressetext betont. Dennoch sei nicht zu bestreiten, dass der Wert zum Teil spekulationsgetrieben sei (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090507016/).
In den Automaten soll der Preis für ein Gramm Gold "permanent" an die Schwankungen des Marktes angepasst und auf volle Euro-Beträge gerundet werden. Allerdings dürfte der Aufschlag auf den Goldwert für Anleger angesichts der geringen Ausgabemenge zu groß sein. So liegt der Preis übereinstimenden Medienberichten zufolge um rund 40 Prozent über dem Wert für eine Feinunze (31,1 Gramm) an der Börse. Bei größeren Mengen würde sich auch das Aufgeld reduzieren. "In einer zusammenbrechenden Wirtschaft" stehe jedoch die Sicherheit und Stabilität einer Wertanlage im Vordergrund, argumentiert der Anbieter. Gold sei dann der letzte Rettungsanker - zu kriegen im Automaten. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Manuel Haglmüller
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quelle http://pressetext.at/news/090520039/...l-gold-in-automaten-verkaufen/
Auch andere Banken warnen vor einer Überhitzung. "Die jüngste Aufwärtsbewegung bei Gold ist übertrieben", sagt Bargel. Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank, spricht schon fast von einer Euphorie auf dem Goldmarkt: "Je stärker aber ein Preis steigt, desto größer kann die mögliche Korrektur ausfallen." Von April an rechnet Weinberg auch aus saisonalen Gründen mit Preisdruck, erfahrungsgemäß lasse dann die Nachfrage nach Gold nach. Der Preis könne dann bis auf 850 Dollar fallen. Kurzfristig scheine die Hausse aber ungebrochen. Nach Einschätzung von Heraeus könnte Gold bei einer Fortsetzung der Rally bis auf 975 Dollar je Feinunze steigen. Im zweiten Halbjahr könnte sich die Lage am Goldmarkt beruhigen und der Preis bis 2009 wieder unter 700 Dollar fallen. Bargel gibt sich ebenfalls pessimistisch für den weiteren Jahresverlauf: Es dürften die Faktoren an Gewicht gewinnen, die für einen niedrigeren Goldpreis sprechen, also die konjunkturellen Unsicherheiten abebben und der Dollar stärker werden, sagt der Postbank-Chefvolkswirt und begründet so seine niedrige Prognose für das Jahresende.
Druck auf den Goldpreis könnte auch von Nachfrage ausgehen. Die Schmuckindustrie macht hier mit gut 50 Prozent den größten Anteil aus. Zwar wächst sie vor allem in aufstrebenden asiatischen Ländern, doch der höhere Goldpreis könnte bei der Schmucknachfrage insgesamt zunächst für Zurückhaltung sorgen. "Der Goldpreis wird hier nach dem starken Anstieg als teuer empfunden", stellt Hitzfeld fest. Bleibe er allerdings längere Zeit hoch, dann trete ein Gewöhnungseffekt ein. Zwar habe die Bedeutung des Schmuckmarktes in vergangenen Jahren abgenommen (1997 lag der Anteil bei 78 Prozent), ein Einbruch der Nachfrage in China und insbesondere Indien würde aber den Goldpreis sicherlich fallen lassen, heißt es bei Heraeus.
Die Rekordjagd des Goldpreises relativiert sich mit Blick auf die Inflation. Vor 28 Jahren, im Januar 1980, war Gold nominell zwar ähnlich teuer wie derzeit, allerdings nur an einem einzigen Tag. "Der damalige Monatsdurchschnitt lag bei 630 Dollar", rechnet Hitzfeld vor. Bereinigt um die Inflation, müsste Gold auf 1400 Dollar steigen, um diesen Wert wieder zu erreichen. Langfristig - vielleicht in zwei bis drei Jahren - sei das ein realistisches Szenario, beschreibt Hitzfeld seine langfristig positive Einschätzung für Gold.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung / Sonntagszeitung vom 31.1.2008, Seite 24
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http://www.faz.net/print/Finanzen/...Goldpreis-gehen-weit-auseinander
"Geldmengen-Wachstum (M3) nur 6,0 %, allerdings ist das Wirtschaftswachstum (reales BIP) auf -4,8 % eingebrochen, dadurch ergibt sich eine wahre Inflation im 1. Quartal 2009 von 10,8 % !
Wahre Inflation = M3-Wachstum - reales BIP-Wachstum
Falscher geht es kaum noch. Sieh auch das Posting von Steg!
Die Nachfrage nach Gold ist so stark, wie niemals zuvor in der Geschichte. Die Lager sind weltweit leer geräumt und die Münzpressen ausverkauft.
Nie dagewesener Sturm auf Gold
Der Run auf das Gold ist so stark, wie niemals zuvor in der Geschichte. Privatkunden und Großhändler erzeugen rund um den Globus eine riesige Nachfrage nach Goldbarren und -münzen, die nicht mehr bedient werden kann. Allein im 3. Quartal dieses Jahres wurden 32 Milliarden Dollar in Gold getauscht, das sind rund 1.500 Tonnen, also etwa ein bis 1,5 Prozent des gesamten weltweit jemals geförderten Goldvorkommens!
Der Grund dafür: Investoren klassifizieren das Edelmetall nach wie vor als sicherste Anlage in der Finanzkrise.
Die meisten Goldaufkäufer kommen aus dem europäischen Raum, aber auch aus Russland, dem Mittleren Osten und den USA. Berichten zufolge hätte allein Saudi-Arabien im November Gold im Wert für 3,5 Milliarden Dollar gekauft. Zudem zieht jetzt auch die Nachfrage in Indien wieder an, die Verknappung geht weiter.
Münzpressen nicht mehr lieferfähig
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Münzpressen weltweit nicht mehr lieferfähig. Seit letzter Woche nimmt auch die australische Münzpresse Perth-Mint keine Kaufaufträge mehr an. Die große Nachfrage kann trotz einem Drei-Schicht-System und Arbeitszeiten von sieben Tagen die Woche, rund um die Uhr, nicht mehr bedient werden. Perth-Mint legt nun deshalb bis ins neue Jahr einen Order-Stopp ein.
Alle Augen richten sich nun auf Österreich, die einzige Münzpresse, die bis jetzt noch lieferfähig scheint, aber auch dort gibt es wochenlange Wartezeiten und Gerüchte, dass auch diese Presse die riesigen Nachfragen bald nicht mehr erfüllen kann.
Vertrauen in Papiergeld sinkt
Edelmetalle wie Gold und Silber gibt es nur in begrenztem Maße auf unserem Globus, denn sie lassen sich nicht vermehren. Die Knappheit an diesen Ressourcen ist deshalb eine natürliche Sache.
Letztendlich geht es aber nicht primär um den Mangel an Gold, sondern um das mangelnde Vertrauen der Geldbesitzer in Papiergeld und in Bankguthaben, denn beim Papiergeld läuft die Inflationierung. Das hat sehr triftige und reale Gründe: Die Unruhen in der Weltpolitik verschärfen sich, die Rohstoffknappheit nimmt zu, der Crash an den internationalen Börsen, die Wirtschafts- und Bankenkrise, Rekordneuverschuldungen, Bankenpleiten, Rettungspakete und eine inflationäre Geldpolitik der Notenbanken tragen dazu bei, dass das Vertrauen der Bürger in Papiergeld und das marode Finanzsystem rasant abnimmt.
Postbank nimmt keine Goldaufträge mehr an
Den bis dato nie dagewesenen Sturm auf das Gold verspüren auch die Banken. Die Postbank beispielsweise nimmt schon gar keine neuen Goldaufträge mehr entgegen, was jeder auf ihrer Homepage nachlesen kann.
Manche Banken dürften zwar noch Goldbarren auf Lager haben, aber Experten schätzen, diese werden ebenfalls bald »ausverkauft« sein.
Gold als »Rettungsanker«
Auch in den vergangenen Krisen ist die Nachfrage nach Gold schon sehr groß gewesen. Privatleute und Investoren sahen das Edelmetall als letzten »Rettungsanker«. Zwar schwankt auch der Goldpreis zum Teil ganz erheblich, doch seit mehr als 5000 Jahren wird es weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert – und das bleibt in den Köpfen.
Gold ist sozusagen eine Art »Versicherung« für die Zeiten nach dem Crash und nicht nur eine Wertanlage. Bei den meisten anderen Versicherungen verliert man sein Geld, bei Gold jedoch nicht.
Währungen kommen und gehen, Gold aber bleibt.
Unersetzliche Hintergrundinformationen
Der Fachjournalist Jürgen Müller sagte den Finanzcrash bereits im Juli 2007 zielsicher voraus. In seinen Publikationen Gewinnen mit Gold und Silber und Generation Gold analysierte er deshalb die verschiedenen Möglichkeiten einer Kapitalanlage in Gold und Silber und gibt Anleitungen, wie jeder Anleger ein auf seine persönlichen Bedürfnisse angepasstes Gold- und Silberkonzept entwickeln und in der Praxis umsetzen kann, denn: »Gold und Silber sind frei von Versprechen Dritter«.
Der international führende, bankenunabhängige Goldexperte Bruno Bandulet schildert in seinem Buch Das geheime Wissen der Goldanleger wenig Bekanntes und Hintergründe jenseits der Tagesnachrichten aus der Welt von Gold und Geld. Der Leser profitiert von dem Insiderwissen des Autors, der seit drei Jahrzehnten auf den Edelmetallmärkten zu Hause ist. Sein Buch ist mehr als nur ein gewöhnlicher Ratgeber für Goldanleger.
Mittwoch, 03.12.2008
Kategorie: Wirtschaft & Finanzen
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Formal ist diese richtig, aber gleichzeitig ist sie vollkommen unsinnig. Wenn ich diese Formel in einer Arbeit als Dozent zu bewerten hätte, würde ich eine 5,0 geben.
Das Problem hierbei ist, dass einen BIP Änderung immer auch die Nachfrage beeinflusst d.h. negatives BIP ist immer gleichbedeutend mit sinkender Nachfrage, weil sonst das BIP nicht sinken würde und steigendes BIP immer eine Erhöhung der Nachfrage. Deshalb ist es eigentlich per se unsinnig in einer Gleichung über Inflation eine sich ändernde Variable BIP zu haben und gleichzeitig für die Nachfrage oder Umflaufgeschwindigkeit des Geldes die Ceteris-paribus-Klausel (also einen konstanten Wert) anzunehmen. Das ändert aber nichts daran, dass diese Formel unter den "schwachsinnigen" Annahmen formal betrachtet korrekt ist. Das wollte ich auch mit dem beispiel der Schneehöhe ausdrücken: Auch diese Folgerung oder Formel ist formal betrachtet richtig, aber das Ergebnis eben in der Realität eher schlichter Unfug. Zumindest meine früheren Profs haben durchaus neben foralen Richtigkeit auch auf den ralitätsbezug geachtet.
Vielleicht noch ein Beispiel zu formal und Realität: Die Aussage, dass auf der Sonne keine Schwerkraft herrscht, ist formal richtig. Das Gegenteil, nämlich dass Schwerkraft herrscht, wurde noch nicht bewiesen. Zum wissenschaftlichen Beweis gehört ein experimentell wiederholbarer Versuch. Da es diesen noch nicht gab, die die Aussage, dass auf der Sonne ekien Schwerkraft herrscht, formal richtig, zumindest nicht falsch. Natürlich ist dieses in der Realität Unfug, da die Erde sonst nicht um die Sonne kreisen würde und es folglich auch keine "Erde" (in der heutigen Existenz) geben würde.
Deshalb kurz und gut: Die Formel zur Inflation ist formal richtig, aber in der Realität ist die Formel und somit auch das ermittelte Ergebnis absoluter Unsinn.
Außerdem bitte ich darum sachlich zu diskutieren. Beleidigungen, Nachtreten und Provokationen sind hier fehl am Platz.
Danke für eure Unterstützung.
Würde sagen, das Thema "wahre Inflation" sollte nun abgeschlossen sein. Einen schönen Sonntag noch an alle.