Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Sichert sich mit Bestellungen ( Verträgen !! ) bei den Herstellern Pfizer/Biontech/ Moderna ab
und nun sollen die Hersteller ( die ja wohl auch Produktionskapazitäten ( Personal / Maschinen ) und Vormaterialien geplant / eingekauft haben ) die Blöden sein ?
Vertrag ist Vertrag und keiner hat die EU gezwungen sich solche Mengen zu sichern !
Nein , man hat sogar drum gebettelt und wollte doch ganz vorne in der Belieferungskette sein, damit man sich sicher fühlt.
Jetzt muss verhandelt werden und aus meiner Sichr nicht zum Nachteil von BNTX und Pfizer.
Einigung bedeutet Kompromisse zu schließen und nicht sich auf Seiten der Hersteller unterbuttern zu lassen. Die nächste Pandemie kommt bestimmt.
Letztendlich muss die EU ein akzeptables Angebot machen und ich hoffe, dass sich Pfizer und BNTX nicht über den Tisch ziehen lassen. So etwas nennt man Marktwirtschaft.
Musste ich mal los werden :-)
Befunden gesprochen. Die Artikel hatte ich eingestellt.
BioNTech hat in Großbritannien,
mit dem Gesundheitsdienst NHS
einen zuverlässigen und großen
kooperationspartner! gefunden
Bis 2030 sollen in dem Land bis zu 10.000 Patienten
mit Krebsmittel-Kandidaten von Biontech behandelt !!!
werden. ...Phase 3 ist quasi vorangekündigt...
und das beste daran
noch in diesem Jahr soll es losgehen
Quelle: Spiegel Wissenschaft , mehrere Artikel
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...4ffe-939b-45bb8e75fef2
Fazit:
Ich freue mich auf montag den 08.05.
für mich sind aktuell Kaufgelegenheiten
Und die restlichen kleinen Eselein brauchen noch ein paar Jahre, bis sie eventuell den Midas-Touch bekommen.
Hier gibts erstmal lange sinkende Umsätze und warten auf Godot. 2030 ist noch sehr, sehr lange hin an der Börse.
Wenn Biontech ca. 3-4 Mrd pro Jahr durchbringt, ist das Cash ohne Codiv aber schnell alle. Ich vermute mal 2024 hat sich die Impferei eher erledigt.
Ich kenne keinen der sich jetzt das 4. oder 5. mal noch impfen lassen will.
Viele haben 3. oder 4. und Covid gehabt.
Da werden noch die alten Verträge abgearbeitet, dann wird das <1 Mrd pro Jahr sein.
Ist aber natürlich eines der interessanten Themen für die nächsten Berichte: was für Einnahmen möglich sind. Da man lauter Produktionsstandorte hochzieht, kann man ja vielleicht auch externe Aufträge für die annehmen, dachte ich.
Bloß nicht von Moderna ;)
Ich glaube sogar, dass der Boden noch tiefer liegen wird, in USA sind derzeit einige Biotech Firmen weit unter Cash Bestand zu haben. Auch die, die hier seit Jahren aus Cash, Umsätzen etc. Kurse errechnen, sollten mittlerweile gemerkt haben, dass das nicht funktioniert. Und die gute alte Warren Buffet Strategie macht in Biotech ganz einfach keinen Sinn.
Ich persönlich glaube an Biontech und die langfristige Zukunft. Deswegen halte ich aber nicht die Aktien auf Gedeih und Verderb, egal was passiert, so wie einige hier. Der Firma ist damit nicht geholfen, der ist es egal. Hier geht es nur um euer Geld.
Die Prognose mit der Sie richtig lagen das der Wert nochmal auf 100 fällt. Ist aber nichts wert da Sie nicht wissen konnten ob es passiert. Im Nachhinein das als reverrenz anzugeben finde ich fragwürdig.
Den wo ist der Boden. Keiner weiß es. Bei 80 € bei 90 oder bei 50€ vielleicht ja auch bei 97€ das ist ja der reitz vom Handel.
Ich gebe Ihnen recht bei der Story von BioNTech ist momentan die Phantasie draußen. Warscheinlich wird die auch nicht schnell zurück kommen. Aber fundermental ist das Unternehmen nicht überbewertet. Das bedeutet für mich persönlich das ich regelmäßig nachkaufe. Langfristige Investoren sollten den Wert zumindest halten. Das empfehlen auch die Analysten.
Wenn dann die Phantasie zurückkommt wird man sehen wo der Boden war.
Nur ein Beispiel wo ich Aktien verkauft habe: Nvidia tolle Story aber fundamental für mich momentan zu hoch bewertet (AMD Zahlen geben mir recht). Gegen den Strom schwimmen ist anstrengend aber lohnt sich manchmal.
Zeitpunkt: 04.05.23 09:54
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Sehe mittelfristig Kurse unter 10 Euro, also einstellig.
Also erstmal geht es in dem Ted Talk um den Klimawandel. Jeder Mensch verbraucht Energie und diese Energie wird meist durch Co2 emittierende Quellen verbraucht.
Wenn die Weltpopulation exponentiell ansteigt, steigt auch damit der Energie verbrauch exponentiell. ( viele weitere Faktoren.
Impfungen helfen dem Menschen älter zu werden und die Kindersterblichkeit zu verringern. Das führt dazu das die Menschen weniger Kinder bekommen und somit wächst die Menschheit nicht mehr so schnell und wird an einem gewissen Punkt nicht mehr wachsen.
Hierbei sind Impfungen ein Tool von vielen. Es geht um Bildung, Politische Stabilität, Frieden, ausreichend Nahrung und Medizin.
Ich hoffe das leuchtet ein.
Es gibt viele Bücher und Veröffentlichungen zu diesen Themen.
Zeitpunkt: 04.05.23 09:03
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Für alle, die an die Krebstherapien von Biotech glauben, fängt meiner Meinung nach jetzt die Phase an, in der man einsteigen kann. Den optimalen Zeitpunkt erwischt man sowieso nicht. Die MRNA Technologie muss ihre Wirksamkeit in der Onkologie unter Beweis stellen, das steht noch aus. Hopp oder top, all or nothing, so ist das in Biotech. Chancen und Risiken bleiben hoch.
https://www.factcheck.org/2021/03/...s-with-old-clip-misleading-edit/
Für mich ein extremer Fall der versuchten Manipulation. Schade, dass solche Menschen hier ihren Senf dazu geben dürfen.
Sie sind nur dann haftbar, wenn sie durch ihre Arzneimittel grob fahrlässig oder gar vorsätzlich Schäden verursacht haben.
Und sollten die Hersteller im Einzelfall trotz aller Hürden verurteilt werden, hieße das noch nicht, dass sie auch selbst zahlen müssten. Denn die EU hatte 2021 bei der Impfstoffbeschaffung im Gegenzug zu Preisnachlässen Vereinbarungen mit den Pharmaunternehmen getroffen, wonach die Mitgliedstaaten mögliche Entschädigungsverpflichtungen übernehmen. Für die möglichen Impfgeschädigten ändert dies indes nichts. Sie bekämen bei Erfolg vor Gericht vom Hersteller Schadensersatz, der sich das Geld dann vom Staat zurückholen könnte.
Quelle: ZDF
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...er-erfolgschancen-100.html
Solche Risiken sind für BioNTech also juristisch mehrfach minimiert.
Gemäß der einschlägigen wissenschaftlichen Studien sind die Folgerisiken von C19-Infektionen um ein Vielfaches höher als die Folgewirkungen von mRNA-Impfungen. Daher plane ich mich lieber regelmäßig impfen zu lassen, als mich mehrfach mit C19 anzustecken, wie in meinem Umfeld bereits üblich. Drei Fälle von Long-CoVid bisher in meinem Bekanntenkreis, mit jeweils mehreren Monaten bis zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Die Impfungen mit mRNA im Gegensatz dazu waren meist völlig unauffällig und jedenfalls hier kein einziger Fall von Nachwirkungen, welche sich länger als zwei Tage auswirkten. Unter Risiko-Gesichtspunkten macht es daher durchaus Sinn, sich derzeit alle 4 bis 6 Monate mit mRNA impfen zu lassen als zweimal im Jahr eine C19-Infektion zu riskieren IMHO.
Zeitpunkt: 05.05.23 12:19
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Kommentar: Diffamierung
Zeitpunkt: 05.05.23 12:19
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 05.05.23 12:43
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 05.05.23 12:45
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Kommentar: Provokation
> Dann eben die Welt !
>
> https://www.welt.de/politik/ausland/...wAqHd%2FCXZRlvMO8dnUPR06Vok%3D
Es ist wichtig für die Wirtschaft eines Staates, dass Verträge möglichst immer eingehalten werden. Das wird von Unternehmen als höhere Investitionssicherheit wahrgenommen. Wer will schon in eine Bananenrepublik investieren. Die Corona-Impfstoff-Verträge zwischen der EU und Pfizer sind zeitlich begrenzt...
> Und niemand sollte sagen das diese Giftmischer das wegen dem Gewissen machen oder der Menschheit etwas Gutes wollen.
Das hört sich so an, als ob wider besseren Wissens Gift zusammengemischt und vertrieben worden wäre.
Dazu sollte gesagt werden, dass es die SARS-CoV2-Stachelproteine sind, die die größte Gefahr für unsere Gesundheit darstellen.
Für BioNTech sollte nicht auf Anhieb ersichtlich gewesen sein, dass die Corona-Stachel-Proteine gefährlicher sind als die Influenza-Stachel-Proteine.
Quellen dazu:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9110985/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8380922/
Nun gibt es das Problem, dass man ohne Impfung auch nicht unbedingt sicher ist, da das originale Virus eben auch diese Stachelproteine in die Blubahn bringen kann (geschieht dann spätestenz bei einer Lungenentzündung).
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Vm2nLuS8xbg
Begrüßenswert fände ich es, wenn BioNTech mittelfristig mehr von der weniger biochemisch aggressiven Protein-Oberfläche des Virus imitieren würde (auch wenn das vielleicht die Wirksamkeit reduziert) sowie Bemühungen anstellen würde, die verhindern, dass zu viel Impfstoff in die Blutbahn eindringen kann.
Begrüßenswert fände ich es, wenn BioNTech längerfristig genau evaluieren würde, ob die Nano-Kapseln von Matinas Biopharma (Kollaborations-Partner von BioNTech) dieses Problem radikal minimieren würden.
Eine möglich bereits geschehene Bemühung Seitens BioNTech könnte BNT162b4 sein (Ich gehe davon aus, dass BioNTech solche Forschungsbemühungen in Richtung Sicherheit nicht anspricht):
Dieser Impfstoffkandidat, BNT162b4, besteht aus einer T-Zell-Antigen-mRNA, die für SARS-CoV-2 Nicht-Spike-Proteine kodiert, die über ein breites Spektrum von SARS-CoV-2-Varianten hinweg hoch konserviert sind. Dieser wird in Kombination mit dem an Omikron BA.4/BA.5 angepassten bivalenten COVID-19-Impfstoff der Unternehmen untersucht. Diese Nicht-Spike-Proteine wurden basierend auf BioNTechs firmeneigener Plattform zur Priorisierung von Zielmolekülen ausgewählt und zu einem Impfstoffkandidaten konzipiert mit dem Ziel, die T-Zell-Immunität zu verstärken und auszuweiten sowie mdie Dauer des Schutzes gegen COVID-19 zu erweitern.
Quelle: https://investors.biontech.de/de/news-releases/...covid-19-impfstoffe
Es gibt unzählige Biotech-Unternehmen, dir forsche ergebnislos seit Jahren. Das ist der Normalfall. Warum sollte ausgerechnet Biontech, trotz üppiger finanzieller Mittel, eine Durchbruch mit irgendeinem bahnbrechendem Medikament oder Impfung schaffen ? Die üppigen finanziellen Mittel sind übrigens schneller verbraten als mancher glaubt. Gute Forschung verschlingt sehr viel Geld.
Jeder kann natürlich mit seinem Geld machen was er will. Ich persönlich würde diese Aktie nicht einmal zu 9,99 Euro kaufen, denn sie hat meiner Meinung nach keine Zukunft.
Generell sollte man im aktuellen Umfeld eher jene Aktienwerte filtern, die einen erheblichen Verlust erwarten, um auf fallende Kurse zu setzen. Schwank aus meinem Umfeld: Innerhalb einer großen Versicherungsgesellschaft geht die nackte Panik um, was die Entwicklung von KI betrifft. Das komplette Geschäftsmodell und de Organisation stehen auf der Kippe.
In der aktuellen Zeit schwankt meine Gefühlslage zwischen "Freude wie vor Weihnachten (als Kind)" bis hin zu "verdammte Axt, was soll das alles noch werden"
Euch allen gute Geschäfte
> Es gibt unzählige Biotech-Unternehmen, dir forsche ergebnislos seit Jahren. Das ist der Normalfall.
Die mRNA-Technologie ist etwas, was die Sache vom Normalfall abhebt. BioNTech hat die Möglichkeit auf Wunsch ziemlich schnell und günstig jegliches Protein herzustellen (sofern klein genug). Das können andere Hersteller nicht so schnell bewerkstelligen.
So kann BioNTech auch individuelle Krebstherapie zu einem günstigeren Preis anbieten. "unmet need".
Siehe "iNeST":
https://www.biontech.com/int/en/home/...our-mrna-platforms.html#inest
https://www.biontech.com/content/dam/corporate/...INeST-Factsheet.pdf
Zwar kann BioNTech mit viel Geld nicht die Zeit der Patienten-Studien verkürzen, aber BioNTech kann mit viel Geld:
- in "künstliche Intelligenz" investieren
- bereits laufende Unternehmen kaufen
- Forschung für die Findung weiterer Krebs-Antigene oder Ähnliches ausgeben
- die Pipeline weiter diversifizieren.
Das sollten schon Beschleuniger sein.