Bayer AG
Seite 878 von 977 Neuester Beitrag: 19.11.24 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 25.41 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 14:56 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 8.879.890 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11.080 | |
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Wegen Amerikanische Mist Firma muss die beliebte Deutsche Bayer Aktie zu nichte gehen !
Eine Schande
Ist es wirklich möglich, dass auch eine Leerverkaufsattacke und begleitende Panikverkäufe enden und ganz viele Anleger irgendwann ein Schnäppchen sehen und sich eindecken ? Ich meine sowas wie einen Rebound ?
Ich schaue mal nach vorne und da wird sich sicher vielen zum Guten wenden.
Eine "Bayer AG" gibt es seit 160 Jahren und wird es auch in weiteren 160 Jahren noch geben... Egal wo dann der Kurs steht...
Allen ein schönes Wochenende
NUR MEINE MEINUNG
Dann sollten wir schon mal Kursschwankungen von einigen Euro plus und wieder minus sehen, sofern nichts Fundamentales geschieht.
so einen Unterschied macht der spread nicht. Entweder das Ding steigt oder ist in kürzester Zeit auf Null. Da sind paar Cent spread egal
Mal abwarten heute...
NUR MEINE MEINUNG
Vorgestern, als es lichterloh brannte, wurden an allen Börsenplätzen zusammen, also von Xetra bis L&S, insgesamt etwa 8 mio Aktien gehandelt. Gestern ca. 7 mio Stück.
Wenn also z.B. 10 große Leerverkäufer im Laufe der gesamten Handelswoche jeweils 2,5 mio Aktien auf den Markt geworfen hätten, wären das 25 mio Aktien bzw. insgesamt rund 2,5 Prozent der Bayer Aktien gewesen, wobei nirgends auch nur im Ansatz eine Veröffentlichungsschwelle in der EU ausgelöst wäre. Übrigens würde diese fiktive Zahl an leerverkauften Aktien ungefähr dem Handelsvolumen der gesamten Woche entsprechen.
Wie man sehen kann, sind die Melde- bzw. Veröffentlichungsschwellen eigentlich nicht wirklich gut bei einem großen Dax-Wert geeignet. Ich persönlich bin ja der Meinung, dass eigentlich jede einzelne leerverkaufte Aktie gemeldet und veröffentlicht werden sollte. So hätte man eine bessere Transparenz und wüsste sehr genau, ob die Kursbewegung einer zockenden Marktmacht oder einer Panik unter Bestandsinvestoren geschuldet ist.
Der Unterschied ist im Hinblick auf die eigene Anlageentscheidung enorm.
Es sind weder große Leerverkäufer am Werk, noch steht eine Insolvenz bevor. Der neue CEO präsentiert seine neue Strategie im März. Alle erwarten Wunder nach wenigen Monaten Amtszeit, völlig utopisch.
Die Stimmung ist mies, viele zittrigen Hände verkaufen. So lange die Stimmung so schlecht ist, bleibt es dabei, dass der Kurs nur eine Richtung kennt.
Fakt ist doch, die Zahlungen der Klagen werden auf wenige Millionen reduziert, die Zahlungen werden bis auf das Maximum nach hinten verschoben, d.h. soviel wird der Cashflow nicht beeinträchtigt. Rückstellungen sind keine Auszahlungen, machen sich aber im Ergebnis wirksam. Ohne die Rückstellungen sind die Zahlen recht solide.
Jeder der SOFORT ein Kursplus von 10-30 Prozent erwartet, Finger weg. Alle die Geduld mitbringen, könnten profitieren.