Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
gut sein, dass diese chart momentan auf alle dax werte zutrifft. alle haben in den letzten wochen einen steilen absturz gehabt, alle müssten sich wieder teilweise erholen (mehr als eine 1tägige erholung). sieht aber nach wie vor nicht danach aus.
hat man vor einem jahr für 1000€ commerzbank aktien gekauft, hätte man jetzt nur noch 280 € übrig.
hätte man vor einem Jahr 1000€ in delta airlines aktien investiert, hätte man jetzt 49€ übrig.
hätte man AIG aktien für 1000€ gekauft, wären jetzt 15€ übrig,
hätte man vor einem jahr fannie may aktien für 1000€ gekauft, wären jetzt 2,50€ übrig.
hätte man vor einem jahr für 1000€ bierdosen gekauft, hätte man jetzt ca. 330€ pfand!!!!
du wirst immer sympathischer,...
vielleicht sollte ich tatsächlich mein geld sinnvoll in jever-bierdosen investieren ;-*
lieben gruß molli
Übertragen af den DAX wären das ca. 3.500
http://www.google.de/search?hl=de&q=eric+ross+market&btnG=Suche&meta=
Münchhausens neue Abenteuer
16:05 17.10.08
In meiner letzten Kolumne vom Sonntag, dem 05. Oktober schrieb ich: "Ab Montag treten wir in die "heiße Phase" des Desasters ein." Und: "Wir werden die Tiefs von 2003 wiedersehen. Sehr viel schneller, als die meisten Bullen sich das träumen lassen!"
Was ich danach tat? Die gewinnsicherenden Stoppkurse meiner Puts nachziehen (und das auch meinen Lesern empfehlen) und dann eine Woche lang in Urlaub fahren, um eine sehr entspannende, spätsommerlich sonnige Urlaubswoche zu genießen.
Was währenddessen an den Märkten ablief, war beispiellos. Denn die Börsen gingen wie prognostiziert ab Montag in die "heiße Phase" des Desasters über. Eines Desasters, das ich bereits vor über einem Jahr klipp und klar vorausgesagt hatte. Lesen Sie einfach meine alten Kolumnen nach: Niemand (auch nicht Ex-Chef Funke von Hypo Real Estate oder Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann) kann doch heute allen Ernstes behaupten, dass das wahre Ausmaß der Krise nicht erkennbar gewesen sei, ohne sich selbst damit dem Vorwurf der Unfähigkeit oder der Vertuschung auszusetzen.
Ich will mich nicht in die lange Reihe derer stellen, die heute auf den Banken herum dreschen, darunter auch viele Vertreter der Bundesregierung, deren halbes Kabinett im Aufsichtsrat der Hypo Real Estate sitzt. Oder in den Kontrollgremien der havarierten Landesbanken. Einige Anmerkungen erlaube ich mir aber:
1. Was ich an den Kreditmärkten abgespielt hat (und weiter abspielen wird!), ist eine Neuauflage der Pleite der kalifornischen US-Bezirksverwaltung von Orange County 1994, wenn auch in einer leider erheblich dramatischeren Größenordnung: Am grünen Tisch und mit stierem Blick auf das vermeintlich gerade erfundene finanzielle Perpetuum mobile wurden Finanzprodukte kreiert, die ihren Schöpfern über den Kopf wuchsen, eine Eigendynamik entwickelten, mit einem Höchstmaß an Verantwortungslosigkeit in den Markt gedrückt wurden und immer weitere internationale Banken anlockten, an Bord zu gehen.
"Gier", das wusste schon Sigmund Freud, "macht den Menschen zum Sklaven eines Triebs, der den Verstand ausschaltet".
Wirklich böse ist allerdings in der Tat, dass sich die Banker in Zeiten sprudelnder Gewinne als gottähnliche Lenker und Leiter aufführen, für den Kollaps der von ihnen aufgerichteten Kartenhäuser aber den Windzug eines quasi aus dem Nichts aufgetauchten Schicksals verantwortlich machen.
2. Die Unfähigkeit, durch über fünf Jahre Hausse geprägte Denkmuster zu verlassen oder auch nur zu hinterfragen, ist vielleicht auch von Bankern zu viel verlangt. Anlegern, Wirtschaftsführern und Wirtschaftsforschungsinstituten ist das schließlich auch nicht gelungen. Und vielen von ihnen gelingt es heute noch nicht. Eine gestern veröffentlichte Umfrage unter 2.500 Unternehmen ergab, dass man dort zwar mit einer konjunkturellen Delle, nicht aber mit einer Rezession rechnet.
Ein Übergreifen der Finanzkrise auf die sgn. Realwirtschaft wird (auch von den meisten Wirtschaftsforschungs-Instituten) immer noch ausgeschlossen. Nun ja:
Die jüngsten Daten zur Industrieproduktion in den USA, zum Automobilabsatz dort, aber auch im Euroraum, zu den Bestelleingang im Maschinenbau belegen, dass sich die Realwirtschaft bereits inmitten der Rezession befindet - weltweit!
Wie das manager magazin unlängst berichtete, planen 73 Prozent der EU-Unternehmen nun Kostensenkungsmaßnahmen, was in der Regel den Abbau von Arbeitsplätzen bedeutet. Die Bundesregierung scheint derartige Berichte leider nicht zu lesen und offeriert stattdessen immer "erstaunlichere" Arbeitsmarktdaten. Dass mittlerweile jeder 4. Bundesbürger nur mit Hilfe staatlicher Zuwendungen noch über die Runden kommt, dass auf finanzielle Nulldiät gesetzte vollzeitig Beschäftigte und aus der Statistik heraus gerechnete Arbeitssuchende beim Zahlenwerk gar nicht mehr vorkommen, kann (logischerweise) nichts daran ändern, dass die zunehmende Zahl faktisch Armer schlicht und ergreifend auf die Nachfrageseite durchschlägt.
WIE WEITER - MÜNCHHAUSENS NEUE ABENTEUER
Wie es weiter gehen wird, ist eine auch für mich schwierige Frage. Die kommende Krise zu sehen und vor ihr zu warnen, das ist das Eine. Märkte, wie wir sie heute haben und in denen fast täglich neue historische Auf- oder Abwärtsbewegungen stattfinden, sind etwas anderes ist.
Was wir heute erleben, sind Perversionen. Perversionen sowohl derer, die uns den ganzen Schlamassel eingebrockt haben als auch derer, die nun den Part des Retters übernommen haben.
1. Wie "abgedreht" und sich einfach abseits der "normalen Welt" sich einige Banker bzw. Lenker weltgrößter Unternehmen sind, zeigt das Beispiel American Int. Group. AIG schlürfte Mitte September rund 85 Mrd. US$ an US-Staatsbürgschaften weg, erklärte aber rund zwei Wochen später, noch einmal ca. 30 Mrd. US-Dollar zu benötigen.
Unmittelbar nach der ersten Kreditzusage absolvierte das Unternehmen ein 440.000 Dollar teures Luxus-"Event" für Mitarbeiter. Und für die kommenden Tage hat AIG ausgesuchte Kunden zu einer Jagdpartie nach England eingeladen.
Ich mag das nicht weiter kommentieren - es spricht für sich.
2. Heute springen nun die Staaten als Retter in die Bresche. Und "garantieren" Hunderte von Milliarden von Dollars oder Euros, um die Risiken von Bankenpleiten aufzufangen.
Mal nachgefragt: WER garantiert hier eigentlich was? Und wie?
Am vergangenen Montag versagte die "Nationale Schuldenuhr" in New York, die die Staatsverschuldung anzeigt. Sie war, 1989 eingerichtet, "nur" bis zu eine Maximalverschuldung von einer Billionen Dollar eingerichtet.
Wie man so etwas löst? Ganz einfach: Man erhöht die verfügbare Schuldensumme einfach einmal um den Faktor zehn ...
Die Bundesregierung, immer schon sehr kreativ bei der Wortschöpfung zusätzlicher Belastungen (z. B. "Solidarits-"Zuschlag") hat sich nun für das über eine halbe Billion schwere Rettungspaket der Banken den schönen Namen "Sondervermögen" einfallen lassen.
Sondervermögen? Wie nett! Sonderschulden wäre wohl richtiger. Woher, fragt man sich, nimmt denn die Bundesregierung das Geld für ihr "Sondervermögen"? Dass der Staat pleite ist, ist ein offenes Geheimnis. Das 500 oder 600 Mrd.-schwere "Sondervermögen" bedeutet faktisch nichts anderes, als dass jeder Bundesbürger, vom Neugeborenen bis zum Greis, mit 5.000 - 6.000 Euro für die Bürg(er)schaft des Staates für die Banken gerade stehen muss! Um sich damit die Einlagengarantie der Bundesregierung zu erkaufen.
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Eine (w)irre Garantie. Das Steuervolk garantiert sich selbst, dass seine Einlagen sicher sind. Es zieht sich (bzw. die Banken) tatsächlich à la Münchhausen selbst am Schopf aus dem Sumpf.
Kann man mitmachen, sollte man aber nicht!
MEINE PLANUNG
Erst einmal: Wenn die Kurse so schwanken wie aktuell, kann man nicht mit kurz laufenden Calls oder Puts herum fummeln. Zeiten, in denen die Kurse so rasch schwanken (und mit "Gaps" zur Eröffnung) kommen, kann man nicht wirklich traden.
Aktuell gehe ich davon aus, dass wir weiter herunter müssen, bevor einmal auf Calls gesetzt werden kann. 6.300/6.500 Punkte im Dow Jones sind dafür mein Szenario - was schon in den kommenden Woche fällig sein sollte.
Dass ich keine Glaskugel habe, möchte ich noch einmal betonen. Erreichen wir 6.300/6.500 im Dow Jones, ist auf einen Einstieg in kurzfristige Calls nachzudenken.
Auf Sicht wird es an den Märkten bis unter die März-Tiefs 2003 gehen, wie ich am 05. Oktober feststellte.
Und danach irgendwann auch einmal um den Einstieg in ganz laufende Calls gehen. Vermutlich werden dann alle "Experten" zum Ausstieg blasen und den Weltuntergang vorhersagen. Dann werden wir kaufen! Aber bis dahin dauert es noch!
Beste Grüße!
Axel Retz
Der Verfasser ist Herausgeber der Seite www.private-profits.de
ist beunruhigend, dass ein fast 7%iger dax-anstieg der letzten 2 handelstage eine negative auswirkung auf k+s hat. zwar ist der kurs vom aftertrade freitag abend wieder von ca. 33 gestiegen, aber gegenüber 20:00 tradeschluss von 35,20 ist er wieder gesunken. wenn wir heute keine erholung sehen könnte es morgen nochmals schmerzhaft werden da der dax sich wahrscheinlich nicht im grünen bereich halten wird und morgen wieder sinkt. da kann die regierung vor tradebeginn tun was sie will!
Meinung: kurzfristige Erholung Richtung 52.9
Alternatives Szenario: unter 26.8 lauten die Kursziele 20.4 und 16.6
Analyse: der RSI liegt unter der Neutralitätszone von 50. Der MACD liegt über der Signallinie und ist negativ. Die Konfiguration ist gemischt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen fallen.
(Quelle: Cortal Consors)
So, bin hier also mit dabei.
Thumbs up für K+S ;o)
guter Einstiegskurs
wollen hoffen, dass es jetzt bergauf geht
aktuell bei L+S 35,36 EUR
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich werde sicher nicht der einzige besorgte Anleger sein, der sich in diesen Tagen an Sie direkt wendet.
Wie stehen Sie zu den Herabstufungen der Merril Lynch und UBS mit der Begründung, der Bedarf an Ihren Produkten würde in der näheren Zukunft schwinden und somit sich die anvisierten Preise nicht mehr halten lassen?
Wie werden sich diesbezüglich die Zahlen entwickeln, welche Sie im November vorstellen?
Antwort K+S (bereits heute!):
Sehr geehrter Herr...,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
der jüngste Kursrückgang ist mit Sorgen einer globalen Rezession verbunden, so dass der Rohstoffsektor und davon angesteckt auch die Getreidepreise stark nachgegeben haben. Dies wiederum führte in den letzten Wochen zu einer zunehmenden Verunsicherung der Landwirtschaft, mit welchen Getreidepreisen nächstes Jahr gerechnet werden kann. Wir spüren daher derzeit bei unseren Kunden, dass sie deutlich vorsichtiger agieren als noch vor ein paar Wochen.
Die Finanzkrise zeigt hier also Spuren, denn sollten die Getreidepreise weiter fallen, obwohl die Fundamentaldaten etwas anderes anzeigen, und sollte sich die Kreditaufnahme für Landwirte infolge der Bankenkrise erschweren, wäre der Landwirt doppelt gekniffen.
Da Kali aber nicht substituierbar ist, eine eventuelle Minderdüngung zwangsläufig mit Ernteertragsrückgängen verbunden ist, was die ohnehin schon knappe Verfügbarkeit bei Getreide, Mais und Soja weltweit noch verschärfen würde, sind wir um die mittel- bis langfristige Unternehmenssituation nicht besorgt. Wir können aber auch nicht ausschließen, dass eine globale Finanzkrise, die in der Historie ihresgleichen sucht, auch in der Landwirtschaft vorübergehend zu Verzerrungen führen kann.
Diese Sorge haben einige Analysten zum Anlass genommen, Ihre Einschätzungen anzupassen. Eine genaue Übersicht finden Sie im Internet unter:
http://www.k-plus-s.com/de/ir/aktie/bewertungen/empfehlung.html
Das Preisniveau bei Kali ist trotzdem weiter fest, wir haben erst vor wenigen Tagen die Preise in Europa auf 600 - 615 € angehoben. Sie können sich auf unserer Homepage in der aktuellen Präsentation unter Investor Relations auf Seite 21 die Preisentwicklung der letzten Jahre bis heute anschauen.
Wir geben generell keine Prognosen zum Kalipreis im kommenden Jahr ab, weil das schlicht nicht möglich ist. Der Kapitalmarkt preist zumindest einen sehr drastischen Rückgang ein, wobei wir folgendes zu bedenken geben: Was unserer Meinung nach dagegen spricht, ist zum einen die insgesamt sehr geringe Anzahl an Kaliproduzenten. So haben einzelne Produzenten bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass man zur Stabilisierung des Preises zu Produktionskürzungen bereit ist. Zum anderen wird China derzeit mit relativ geringen Verfügbarkeiten an Kali eingeschätzt, so dass die chinesische Nachfrage nach Kali in 2009 deutlich zulegen könnte. Dabei muss man wissen, dass China der größte Kaliimporteur der Welt ist. Und schließlich ist es fraglich, ob bei einem deutlich niedrigeren Kalipreis, wie ihn Marktteilnehmer derzeit erwarten, die bislang von den Produzenten angekündigten Kapazitätserweiterungen auch tatsächlich umgesetzt werden. Selbst wenn diese nur zeitlich verschoben würden, hätte dies verknappende Auswirkungen auf das zur Verfügung stehende Angebot.
Bei weiteren Fragen freuen wir uns auch über einen Anruf.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Böhm
aber trotzdem danke
denke du hast einen guten Zeitpunkt gewählt. Die Zahlen vo K+S sind sehr sehr gut,hatte auch vor ca.8 Tagen mit K+S telefoniert und die Prognosen und annahmen sowie derzeitigen fAKTEN BESTÄTIGEN LASSEN:dENKE DA KANN MAN UNBESORGT SEIN: Allerdings lassen sich diese Zahlen nicht in Börsenkursen umrechnen-leider, dann sähe der Kurs auch anders aus. nachdem du gekauft hast gehst auch du -wie auch King Charles und ich-von steigenden Kursen aus .Viel Glück- dein Einstieg ist allerdings wesentlich besser als der unsrige. Sehen wir was die nächsten Monate bringen. Grüße
Man weiß ja in diesen chaotischen Tagen nie, wann generell ein günstiger Einstieg ist. So sitzt man täglich auf der Lauer und versucht die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich hoffe, mit dieser Aktie ist mir das schon mal gelungen. Leider wurden meine Put-Orders auf VW nicht ausgeführt - da hätte heute was dringelegen ;o)
erstmal vielen Dank für eure guten Postings. Bin jetzt zum ersten mal auf so einer guten Seite mit solch qualifizierten Usern gekommen. Hab mich nach langem Überlegen dazu entschlossen mein Geld in Aktien anzulegen und fünfstellig bei K+S einzusteigen. Der gute Kurs nach der aktuellen Finanzkrise und eure Postings haben mich dazu bewegt. Zudem habe ich den Halbjahresbericht studiert und bin schon gespannt auf die Zahlen für das III. Quartal. Selbst wenn der Kurs noch bis 27 EUR fallen sollte, wie einige hier vermuten, bin ich die nächsten Jahre nicht auf das Geld angewiesen und werde warten bis der Kurs dahinkommt wo er hingehört - nämlich deutlich über 70 EUR. Allein schon damit der leidgeprüfte king charles seinen Einsatz endlich wieder hat.
Was haltet ihr denn davon sich noch mit Gold einzudecken? Habt ihr da Erfahrungen?
Gruß
mvbraun
Er steht nachbörslich gerade bei 36,251 / 36,70 EUR.
Freitag habe ich in meiner Überwachungsliste, die per Hand geführt wird, einen Kurs von 32,96 EUR notiert. Dass ich den niedrigsten Kurs erwische, wird mir sowieso nicht gelingen.
Warum ich jetzt noch nicht kaufe, wurde ich weiter oben gefragt.
Hier meine Antwort: Abgesehen von K + S ist allgemein das Kurstief im Aktienmarkt noch nicht erreicht. MMn. Diese Krise, die die schlimmste seit 1929 sein soll, ist noch nicht ausgestanden.
Schon mal was vom "Tennisballeffekt" gehört? Solange wir diese Volatilitäten erleben, ist der Boden noch nicht gefunden. Es geht hier um den Markt allgemein und nicht um die K + S - Aktie. Das möchte ich ausdrücklich betonen.
Sorry, ich halte das Pulver noch trocken. Wenn es ein Fehler sein sollte, dann habe ich halt Pech gehabt. Wer duch die Hölle 2001 bis 2003 gegangen ist, der hat gelernt, dass Geduld ein guter Ratgeber ist. Der richtige Zeitpunkt kommt mMn noch.
ist die momentane marktsituation fast wie geschaffen! seit einigen wochen gilt: egal wann man verkauft, man hat immer wieder günstiger einkaufen können! das sollte man nutzen, obwohl ich eine kleine erholung auf 45-50 nicht ausschliessen möchte. sogar chartechnisch gesehen ist diese längst überfällig.
ich erwarte vom sogenannten 'abgeltungssteuer-effekt' nichts, und auch für eine endjahresrally gibt es keinen anlass. ich persönliche stehe im neuen jahr besser da als bisher! und das werden viele ebenso sehen da aktienanleger idR. (so denke ich zumindest) sowieso höhere steuersätze haben- sind eben menschen, die es sich leisten können zu zocken.
wer mittel-bis langfristig anlegen möchte darf bzw. muss noch auf bodenbildung warten, aber für zocker ist diese vola doch wie geschaffen!