Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:1.013.175
Forum:Börse Leser heute:428
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844 Postings, 6087 Tage Hartmut1967Löschung

 
  
    #976
1
09.06.09 18:10

Moderation
Zeitpunkt: 10.06.09 11:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

15890 Postings, 8604 Tage Calibra21Tja, wer hätte das gedacht?

 
  
    #977
2
09.06.09 19:44

1366 Postings, 5889 Tage swen123calibra

 
  
    #978
2
09.06.09 20:59
2000 us dollar naja wir werden sehen was die zukunft bringt  +++++ich schau mir regelmäßig güterverkehrsvolumen an +++++für die moderatoren : diese beeinflussen das bip welches den goldpreis auch mit verändert nur mal so falls wieder off topic +++++++nach den volumen zahlen finde ich den dax momentan nicht überbewertet ++++der mai verlief auch gut +++sollten wir uns auf diesem niveau stabilisiern ++++und keine weitere verschärfung der lage eintreffen ++++sehe ich den goldpreis fallend und halte 800 euro ab 2010 für realistisch ++++was nicht bedeutet dass ich der meinung bin dass das zinssystem ewig überleben wird+++++ sollte sich meine einschätzung der lage bewahrheiten werde ich ab 2010 gold kaufen im moment begnüge ich mich mit etwas silber +++++das war mal meine meinung zur entwicklung ohne gewähr ++++++  

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7765 Postings, 6887 Tage polo10Teuerungsrate sinkt im Mai erstmals auf 0

 
  
    #979
3
10.06.09 08:32
Sinkende Energie- und Lebensmittelpreise haben die Teuerungsrate im Mai erstmals seit 22 Jahren auf null gedrückt. Die Kosten für die Lebenshaltung seien genauso hoch gewesen wie im Vorjahresmonat, bestätigte das Statistische Bundesamt am Mittwoch eine frühere Schätzung. Zuletzt hatte die Inflationsrate im Mai 1987 bei 0,0 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat fielen die Verbraucherpreise um 0,1 Prozent.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/...o?_vl_pos=r.1.NT  

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109 Postings, 5682 Tage luftikuss@polo

 
  
    #980
10.06.09 09:34
Nachdem sie die allgemeinen Lebenserhaltungskosten die letzten 8 Jahre von 50% bis 200% gestiegen sind. Diesel ist jetzt auch wieder teurer geworden von 92€cents auf 1.02€. Ich will die 0,0% erstmal glauben ;-).

MFG  

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497 Postings, 5852 Tage SteGSelbstsperrungen

 
  
    #981
7
10.06.09 10:09
Also, bin etwas überrascht, nachdem ich heute mal wieder in den Thread verbeigeschaut habe...

Bitte um Sperrungen? Habt ihr nicht einmal die Disziplin einen Thread zu ignorieren, wenn ihr euch das vornehmt? Zwingt euch jemand mit der Androhung von gewalt in einem Thread zu posten oder in diesem zu lesen? Die Verhaltensweise von manchen Internetteilnehmern ist durchaus verwunderlich...

Habt ihr euch mal die Markodaten der letzten Tage für Deutschland und die USA angeschaut z.B. Auftragseingänge Export, Außenhandelsüberschuss, Arbeitslosendaten in den USA etc. ?

Habe gerade deshalb mein Ölinvestment beendet. Öl, wie auch die Aktienmärke haben meiner Meinung nach auf eine V-Form der Konjunktur spekuliert, aber vor allem die Frühindikatoren zeigen momentan max. Bodenbildung, aber keinerlei Aufwärtstrend der Konjunktur. Es wäre möglich, dass Aktienmärkte und Öl in eine deutliche Korrekturphase hineinlaufen. Das wäre kurzfristig sicher auch sehr positiv für Gold, da über Stopps ausgelöste Verkäufe bzw. das Kapital teilweise in Gold fließen würde... Mal abwarten...  

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8337 Postings, 6535 Tage rekiwi@ Steg 981

 
  
    #982
10.06.09 13:08
einer gewissen Logik folgend sagst du damit, dass post: 979 systemrelevant ist. Leider, leider : ich hab´da meine Zweifel an den vollmundigen Ankündigungen einiger User. Was man sagt, sollte man auch einhalten. Soweit: D´accord, Steg.
Es wäre spannend die Systemrelevanz sowie den Zusammenhang zu pro oder contra Gold von post 979 zur Diskussion zu stellen.

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497 Postings, 5852 Tage SteGLöschung

 
  
    #983
1
10.06.09 14:15

Moderation
Zeitpunkt: 11.06.09 10:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - bitte zum Thema "GOLD"

 

 

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1366 Postings, 5889 Tage swen123Löschung

 
  
    #984
10.06.09 19:42

Moderation
Zeitpunkt: 10.06.09 20:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - Und wieder kein Bezug zum threadthema... Jetzt ist mal gut hier.

 

 

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109 Postings, 5682 Tage luftikussNur mal so...

 
  
    #985
2
10.06.09 22:21
....als kleiner Denkanstoss an alle Ökonomen, Volkswirten, BWLer und sonstige Menschen die in diese Richtung arbeiten, studieren oder es als reines Hobby in ihrer Freizeit machen. Ich gehöre zu denen die sich in ihrer Freizeit damit beschäftigen und von daher reichen meine Kentnisse sicher nicht so weit wie von vielen anderen die hier schreiben. Hoffentlich wird der Post nicht von den Mods gelöscht :-).

Aber die Posts sind teilweise sowas von oberflächlich und theoretisch, dass einem...halte mich jetzt zurück und könnt euch den Schluss vom Satz selbst dazudenken.

Ist es nich sowas von egal ob die Exportgüter jetzt ein bisschen steigen oder fallen? Ist es nicht sowas von egal ob Gold ein paar $ars rauf oder runter hüpft? Ist das BIP momentan nicht auch egal?

Es gehen international agierende Firmen pleite! Der WELTGRÖßTE Automobilhersteller GM ist Insolvent! Das betrifft alle Bundesstaaten des Rust Belts!
Dann war/ist da noch Opel = Pleite (anscheinend wollen sich die Russen da groß einkaufen). Arcandor = Pleite. VOEST Linz will für 2 Wochen die Produktion einstellen usw. usf. Im Metallverarbeitenden Bereichen mal ganz zu schweigen, die haben Einbrüche von bis zu -50%. Der Export ging in Deutschland um 30% zurück.
Und dann kommen noch die ganzen Klein- und Mittelbetriebe dazu. Werden sicher auch einige tausend im Jahr sein.
Dann ist da noch, dass Österreich für eine Staatsanleihe mit 10 jähriger Laufzeit 10% Zinsen blechen darf. Im Mai wären es nur 4% gewesen. Weil sich die elendige Bauernbank Raiffeisen im Osten verspekuliert hat.

Von daher verstehe ich nicht wie manche auf die Idee kommen es wird die nächsten Monate wieder besser laufen. Wie soll das denn bitte gehen? Oder verfolgen die ganzen Firmen eine Sklavenlohnpolitik wie Fire and Hire. Fire=weil er zu teuer ist und hire=den zuvor gekündigten mit einem Sklavonlohn abzuspeisen. Dem Armen bleibt ja dann nix übrig, als den gleichen Job mit unterirdischer Bezahlung wieder anzunehmen. Aber dadurch würden vielleicht die Profite und damit die Aktienkurse wieder durch die Decke schießen.

Ich hoffe vom ganzen Herzen, dass so schnell wie möglich ein Besserung der Weltwirtschaft eintritt. Die Hoffnung stirbt ja zu letzt. Denn wie lange der Sozialstaat die ganzen Arbeitslosen tragen kann weiß auch keiner. Und wie wir alle wissen: "Wenn einer nichts mehr zu verlieren hat, ist ihm alles egal!".

Wieters habe cih keinen Bock darauf, dass die Russen mit den Chinesen der USA das Zepter über die Weltwirtschaft aus der Hand reißen (bzgl. den Dollar als Weltleitwärung abschaffen).

Man kann vom Dollar und der USA halten was man will, aber sie sind mir immer noch lieber als die Russen und die Chinesen die ja sehr totalitäre Staatsformen haben. Und die Chinesen sind mit vorsichtig zu genießen da sie einem, mit einem netten Lächelm im Gesicht, dass Messer in den Rücken stechen. Die Russen sind in dieser Hinsicht bekannterweise etwas grober.  

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15890 Postings, 8604 Tage Calibra21Schönes Beispiel zu #976

 
  
    #986
1
11.06.09 14:50
Obwohl jedem Volkswirt klar sein dürfte, dass die Gefahr von einer Deflation und keinesfalls von einer Inflation ausgeht, wird weiter gehetzt und Stimmung gemacht:  http://www.ariva.de/Preis_Tsunami_c2995958

Was möchte man damit erreichen?!Nun, da sich dieser Kolumnist Dipl.-Volkswirt nennt und die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge kennen muss, kann ich über diesen Artikel beruhigt schmunzeln. Es ist m. E. sicherlich nicht seine wahre Meinung.  

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15890 Postings, 8604 Tage Calibra21Sorry

 
  
    #987
1
11.06.09 14:52
ich meinte in der obigen Überschrift "Schönes Beispiel zu #975"  

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497 Postings, 5852 Tage SteG@calibra, @luftikuss

 
  
    #988
2
11.06.09 18:34
@calibra
Das Problem momentan ist, dass Unternehmen, Staaten und auch die Notenbanken nur auf "Sicht" agieren können. Der Unsicherheitsfaktor bezüglich der mittelfristigen Zukunft 1 bis 2 Jahre ist extrem. Daher kommen immer wieder die Aussagen zur Inflation. Faktum ist eigentlich: Auf "Sicht" bis zu 6 Monate haben wir eher ein Deflations- als ein Infaltionsproblem. Ab 6 Monaten liegt vieles in der Hand der handelnden Akteure und hiervon werden Goldpreis etc. abhängen...

@luftikuss
Dein Beitrag liest sich etwas "emotional". Natürlich sind die Fakten richtig, aber Du sollest diese etwas relativieren. Der "Einbruch im Export" um 30% wird jetzt natürlich immer mit dem Jahresbeginn des absoluten Boomhalbjahrs 2008 (I/II. 2008) verglichen. Der Export verglichen mit z.B. früheren Jahren wäre in etwa stagniert. Um solche Dinge zu vermeiden,solltest Du eher mit einem gewichteten Mittel aus 3 Jahren vergleichen...
Bezüglich BIP und Exportgüter: Nun, das ist halt schon etwas relavant, weil es eben fraglich war wie lange und tief der "Sturz" geht. Dass nun eine Stabilisierung eingetreten ist, ist gerade für Planungssicherheit der Firmen etc. sehr wichtig. Wenn sich die z.B. Auftragseingänge stabilisieren, können auf diesem Niveau Entscheidungen getroffen werden. Auch nimmt die "Sicherheit" an den Märkten zu d.h. Kapital geht in Aktien und Kurse ziehen an, was den Unternehmen z.B. Refinanzierung oder Kapitalerhöhungen erleichtert. Gold wird eher unter der Entwicklung leiden...
GM/Opel/Arcandor: GM hätte bis zum Konkurs nicht der größte Autobauer der Welt sein dürfen. GM hat seit vielen Jahren nur auf Absatz/Umsatz und nicht auf die Ertragskraft geachtet. GM hätte schon vor vielen Jahren radikal den Konzern verändern müssen und dann wäre schon lange Toyota weltgrößter Autobauer. Jetzt wird es eben zwanghaft passieren und eine potentiell steigende Nachfrage von anderen Anbietern befriedigt. Opel siehe GM, politische Rettung eines seit Jahren nicht vor Ertragskraft "strotzenden" Unternehmens. Arcandor ebenfalls seit Jahren massive Probleme. Selbst bei einer Rettung hätten massive Restrukturierungsmaßnahmen erfolgen müssen. Jetzt werden diese durch den Insolvenzverwalter bzw. durch aufkaufende Unternehmen durchgeführt. Letztlich wäre beim dauerhaften Überleben aller 3 Firmen nicht anderes passiert, nur ein Prozess über Jahre, der jetzt in wenigen Monaten durchgeführt wird. Von Arcandor werden alle 3 Sparten überleben, nur evtl. mit anderen Eigentümern, weniger Mitarbeitern, anderen (als diese unsäglichen) Mietverträgen etc.
USA/Russland/China: Da musst Du dir in den nächsten Jahren weniger Sorgen machen. Russland hat genügend eigen Probleme, die nur durch den Rekordölpreis "verdeckt" wurden. China ist zum großen Teil auf den Export in die USA angewiesen und benötigt deshalb eine starke USA. Wenn das nicht so kommt, hat China wegen des stark regionalen divergierenden Wachstum ebenfalls genug eine Probleme z.B. mögliche soziale Unruhen etc.  

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8337 Postings, 6535 Tage rekiwiSTEG 983

 
  
    #989
2
12.06.09 00:28
danke für Deine Mühe, die Du Dir mit Post 983 gegeben hattest. Nein, ich wollte sicher nicht mit Swen irgendetwas diskutieren. Das war ein Missverständnis.
Die "Systemrelevanz" und alles weitere bezogen sich auf post 964 von polo ( leider gelöscht, was ich in diesem Fall doch sehr bedauere ) in dem dieser für die nächste Zeit seinen Rückzug aus dem Thread ankündigte, falls es nicht doch noch "systemrelevante Neuigkeiten" zu berichten gäbe. Den Rest dazu darf man sich dann denken...... Das war alles.

Zum Thema: Du schreibst @ 989
"Der Unsicherheitsfaktor bezüglich der mittelfristigen Zukunft 1 bis 2 Jahre ist extrem." Diese Zeitspanne dürfte sich m.E. wohl auch noch verlängern lassen.
Welches bessere Argument gibt es denn dafür GOLD oder auch Silber zu kaufen bzw. die vorhandenen Bestände aufzustocken als dieses, um eben den Unsicherheitsfaktor für die Zukunft etwas ( besser ) abzufedern ?


rekiwi    nicht off - topic

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497 Postings, 5852 Tage SteG@rekiwi

 
  
    #990
4
12.06.09 06:58
Meiner Meinung nach ist das der Hauptgrund, warum sich Gold in dem Aufwärtstrend der Aktienmärkte relativ stabil gezeicht hat. Letztlich wird das Problem sein, dass sich diese Unsicherheit eben nach zwei Seiten auflösen kann und diese potentielle Entwicklung wird natürlich "Rückwirkungen" auf den Goldpreis haben. Deshalb ist sicherlich (je nach Sicherheitsbedürfnis) ein Anteil des Depots in Gold durchaus zu empfehlen.
Ich selbst bin nicht in Gold investiert, da für mich Immobilien ebenfalls diesen Zweck erfüllen und sogar deutlich mehr Vorteile gegenüber Gold haben. Prinzipiell denke ich, dass man sagen könnte:
"Ein Teil des Depots oder Vermögens sollte in wertbeständige Sachgüter investiert werden." Eine Immobilie ist natürlich "kapitalintensiver", deshalb ist bei mir sicherlich ein massiv hoher Anteil des Vermögens in werstbeständige Sachgüter investiert.  

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8337 Postings, 6535 Tage rekiwiSteG @ 990

 
  
    #991
12.06.09 11:13
für mich geht es nicht um die Frage " entweder  oder" sondern vielmehr um das "sowohl als auch".
Immobilien: völlig klar und für mich seit Jahren die Absicherung schlechthin. Natürlich können auch die Immobilienpreise genauso wie der Gold-, und Silberpreis fallen. Zur Zeit ist dies in meiner Gegend der Fall. Aber es  interessiert mich nicht, da ich ja nicht damit spekuliere, genauso wenig wie mit dem angeschafften Gold/Silber.
Dies wird nachgekauft, wenn der Kurs fällt. Wenn er steigt freue ich mich. So lässt es sich gut leben und schlafen, denn ich profitiere letztendlich von beiden Richtungen.
Was will man mehr ?
Jeder so wie er meint, gell

rekiwi

Optionen

8337 Postings, 6535 Tage rekiwiseit Tagen würfelt es

 
  
    #992
1
12.06.09 11:17
nach dem Schreiben in div. Threads,  die Nummerierung der Posting durcheinander.
Bezug war natürlich auf : Pos: jetzt !!!! 991 von SteG.

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1366 Postings, 5889 Tage swen123+lass mich +mich ein goldbulle werden

 
  
    #993
12.06.09 12:46
Der Spruch der Woche:

„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht“ - Abraham Lincoln (* 12. Februar 1809 bei Hodgenville, Hardin County, heute: LaRue County, Kentucky; † 15. April 1865 in Washington, D.C.) wurde 1860 zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt und 1864 wiedergewählt. Er war einer der bedeutendsten Präsidenten der USA, der erste aus den Reihen der Republikanischen Partei und der erste, der einem Attentat zum Opfer fiel.

In diesem Sinne eine erfolgreiche Rohstoff-Woche!

© Tim Roedel (Die Rohstoff-Woche)

Hinweis gemäß § 34 WpHG (Deutschland): Mitarbeiter und Redakteure des Rohstoff-Woche halten folgende in dieser Ausgabe besprochenen Wertpapiere: KEINE.

Hinweis (Österreich): Die Autoren und Mitarbeiter der Rohstoff-Woche legen gemäß § 48f Abs. 5 BörseG offen, dass sie selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der Analysen sind, ein finanzielles Interesse haben könnten


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497 Postings, 5852 Tage SteG@rekiwi

 
  
    #994
5
12.06.09 13:24
Nun, ich weiß zwar nicht, in welcher Lage sich deine Immobilie(n) befindet, aber hiezur meine Erfahrungen:
Natürlich kann man bei Gold (als reine Sicherheitsanlage) wenig falsch machen, ich suche momentan eher "Zwitterprodukte", also Produkte die in beiden Szenarien profitieren. Ich verwalte nun die Immobilein schonseit vielen Jahren selbst und in "Krisenzeiten" z.B. ab 2001 steigt die Nachfrage nach zu vermietenden Wohnung sprunghaft an, weil wenige das Risiko eines Kaufs eingehen wollen. 2007 und 2008 als "Boomjahre" war die Nachfrage zwar nicht so hoch, aber es waren viele die eine Wohnung in der Stadt gesucht haben, weil sie in der Nähe gearbeitet haben. Somit bereitet mir sowohl andauernde Krise wie auch ein Aufschwung wenig Kopfzerbrechen und mit Immobilien profitiere ich beide Male. Ähnlich wäre es bei Silber, das ja auch in der Industire verbraucht wird im Aufschwung, aber auch Sicherheitsanlage in der Krise ist. Identisch ist Öl, wobei hier der Schwerpunkt auf Aufschwung liegt. Habe zwar mein Ölinvestment aufgelöst, aber es könnte gut sein, dass ich bei einem Rücksetzter der Kurse wieder kaufe (je nach Wirtschaftsdaten). Gold ist die "reine" Sicherheitsvariante, die aber beim Szenario des Aufschwungs mit "moderater" Inflation deutlich zu den anderen Gütern underperformen dürfte. Letztlich mag es jeder halten wie er möchte, ich denke aber, dass ich im Gegensatz zur reinen "Sicherheitsvariante" ebenso gut "schlafen" kann und wenn keine totale Verschärfung der Krise auftritt (was momentan unwahrscheinlich ist, obwohl es natürlich die Risiken Gewerbeimmobilien etc. gibt) auch bessere Renditen erziehlen kann. Aber das soll kein Argument gegen Gold sein, wenn jemand totale Sicherheit sucht oder an eine massive Verschärfung der krise gleubt, dann ist Gold sein Investment...  

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1366 Postings, 5889 Tage swen123zu 995++++ klasse der beitrag+++++

 
  
    #995
1
12.06.09 14:08
endlich mal ein sehender unter den blinden ++++++  

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7765 Postings, 6887 Tage polo10Löschung

 
  
    #996
1
12.06.09 20:12

Moderation
Zeitpunkt: 14.06.09 10:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

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8337 Postings, 6535 Tage rekiwiLöschung

 
  
    #997
12.06.09 20:53

Moderation
Zeitpunkt: 13.06.09 11:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Namensverunglimpfung

 

 

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497 Postings, 5852 Tage SteG@rekiwi

 
  
    #998
3
13.06.09 07:01
Also, zunächst steht jedem das Recht zu seine Meinungen und Ansichten zu ändern. Hatte auch vor nicht mehr zu posten und habe mich nun entschlossen bei Gelegenheit meine Meinungen zu äußern. Entscheidend waren für mich ein paar Meinungen, die eben (anscheinend) meine Beiträge lesen wollen. Ich werde es reduzieren, aber ab und zu posten...
Allerdings muss man natürlich sagen, dass polo inhaltlich absolut recht hat. Inflation wird immer pro Mengeneinheit berechnet, also ändern Verpackungsgrößen bzw. Inhalte nichts, aber auch gar nichts an einer Inflationsberechnung. Normalerweise geht es dabei eher um "Verbrauchertäuschung" bei steigenden Preisen d.h. ein bestimmtes Gut müsste eigentlich teuerer werden. Um mit stabilen Preisen werben zu können, kann ein Unternehmen z.B. den Packungsinhalt verringern. In der Regel vergleicht kaum jemand den Preis/Kg, sondern eben Packung Nudeln bei Aldi zu Packung Nudeln bei Netto...
Eher müsste man eigentlich von "interner" Deflation sprechen, da sich indirekte Qualitätsunterschiede z.B. Haltbarkeit bei Verbrauchsgütern nicht messen lassen. Wenn du vor 3 Jahren (500 Euro) und gestern den identischen Fernseher (für 520 Euro) gekauft hättest, dann herrscht für dich offiziell 4% Inflation. Wenn dieser Fernseher heute aber wegen verbesserter Technik, Materialien etc. 10% länger "hält", statt 10 Jahre eben 11 Jahre, dann hast Du eigentlich bei diesem Produkt 5,5% Deflation, obwohl in der Statistik 4% Inflation ausgewiesen werden...  

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497 Postings, 5852 Tage SteGsry

 
  
    #999
1
13.06.09 07:45
Das Beispiel und die zugehörige Inflationsrate mit dem Fernseher war für Käufe zwischen Vorjahr und aktuellem Jahr berechnet...  

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7765 Postings, 6887 Tage polo10SteG

 
  
    #1000
2
13.06.09 08:05
Wie aus dem Posting deines Vorredners schliessen kann, sind einige trotzdem der Meinung, dass die Inflationsstatistiken gefälscht sind. Ist natürlich per se lächerlich. Die Preise werden pro Kilo erhoben, bez. umgerechnet um der Menge Rechnung zu tragen. Schon arg, was hier an "Meinungen" so abgeladen wird.  

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