Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
Opec beschließt Drosselung der Ölproduktion, müsste der Ölpreis ja sprunghaft steigen, leider fällt dieser. Lars halte berichtet von der Wallstreet, laut Analysten wäre das Aufwärtspotential für den Dow Jones ca 6 % aber aber..das Abwärtsrisiko über 21 % was das schon wieder bedeutet , hoffe das es nicht weiter absackt,war ein Fehler langfristig zu Investieren, das kann ja zur Ewigkeit werden sodas die Chancen jemals meine Euronen wieder zu sehen sehr schlecht stehen. Sollte nicht für die Erben sein.Was tun, raus, retten was zu retten ist ??
das K+S heute schon über 37 gestanden ist und jetzt von 7 % plus bald wieder auf null runter geht sieht das ganze nach reinem trading aus!
Bei 37 wird ständig nach unten gedreht! war heute auch mal kurz drin von 36 bis 37!
aber ist für daytrader Tquest nicht so wichtig.
für mich aber schon.
K+S - Ist sie endlich unten?
17:54 17.10.08
K+S - WKN: 716200 - ISIN: DE0007162000
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 32,72 Euro
Rückblick: Die K+S Aktie war heute mit einem Minus zeitweise über 8% einer der größten Verlierer im Dax. Die Aktie rutschte auf neue Jahrestiefs ab. Im langfristigen Chart ist zu erkennen, dass sich der Wert jetzt eine zentrale Kreuzunterstützung erreicht. Bei 29,66 - 33,43 Euro verläuft neben der langfristigen Aufwärtstrendlinie auch die exp. GDL 200 (EMA200) sowie eine Horizontalunetrstützung.
Charttechnischer Ausblick: In diesem Bereich bei 29,66 - 33,43 Euro ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Aktie sich kurzfristig stabilisiert und eine Gegenbewegung auf die massiven Verluste bis 41,00 - 42,00 oder 52,99 Euro startet. Ob daraus eine mittelfristige Trendwende wird, bleibt abzuwarten und aus aktueller Sicht anzuzweifeln. Es muss erwähnt werden, dass auch signifikante Unterstützungen im Zuge eines Crashs, wie wir ihn aktuell erleben, problemlos direkt gebrochen werden können.
Ein nachhaltiger Rückfall unter 29,00 Euro würde auf mittelfristige Sicht weiteren Kapitalentzug wahrscheinlich machen, eine Abwärtsbewegung bis ca. 19,00 und darunter 13,55 Euro könnte dann folgen.
Aufgehellt wird das massiv angeschlagene Chartbild erst bei einer Rückkehr über 53,00 Euro, neue Kaufsignale ergeben sich aber erst bei einer Rückkehr über 62,11 Euro. Erst dann kann von einer Fortsetzung der langfristigen Aufwärtsbewegung ausgegangen werden.
Selbst verstehen, selbst anwenden, selbst handeln. Lesen Sie sich ein bzw. bilden Sie sich fort mit dem Wissensbereich "Charttechnische Analyse und Trading" : http://www.godmode-trader.de/knowhow/chartlehrgang/
Kursverlauf vom 12.12.2003 bis 17.10.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
ich wollte nur darauf hinweisen das da scheinbar eine Grenze nach oben zu mindest zur Zeit besteht!
Ausserdem wenn der DAX wieder richtig in strudeln kommt gehts auf jedenfall weiter runter!
Ich selber hoffe natürlich auch das K+S weiter steigt ich hab auch noch eine Position in meinem langfrist Depot!
auf alte hochs zu hoffen wäre vielleicht nicht die richtige strategie da alles noch in wenig am seidenen faden hängt.
king charles und calibra21, wo seht ihr denn den dax in diesem jahr? meint ihr, dass wir das tal durchschritten haben und es jetzt bergauf geht oder glaubt ihr an weitere abschläge?
der nachteil von k+s im dax ist nun mal, dass es die bewegungen des indexs mehr oder weniger mitmacht.
k+s seit dax-aufnahme
muss mich berichtigen- k+s macht vorwiegend die negativbewegungen mit und fällt immer stärker als das sie parallel zum dax steigt.
genau das bezweifel ich, wieso sollten denn die kalipreise von der korrektur verschont bleiben???
lt Commerzbank siehe unten:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=22949
einfach hier im Forum mal nachlesen das der Kalipeis kein Rohstoff im klassischen Sinne (wird auch nicht für sich an der Börese gahandelt) ist
- Lufthansa: 13% aller Geschäftsreisenden kommen aus der Finanzbranche. Insbesondere deren teure tickets machten bislnag große Teile des Gewinns aus. Der Rückgang macht sich schon bemerkbar.
- Airbus: muss seine Zulieferer (kredit-)finanzieren, weil Banken mit Krediten zurückhaltender geworden sind.
- Lindenau Werft / Kiel: die Auftragsbücher sind voll, dennoch musste vor Wochen drohende Insolvenz angemeldet werden, weil die Banken Zwischenfinanierungen immer weiter hinauszögerten. Die kamen immer wieder mit neuen Auflagen.
Generell zeichnet sich eine Tendenz ab, dass die Kreditbeschaffung schwieriger geworden ist. Viele Mittelständler befürchten schon morgen keinen Kredit merhr zu bekommen. Insbesondere soll auch die Risikoprämie stark nach oben gegangen sein.
Das mögen Einzelfälle sein und es durchaus kritisch zu fragen, inwieweit man dies Fälle auf das ganze Land hochrechnen kann.
Ich rechne jedoch insgesamt mit einem massiven Einschlag der Bankenkrise insbesondere auf die US - Konjunktur, da die US - Amerikaner tradionell sehr stark auf "Pump" leben. Die Sparquote ist gering. Wie will man dort den bisherigen Lebensstandart aufrecht erhalten können, wenn die Banken mit den Krediten nun zurück haltender werden? Die konsumptiven Ausgaben dürften dratsisch sinken.
Von den Auswirkungen wird auch Deutschland betroffen sein (als exportoriente Nation).
Die wirklich harten Zeiten werden also erst noch kommen.
Unter diesen Umständen sollte man keine Long - Positionen aufbauen bzw. bestehende Long - Positionen schließen.