Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:993.742
Forum:Börse Leser heute:270
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1366 Postings, 5820 Tage swen123die fahne in den wind hängen +++

 
  
    #2526
1
19.12.09 17:51
plötzlich haben so sicherheitsbewusste schweizer goldbullen ein online depot um zur rechten zeit ihre 713 vw st aktien genau bei 1000 zu verkaufen ++++++ manchmal würde mich es ja tatsächlich interessieren was für typen sich hinter ihren psoidonümen verstecken +++erinnert mich immer mehr an meinen harz mieter der sich als notar mit eigner kanzlei ausgibt ++++ zittier mal einen ariva goldkameraden ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Wenn der größere Teil davon bei rund 300 Euro erworben wurde, fahre ich wohl besser wie mit deinen Festgeldzinsen. Das Posting 526 von rogers bestätigt meine Aussage.

Papieranlagen werden untergehen, dass ist meine Meinung und ich pfeife auf irgendwelche Festgeldanlagen und (Un)Wertpapiere aller Art. Diese Krise wird sich immer weiter verschärfen und noch schlimmer enden wie damals.


Investitionen in Aktien werde ich nach derzeitiger Lage nicht vor 2013 tätigen.
"Depressionen" können durchaus 4 bis 5 Jahre anhalten.     quelle http://www.ariva.de/...d_redet_dann_schweigt_die_Welt_t357283?page=21  

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170 Postings, 6322 Tage Aggermannjetzt postet der Halbdackl

 
  
    #2527
1
19.12.09 17:55
sag mal bist du aus dem Schwäbischen ?
Ich hoffe der gemeinte jedenfalls nicht, denn dort ist diese Titulierung eine der höchsten Beleidigungen, noch höher als das allbekannte A..loch.  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123mal noch ein highlight vom goldbullen +++++

 
  
    #2528
2
19.12.09 18:19
zitat   .) Meine letzten Aktien hatte ich im Januar 2008 steuerfrei verkauft und danach keine einzige wieder angefasst.

quelle   http://www.ariva.de/...d_redet_dann_schweigt_die_Welt_t357283?page=26                                                  



trau schau wem in der heutigen zeit immer wichtiger +++++++++++++  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123gold und der warheitsgehalt +++++

 
  
    #2529
3
19.12.09 18:48
zitiere mal einen geachteten goldkameraden  zitat  Ich wollte im Anfang des Thread's niemand erschrecken ...

Also ganz herzlichen Dank nochmal an die Privatanlegerschaft und Institutionellen Investoren, die mir beim Höhepunkt des Hype meine 713 VW-Aktien für n'en Tausender pro Stück aus den Händen gerissen haben. Der Markt war halt sehr eng, da hat man genommen was angeboten wurde.

Ich konnte nicht widerstehen. So eine Chance gibt es nur einmal im Leben und ich war live dabei.  Da leider die Börse mit Zockerlandschaft verwechselt wurde, musste ich mich höflichst davon entfernen, auf eine sehr angenehme Art und Weise. Und ich habe es bis heute nicht bereut.

Der Dank geht an meine Gattin, die an diesen Tagen ständig ein Auge auf das Geschehen hatte und die Verkaufs-Order punktgenau platziert hat.

Ist alles gut angelegt in den größeren goldenen Backsteinen. Manche haben doch tatsächlich geglaubt es ginge noch weiter nach oben. Wie man sich halt irren kann! Genauso was den Goldpreis in tiefere Sphären angeht. Es gibt mal ein paar Abschläge nach unten zum Nachkaufen, mal seitwärts, möglicherweise wieder hoch, wieder runter - am Ende dieser Verschuldungswelle, werden die Goldbugs dann mal Bilanz ziehen, wer besser dasteht!
quelle   http://www.ariva.de/..._redet_dann_schweigt_die_Welt_t357283?page=504  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123ach goldopa überforden +++

 
  
    #2530
1
19.12.09 18:57
vielleicht ja  +++vielleicht auch nicht +++++deshalb bin ich mit dem zufrieden was ich habe und ab und zu mal zocken ist ganz nett +++++  kann sein kann aber auch nicht sein+++++vielleicht habt ihr mehere depot s vielleicht auch nicht +++ vielleicht noch nie eine unze gold besessen vielleicht auch nicht +++++ noch einen schönen abend und fleisig am weltuntergang basteln +++++++++++++++  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10ach swen

 
  
    #2531
4
19.12.09 19:33
Der postet doch den Tag lang eh nur Glump und erfreut sich der "schlechten2 nachrichten .. naja, jedem das Seine.  

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536 Postings, 5397 Tage SteG1@swen

 
  
    #2532
3
20.12.09 08:21
"erinnert mich immer mehr an meinen harz mieter der sich als notar mit eigner kanzlei ausgibt"
Hierzu eine Annekdote aus meinem "Vermieterleben": Ich hatte mal einen Mieter in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Er war damals Sozialhilfeempfänger. Amüsant war, dass ich dies ja wusste, da das Geld vom Amt überwiesen wurde. Dieser allerdings ging nur mit Anzug und Aktentasche jeden Morgen um 7 Uhr aus dem Haus und kam immer erst nach 17 Uhr nach hause. Er stellte sich allen im Haus als Wirtschaftsanwalt dar, der nur eine Zweitwohnung mietete, da seine Familie irgendwo im Norden leben würde. Dieses "Spiel" trieb dieser soweit, dass er allen Hausbewohnern kostenfreien anwaltlichen Rat und da er "Wirtschaftsexperte" war auch Anlagetipps gab. Vorher war es mir sein Auftreten eigentlich egal, aber mit den kostenfreien "Expertenratschlägen" musste ich alle Mieter auf bestimmte Hintergründe hinweisen. Ergebnis: Wohnung wurde sofort gekündigt und wahrscheinlich wird er dieses Spiel jetzt in einem anderen Haus spielen...

Deshalb sollte man gerade im internet sehr vorsichtig sein. Aber über längere Zeit kann man sich schon ein Bild von Usern machen, zumindest wenn diese regelmäßig posten. Auch beim Gold in beiden Threads kann man dies sehr einfach und dann muss jeder User selbst entscheiden, welchen Beiträgen er vertraut und welche eher mit Vorsicht zu genießen sind. Gerade das Inflationsproblem wegen der Niedrigzinspolitik der Notenbanken, staatlichen Konjunkturprogrammen etc. wurde ja vor 6 bis 9 Monaten sehr kontrovers diskutiert. Heute können ja alle Beiträge an der Realität überprüft werden...  

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103 Postings, 5714 Tage cg@ All

 
  
    #2533
2
20.12.09 12:36
Leute, bitte bleibt beim Thema: Das wunderschöne Edelmetall Gold. Unterlasst bitte Meldediskussionen, Off-Topic -Diskussionen o.Ä.. Andere User fühlen sich dadurch zu Recht gestört. Sollten Regelverstöße vorliegen, meldet sie bitte und wir werden uns der Sache annehmen.

Vielen Dank für eure Hilfe, genießt den letzten Adventssonntsg ;)

Grüße cg

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1366 Postings, 5820 Tage swen123cg der threat heist gold die größte lüge des .....

 
  
    #2534
2
20.12.09 13:23
und nicht das wunderschöne edelmetall gold +++++++++++++++++++ vermutlich im falschen forum gepostet ++++++++++++++++++++ gold physich vermutlich die größte abzocke seit erfindung der praline ++++++++++++++++++++++++++  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123auch dies sollte den goldpreis

 
  
    #2535
2
20.12.09 14:09
eines tages wieder auf ein allzeit tief   bringen ++++ zitat  "

Peter Kuhbier ist Professor für Statistik und Ökonometrie an der Freien Universität Berlin. Um den Staat aus der wirtschaftlichen Krise zu retten, schlägt er vor, einfach mehr Geld zu drucken. Ein Vorschlag, der gemeinhin als abstrus gilt. Kuhbier aber sieht das anders. "Es wird überhaupt nicht mehr wirtschaftspolitisch diskutiert. Es wird immer nur noch gesagt: Wir müssen sparen, sparen, sparen." Statt dessen müsse investiert werden; nur dadurch bliebe der Markt in Schwung. Zu diesem Zwecke Geld zu drucken, schrieb Kuhbier jüngst in den FU-Nachrichten, sei besser als Kredite aufzunehmen; und auch die Angst vor einer Inflation sei unbegründet.

Denn die Preise, erklärt Kuhbier, stiegen bei einer Geldmengenerhöhung nur dann, wenn auf dem Güter- und Dienstleistungsmarkt die Nachfrage das Angebot übersteigt - und das sei in Deutschland nicht der Fall. Ohne Nachfrage aber gebe es für Unternehmen keinen Grund zu expandieren, im Gegenteil: Durch das Rationalisieren von Arbeitsplätzen ginge die Nachfrage nach Arbeitskraft zurück - und die Arbeitslosigkeit hoch. Da die Menschen dadurch weniger verdienen, sänke auch die Nachfrage auf dem Güter- und Dienstleistungsmarkt.

Ein Kreislauf, den die Bundesbank seit jeher auch dadurch zu kontrollieren sucht, daß sie die Geldmenge reguliert - eben Geld druckt oder welches einstampft. Sie ist weisungsunabhängig, und der Staatshaushalt ist einer ihrer Kunden. Wenn ein Bankkunde Geld will, muß er üblicherweise einen Kredit aufnehmen. Geschenkt wird niemandem etwas; da Geld ein Äquivalent von Wert ist, würde der Wert verwässert. Wie also soll das gedruckte Geld unter die Leute kommen?

Die Bundesbank solle das frische Geld dem Staatshaushalt einfach schenken und der dann in Arbeitsplätze investieren. "Im Augenblick ist es einfach Zeit, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tun", erklärt Kuhbier. Auch bezüglich der Maastrichter Kriterien wäre eine kleine Inflation nach Kuhbiers Idee nicht schlimm: Selbst wenn die deutsche Inflationsrate (im Oktober 1,5 Prozent) etwas höher wäre oder gar die Maastricht-Grenze (der Durchschnitt der drei niedrigsten Inflationsraten unter EU-Ländern) überstiege, "würde uns das nicht vor die Tür setzen". +++





quelle  http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...kultur/0046/index.html  

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15890 Postings, 8535 Tage Calibra21@Swen

 
  
    #2536
3
20.12.09 14:24
Das Game wird leider weitergespielt werden. Der EUR dürfte sich kommende Woche stabilisieren und so den Weg für weiter steigende Rohstoffpreise ebnen.

Man kann das Spiel mitspielen. Man darf halt nur nicht vergessen, dass es eben nur ein Spiel (wenn auch ein etwas makaberes) und nicht mehr ist. Gold ist ein Rohstoff und ein Spekulationsobjekt. Kein Geld und ein Invest gleich dreimal nicht. Als Invest sehe ich Rohstoffunternehmen an, die das Zeug verkaufen.

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5349 Postings, 8047 Tage DingIst das richtig ?

 
  
    #2537
20.12.09 14:31
" ... und der Staatshaushalt ist einer ihrer Kunden. " (swen123 - #2536)

Ist es nicht so, dass der Staatshaushalt Kunde der Banken ist? Und dass dann der Gewinn der Banken mit unseren Steuern bezahlt werden muss?
Von daher wäre es wirklich besser, die Bundesbank bzw. jetzt die EZB würde dem Staatshaushalt das Geld direkt leihen.

(Nur eine Idee, ohne über die Geldflüsse/Zusammehänge ganz genau Bescheid zu wissen.)  

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272 Postings, 5514 Tage Murguel@Swen zum Thema Geld drucken

 
  
    #2538
4
20.12.09 15:02
Der Herr Professor hat recht. Geld drucken, bis die Pressen zerspringen. Ist auch meine Devise. Was soll das schon Schaden.

Die Inflation ist erst mal nur auf dem Papier. Für das Volk und die Wirtschaft nicht spürbar. Für dieses Geld umgehend eine Menge Gold kaufen, und zwar so viel, dass der Goldpreis extrem steigt.

Nun kann eine Korrektur erfolgen und die Inflation folgen.

Das ganze frisch gedruckte Geld, mit dem Mann das Gold aus dem Ausland gekauft hat, liegt nun in Händen ausländischer Investoren. Die wollen nun z.B. Deutschland leerkaufen. Pustekuchen. Durch die Inflation bekommen sie weniger für das Geld als zuvor.

Es gibt nur noch eine sinnvolle Anlage. Wieder Gold zurück kaufen. Immerhin steigt und steigt es.
Wer hat das ganze Gold? Deutschland natürlich. Lol. Also wird einmal 20% mehr für Gold verlangt, weil Gold gestiegen ist. Und nochmal 20% mehr Euros, wegen der Entwertung durch die Inflation.

Anschließend wird ein Teil dieser Euros verbrannt, wodurch die Inflation zurück geht. Unterm strich bleiben 20%.

Also.

1. Euros drucken.  
2. Gold kaufen mit dem inflatorischen Euro
3. Inflation offiziell erzeugen
4. Gold verkaufen für wertlose Euros
5. Inflatorische Euros verschwinden lassen
6. Gewinn nachrechnen

Diese Möglichkeit habe ich an den Haaren beigezogen. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass solche oder solch ähnliche Geschäfte tagtäglich in der Wirtschaft üblich sind.

Interessant dabei ist, dass Gold so gesehen in 2 Schüben steigen müßte, bevor es endlich einbricht. Der erste Schub kam mitte 2009 (Schritt 1 bis 2). Jetzt müßte die Inflation erfolgen (Schritt 3), damit anschließend wieder ein Goldschub folgt (Schritt 4), weil alles andere an Wert verliert. Anschließend wird Gold dann dorthin korrigiert, wo es hingehört.  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123calibra wollen wir mal nicht hoffen das sich der

 
  
    #2539
2
20.12.09 15:31
euro noch nicht stabilisiert und die rohstoffpreise noch etwas koregieren sonst seh ich alt aus mit meinen put s+++++ggg++++++++ gold im august 2008 auch mal interessant +++zitat  
Wird geladen...    

 
Gold
Die Kurskorrektur bei den Edelmetallen hält weiter an. Wie mehrfach an dieser Stelle erwähnt, sollten kurzfristig agierende Edelmetall-Trader den Euro-US-Dollar -Chart sowie den Öl-Chart auf dem Schirm über (!) den Gold-Chart legen, um Handelsentscheidungen bei den Edelmetallen treffen zu können. Die Edelmetallmärkte haben seit Mai dieses Jahres kein eigentliches Eigenleben mehr, sondern sind zum Spielball der obern genannten Markteilnehmer geworden. Immerhin hat Gold in den letzten knapp vier Wochen fast 12 Prozent abgegeben und nähert sich nun stetig dem charttechnisch sehr wichtigen Unterstützungsbereich von 850 US-Dollar die Unze. Wir hatten letzte Woche empfohlen die Unterstützungsbereiche sukzessive zu kaufen. Kurse von 900 bis 850 US-Dollar sind erst einmal Kaufkurse. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird auch das Niveau um 850 US-Dollar getestet werden inklusive eines Durchbruches bis in den Bereich 835 bis 840 US-Dollar, da hier erste einmal die Stopps "gefräst" werden wie es im Trading-Room so schön heißt. Wir haben nun zwei mögliche Varianten:

Euro - US-Dollar fällt weiter nennenswert und parallel auch der Ölpreis begleitet mit Zinssenkungsmaßnahmen der EZB und steigenden Aktienkursen. Das würde die Edelmetalle weiter unter Druck bringen und Kurse im Gold von 780 bis 750 US-Dollar nach sich ziehen. Spätestens im Bereich 850 US-Dollar und kurz darunter steigen die Kleinanleger entnervt aus dem Markt aus, und diese Ware wird freudig von den Institutionellen wie ETF's und Goldhändlern aufgenommen, da die Kursniveaus 670 US-Dollar, 780 US-Dollar und 850 US-Dollar "Schnäppchenpreise" für mittel- bis langfristig orientierte Investoren sind.

Ebenfalls an dieser Stelle mehrfach erwähnt war, dass die industriellen Abnehmer (vor allem die Schmuckindustrie) Preise von 950 US-Dollar und mehr kurzfristig einfach nicht "akzeptiert" und ihre Kauflimits im Markt bei 750 bis 850 US-Dollar liegen haben. Merke: Wer den Goldmarkt fundamental (!) verstehen will, schaue nach Asien und zu den Golfstaaten. Unsere Informationen aus Dubai und Indien waren eindeutig!

Was ist zu nun tun? Es stehen sich also diametral die technische Seite mit klaren Verkaufsignalen bei Gold, Silber, Platin und die fundamentale Seite seitens der Abnehmer und Großinvestoren mit realen Kaufabsichten gegenüber. Aber: Erste Gruppe verkauft auf dem Papier als Spekulation und die zweite Gruppe kauft physisch, weil das Material in der Schmuckindustrie für das Weihnachtsgeschäft gebraucht wird und die Großinvestoren via ETF's oder privaten Einlagerungen für die eigentlichen Krisen die noch auf uns zukommen weiterhin kontinuierlich vorsorgen!

quelle http://www.fondsdiscount.de/produkte/edelmetalle/...el/2008-08-08.php  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123goldpreis +++ da die usa besser war

 
  
    #2540
20.12.09 15:40
in der geldmengenerhöhung als europa +++ hoffe ich mal das die usa vor dem euro raum  sich stabilisieren und meine euro edelmetallputs erhöhrung finden ++++g+++++  

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Angehängte Grafik:
harpexchart.png
harpexchart.png

1366 Postings, 5820 Tage swen1232538++mal ein licht im dunkeln +++

 
  
    #2541
20.12.09 16:04
wo leihen sich die staaten ihr geld und wie +++über einen dispokredit bei der db ++++über staatsanleihen die sie ausgeben und wer kauft staatsanleihen auf die ezb und die fed +++deshalb wird die geldmengenerhöhung oder gelddrucken keine wirkung auf irgendwelche inflationszenarien auswirkungen haben ++++ ausser die staaten bekommen mit den erhöhten geldmengen die güter und dienstleistungsunternehmen +siehe 2536 +nicht in den griff ++++ mal meine einfache laien analyse zum thema gold ist so werthaltig wenn der euro steigt gefolgt vom rohstoffmarkt ++++++++++++++++++++++++++++g++++++++++++++++++++++  

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536 Postings, 5397 Tage SteG1Geld drucken

 
  
    #2542
20.12.09 16:16
Ein interessanter Ansatz... dass keine oder kaum Inflatin entstehen würde, sieht man ja gerade an der Entwicklung in der Realität. Ein Problem wäre wahrscheinlich, dass der Staat selten nach ökonomischen Richtlinien investiert oder konsumiert. Häufig sind dabei bestimmte "Interessen" im Spiel und ob dann dabei das gewünschte Ziel erreicht wird? Müsst eher irgendwie so laufen, dass der Staat das Geld treuhänderisch auf ein Konto einzahlt und wirkliche "wirtschaftlich orientierte" Menschen darüber entscheiden...
Aber durchaus interessant...  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123goldpush verein ++++

 
  
    #2543
1
20.12.09 16:21
warum jubelt der goldverein bei jeder banken schliesung und anstehendem staatsbankrott +++ weil dies auf jahre gesehen vermutlich der einzige grund sein könnte um gold auf einem hohen preisniveau zu halten und die phantastereien gold ist das einzig und wahre wertaufbewahrungsmittel als lüge darstellen würde ++++nicht der physiche kauf  hat gold auf höchststände katapultiert + nur der physiche kauf wird gold wieder auf tief stände bringen  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10wie naiv !

 
  
    #2544
2
20.12.09 17:12
Geldrucken! Leute, bleibt mal sachlich. Es handelt sich doch um skriptuales Geld, nicht um Papiergeld.

Dieses, IMHO, niveaulose Gerede von den ominösen Druckereien die Geld an Bürger verschenken, die es dann wiederum ausgeben und Inflation erzeugen, ist doch mehr als peinlich.

Aber zur Weihnachtszeit glaubt man halt gerne an den Weihnachtsmann.  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123gelddrucken +++ selbst der laie

 
  
    #2545
1
20.12.09 17:29
wird wissen das da kein reales geld gedruckt wird und um damit die staatsanleihen aufzukaufen ++++ aber viele bezeichnen halt geldmengenerhöhung als gelddrucken +++++ vermute mal das jedem klar ist das der kauf der  staatsanleihen nicht durch gedrucktes geld statt findet und die staaten dann das geld in umlauf bringen ++++ also alles muss man auch nicht wörtlich nehmen denke mal selbst der einfache angestellte wie ich weis so was ++++++++  

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873 Postings, 5389 Tage contrarian09Tolle Argumente

 
  
    #2546
20.12.09 17:58
Warum wird Gold  weitersteigen.

Hier mal paar Argumente.

Schuldenwachstum ist faktisch bedingt durch den Zinseszinseffekt eine Expontialfunktion.
Bedient werden diese normaler Weise durch Steuereinnahmen.
Reichen diese nicht aus, weil die Steuereinnahmen wegbrechen, weils der Wirtschaft schlecht geht, wird mehr Geld zum Bezahlen dieser Schulden aufgebracht( openmarket operation).
Dieses zusätzlich  geschaffene Geld landet  in  Form von Coupons oder Rückzahlungen des Darlehens auf den
Konten der Gläubiger.

Wenn der Staat kein "Gelddrucken" würde und seinen Schuldendienst nicht mehr durch frischen Geld bezahlen könnte, würden die Preise seiner Anleihen fallen, Zinsen stark steigen, Bonität von AAA auf C fallen, die Refinanzierung alter Schulden teurer , die Expontialkurve der Schulden steiler werden.

Fazit: Die Zinsen sind niedrig weil Schulden durch monarisieren aufgekauft und künstlich auf einem hohen Preisniveau gehalten werden.

Zusätzlich ohne Aufwand in umlaufgebrachtes Geld wirkt immer inflationär!!!

http://www.marketoracle.co.uk/Article7880.html  

7765 Postings, 6818 Tage polo10sagt mal, das ist doch nicht euer Ernst?

 
  
    #2547
2
20.12.09 18:15
Habt ihr überhaupz eine Ahnung was "Gelddrucken" bedeutet? Wohl kaum!

Zitat: "Wenn der Staat kein "Gelddrucken" würde und seinen Schuldendienst nicht mehr durch frischen Geld bezahlen könnte, würden die Preise seiner Anleihen fallen, Zinsen stark steigen, Bonität von AAA auf C fallen, die Refinanzierung alter Schulden teurer , die Expontialkurve der Schulden steiler werden."

Falsch! Einige Staaten begeben Anleihen heraus (bekommen also frisches Geld von Instis, Banken, Haushalten) um entweder Schulden zurückzuzahlen oder um um die best. Anleihen zu bedienen.

Wer galubt denn im Ernst daran, dass der Staat die Notenpresse anwirft und Geld verteilt?  

Optionen

1366 Postings, 5820 Tage swen123und jetzt ++++++

 
  
    #2548
20.12.09 18:18
zitat    Das Geld zur Zinszahlung könne nur aus neuen Krediten (gegen weiteren Zins) kommen. Zinsschulden seien volkswirtschaftlich nicht tilgbar und führten zu immer höherer Gesamtverschuldung, bis nach 60-70 Jahren der Staat an seinen Schulden zusammenbricht.
Und so ist denn der Zinseszins an der Kreditkrise schuld und erwartet diese eigenartige Lehre nun endlich das Zusammenbrechen des Staates, wie die Zeugen Johovas den Weltuntergang. Dafür wird dann noch eine Grafik der Entwicklung der Verbindlichkeiten amerikanischer Banken seit 1973 eingeblendet, die diese Explosion verdeutlichen soll (siehe Abbildung). Und das sieht dann schon ganz eindrucksvoll aus.
Was dabei allerdings verschwiegen wird, ist die absolut parallele Entwicklung der amerikanischen Wirtschaftleistung zwischen 1973 und etwa 2000 (siehe Abbildung). Da hat sich also trotz Zinseszins keinerlei Sprengstoff angesammelt, der vom Geldvermögen und den Verbindlichkeiten her irgendeine Krise hätte auslösen können. 27 Jahre lang lief alles schön parallel.
Die Phase seit etwa 2001 ist die der Kreditblase mit massiver Anleihenauflage der Banken in der Realwirtschaft (vor allem Dank des steilen Vermögenszuwachses der Besserverdiener) zur Finanzierung angeblich wenig riskanter und doch hochprofitabler Anlagen. Und die ist nun geplatzt und wird sich so für lange Zeit nicht wiederholen können (hoffentlich Dank besserer Bank-Regulierung überhaupt nicht mehr). Die letzten Monate müssen in der Grafik sehr steil nach oben zeigen (der Winkel ist natürlich wie bei jeder Grafik auch eine Frage des Maßstabs), weil jetzt sehr viel Kapital auf der Flucht aus Aktien, Bonds, und anderen Anlageformen bei den Banken als Cash eingelagert wurde. Die Cash-Bestände, die im Wesentlichen über Kreditaufnahme und Depots bei den Banken liegen, sind derzeit einmalig hoch, zumal die Regierungen die Banken überall als "safe heavens" (sichere Häfen) erklärt haben und damit eine enorme Verlagerung aus anderen Anlageformen gefördert wurde. Außerdem ist in letzter Zeit in USA die Sparquote nach oben gegangen, wobei die Aufnahme von mehr Sparkapital ebenfalls mehr Verbindlichkeiten auf Seiten der Banken begründet. Hinzu kommt die gewaltige Liquidität von einer dreiviertel Billion Dollar, die die amerikanische Zentralbank auf Kredit an die Banken während der Monate Oktober bis Dezember 2008 in das Finanzsystem gepumpt hatte, um den Kreditmarkt von der Schockstarre zu befreien (siehe Abbildung).
Dagegen hätte der Zins oder Zinseszins eine so starke Steigerung der Bankschulden wie in den letzten Monaten nicht auslösen können, zumal das Zentralbankgeld zu niedrigsten Zinssätzen verliehen wird.
quelle   http://www.jjahnke.net/gedanken39.html  

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1366 Postings, 5820 Tage swen123notenpresse ++++

 
  
    #2549
1
20.12.09 18:26
also das wird wohl jedem vernünftigen menschen klar sein das beim staatsanleihen kauf kein echtes geld erzeugt wird und schon gar nicht direkt in den umlauf kommt +++++  

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7765 Postings, 6818 Tage polo10staatsanleihen kauf ?

 
  
    #2550
2
20.12.09 18:40
Die Banken, Instis und Haushalte kaufen dem Staat diese Anleihen ab und der Staat bekommt Geld im Gegenzug. Wenn der Staat das Geld ausgibt, passiert nix. Wenn er es auf Konten deponiert, dann erzeugt er skripturales Geld.  

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