GiV Insolvent was nun?
Seite 93 von 131 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:01 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.12 09:39 | von: geldistmeins | Anzahl Beiträge: | 4.264 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:01 | von: Gabrieletkjm. | Leser gesamt: | 654.906 |
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Investment Manager
Cheyne Capital
Dezember 2006 – Heute (6 Jahre 5 Monate)
Investment Manager in the Alternative Investment team at Cheyne Capital, a $6bn hedge fund based in London. Investment focus is on illiquid assets and private equity.
http://www.linkedin.com/pub/henry-whittaker-cfa/2/316/37
http://translate.google.de/...s%3DsP2%26rls%3Dorg.mozilla:de:official
Oh man... das treibt immer bessere Blüten hier... :-)
… denen ist doch egal wie viel Kilowattstunden Elektroenergie egal welcher Cheyne Renewable Energy Fund aus ihrer Milch macht … … Hauptsache: sie werden gemolken …
unten stehts ja nochmal:
Größter Aktionär der Muttergesellschaft ist der Cheyne Renewable Energy Fund, der auf den Cayman Islands registriert ist und vom Londoner Finanzdienstleister Cheyne Capital gemanagt wird.
Name & Registered Office:
CHEYNE CAPITAL MANAGEMENT (UK) LLP
STORNOWAY HOUSE
13 CLEVELAND ROW
LONDON
ENGLAND
SW1A 1DH
Company No. OC321484
Status: Active
Date of Incorporation: 08/08/2006
iPet GmbH c/o VAN AUBEL & PARTNER Rechtsanwälte
Gesellschafter
Kurfürstendamm 57
10707 Berlin
Bundesrepublik Deutschland
Beteiligung: 59.375,00 € ……… in der ALEA Energy GmbH
… und …
ALEA Energy Solutions AG
… aus der “ Vorratsgesellschaft“ von VAN AUBEL & PARTNER, nämlich gebildet aus der:
Q57 AG
Thomas Krupke, CEO
Kurfürstendamm 57
10707 Berlin
Tel +49 30 31 51 90 62
http://q57.de/impressum/
"Eine Auffanggesellschaft wird von Schuldnern und Gläubigern gemeinsam gegründet. … Das notleidende Geschäft wird in die neue Gesellschaft eingebracht. Es werden vorliegende Aufträge übernommen und dadurch auch die Arbeitsplätze gesichert. Um den endgültigen Verlust der im Unternehmen steckenden wirtschaftlichen Werte zu verhindern, muss dem Unternehmen vor allem neues Kapital zugeführt werden. Insofern sind zunächst die Gläubiger aufgefordert, zusätzliche Geldmittel einzulegen, damit die Gesellschaft weiterarbeiten kann." ... und es haben sich anscheinend auch noch weitere Kapitalgeber (s. o.) gefunden, die bereit dazu waren eigene Geldmittel dieser Unternehmung zuzuführen ...
… nach meiner Einschätzung der Sachlage gehe ich davon aus - da hier gewissermaßen Schuldner und Gläubiger auf Gedeih oder Verderb miteinander und nicht gegeneinander verbunden sind - dass man ernstlich, das heißt auf seriöse Art und Weise vor hat a) die Greenvironment Plc in der Alea AG fortzuführen, und b) dies zusammen mit den Gläubigern (hier Capstone) zu tun …
… das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) - das am 1. März.2012 in Kraft getreten ist - macht das möglich …
… wie gesagt: für mich hat diese Variante einen sehr hohen Wahrscheinlichskeitsgehalt; auch unter dem Gesichtspunkt, dass dann mein (gutgläubig: ja! so bin ich nun mal) investiertes Geld nicht (gänzlich) verloren wäre usw. …
Die ipet gmbh ist die von der Rechtsanwaltskanzlei van aubel treuhänderisch verwaltete Abwicklungs-Beteiligungsgesellschaft an der für die alea energy solutions ag kein weg vorbei geht wenn man das kwk-know how übertragen möchte. Erst nach Abschluss der vollständigen Abwicklung/Umwandlung wird die Alea AG Gesellschafter der Alea GmbH und somit Teilhaber des GIV know hows.
Bis dahin wird es wohl aber noch ein wenig dauern...
Vielleicht eröffnet vorher ja noch die staatsanwaltschaft anklage - nobody knows...
"Vielleicht eröffnet vorher ja noch die staatsanwaltschaft anklage" … nach meiner Version hätte sie dazu keinen Anlass, weil der Gläubiger Capstone hier mit von der Partie ist (dass MM Anteile an der Alea GmbH hält und dort auch zum Team gehört ist u. a. ein Indiz dafür) ...
… wenn allerdings die GIV-Plc Anteile (in welchem Verhältnis auch immer) am Ende nicht! in die ALEA Energy Solutions AG übertragen werden, wäre es angesagt, dagegen dann rechtliche Schritte einzuleiten …
könnte man das auch kommunizieren und sich nicht hinter dem IV verstecken. Was spricht dagegen, das man die Aktionäre informiert? Ich denke das würde auch das Ansehen der ehemaligen GIV Beteiligten in der Branche verbessern. Alea braucht Kunden und die werden sich auch Gedanken machen, ob sie sich mit den Herren auf ein Geschäft einlassen. Wenn man siehe HP noch Investoren finden will, die Geld in Projekte stecken sollen, kann ich diese Handlungsweise nicht nachvollziehen. Bei dem Grundkapital der Alea AG und den noch genehmigten Aktien kann ich mir nicht vorstellen, dass die Altaktionäre hier vorgesehen sind. Aber das hätten wir ja schon.
Lasse mich gerne verbessern, aber bisher habe ich keine plausibel erscheinende Möglichkeit, ausser einem Totalverlust vernommen.
Wüsste auch nicht welchen Absatzmarkt es noch zu verteilen gilt, wo ALEA (nebst Ex-GIV) dann zum Zuge kommen könnte. Deutschland, Osteuropa und Skandinavien sind nach dem Ausscheiden von GIV (wieder) gut abgedeckt.
Man sollte hier vielmehr mal nach links und rechts schauen. Die Beteiligten (Quandt, Donner&Reuschel, First Berlin, sharedeals) abklopfen, ein Auge auf Tangibal werfen und 1 und 2 zusammenzählen...
eine vorhandene sales pipeline, die kooperationspartener, der verlustvortrag und die capstone lizenz sind für den/die neuen investoren viel wert...
Dann würde auch die qp einen sinn ergeben - immerhin geht es dann um eine menge geld und einen großen markt...
Eventuell hatte man die insolvenz so auch gar nicht geplant, sah sich aber dazu genötigt weil die startup investoren zu viel für ihre anteile wollten... durch die insolvenz hatte man ein druckmittel für die verhandlungen...
Btw: laut xing hat sich giv bislang lediglich von angestellten der kaufmännischen bereiche getrennt...sollte es einen neuen investor geben und er diese funktionen bereits vorhalten wäre das nur logisch
.. wer weiß wer sich hinter alea versteckt... bislang gab es keinen einblick in die Aktionärsstruktur...
… diese Unterscheidung ist gerade auch dann angesagt, wenn man nicht nur nach rechts und links, sondern dieselbe Sache auch von allen möglichen Seiten versucht anzuschauen … die Ansicht möglichst vieler Seiten derselben Sache zu erfassen, dazu dient unser Forum hier …
… u. a. spricht nach meiner Ansicht vieles dafür, dass die Alea GmbH auch für den Vertrieb der Capston-Turbinen in Deutschland zuständig ist; die hier abgebildete http://chp.alea-energy-solutions.com/de/unsere-technologie/ ist nämlich eine solche … und, wie von mir schon geschrieben, gehört der von Capstone vor der Insolvenz "angeklagte" MM ebenfalls zum heutigen Alea-Team http://solar.alea-energy-solutions.com/ … was nach meiner Ansicht ein Indiz dafür ist, dass Capstone gegenüber MM seine Anklage hat fallen lassen …
Sales Pipeline? Höhe und Umfang sind erstens nicht gesichert und zweitens nicht an GIV gebunden.
Kooperationspartner? Ebenfalls ohne Berücksichtigung von GIV übertragbar.
Verlustvortrag? Ja, aber würdest du dir dafür 17,5 Mio Aktien und eine derart zerstreute Aktionärsstruktur ans Bein binden? Das Gewicht der Altaktionäre liegt unter einem Viertel (ca. 23%).
Capstone Lizenz? Hat keinen Wert, denn hier hat Capstone das letzte Wort. Steht ein aus Capstonesicht geeigneter Distributor vor der Tür, dann gibts eine Lizenz. Wenn Capstone ALEA eine Lizenz geben will, dann machen sie das. Bei Vertragsbruch (bei GIV offensichtlich der Fall da offene Forderungen) ist die Lizenz schneller futsch als einem lieb sein kann.
" laut xing hat sich giv bislang lediglich von angestellten der kaufmännischen bereiche getrennt..."
Stimmt nicht. Frau S. (Leiterin Technik) war lt. XING zB mit die erste die einen neuen Job angenommen hat. So wie ich das sehe gilt das für die komplette Belegschaft von GIV (alle suchen oder haben gesucht). Gibt kaum noch einen Mitarbeiter der GIV als aktuellen Arbeitgeber hinterlegt hat.
" und, wie von mir schon geschrieben, gehört der von Capstone vor der Insolvenz "angeklagte" MM ebenfalls zum heutigen Alea-Team http://solar.alea-energy-solutions.com/ "