Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe
Potz: Klartext.. das kann man nicht missverstehen...
Es ist mir scheissegal, ob das Risiko einer Betäubung grösser als das Risiko des Schnippelns ist. Es ist mir NICHT egal, dass geschnippelt wird. Kapiert??
Wenn eine Religion sagt, dass sie davon abhängt, dass geschnippelt wird, dann IST sie eine arme Religion. Denn Religionen bilden ethische Grundsätze. Das ist ihre Aufgabe. Wenn eine Religion sagt, sie würde sterben, wenn man nicht Säuglinge vergewaltigen darf, um sie ins Korsett dieser Religion zu zwingen... dann ist sie eine arme Religion. Abhänging von der Vorhaut von Säuglingen.
SO... das ist meine Meinung... Du kannst gegen meine Meinung vorgehen... aber Du kannst sie nicht ändern. Lass mich sperren.. Meine Meinung änderst Du nicht...
Das ist provokativ.. ich weiss.. und ganz bösartig gegen DICH gerichtet..
Im übrigen kannste dir deinen Erlöser und Erleuchteten in Arsch schmieren... Ich bin weder Jesus... noch Gott... so sorry..
kronius bringt die alten Rituale im Vergleich gut auf den Punkt. Nur muss man halt diese Art von Argumentation auch verstehen wollen. Das setzt aber den Willen zur Änderung voraus, den es bei user pozz nicht gibt..
"potz: Mehrsteils werden die Beschnittenen ohne Betäubung beschnitten. Sollte der islamische oder jüdische Priester eine Beschneidung ohne Genehmigung zum Benutzen von Betäubungsmitteln mit diesen vornehmen, wäre das ein Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz. Das müsste man der Körperverletzung zurechnen."
Und nun ist es ihm plötzlich scheissegal, was mit der Betäubung ist, als hätte er über dieses Thema gar nicht geschrieben. Oh Mann...
Ist ja schon gut, Kronios. Ich hab Deine Meinung bereits gelesen. Der Rest war einfach nur ne Wiederholung von Deinem vorletzten Beitrag.
Du liest immer Postings... aber kapieren tust DU immer noch nix... Ich hatte im ersten der drei wiederholten Postings bereits darauf hingewiesen, dass diese an sich unwichtig ist. Ich hatte das ganz ernsthaft bewusst gemacht, weil ich wusste, dass Du darauf anspringst.
Nun ziehste Dich fein semantisch aus der SAche raus...
ich wiederhols auch nochmal...als die beschneidung von mädchen in bestimmten kreisen heftig diskutiert wurde hatte man die gleichen argumentationen wie du potz...tradition, respekt vor der religion, das ist bei uns halt so, propheten...gott alle haben was zu sagen außer die opfer...immer das gleiche! wenn jeder so denken würde wie du...dann gutnacht!
zu deinem: Wenns wehtut.. dann ja... Es ist aber immer die selbe Ursache... nur das Symptom wechselt.. ICH ICH ICH
Manche Fachleute sind der Meinung, die Kritik an diesen Umständen sei berechtigt, die angemessene Gegenmaßnahme sei jedoch nicht ein Verbot von Beschneidungen, sondern deren Durchführung durch medizinisches Fachpersonal in Kliniken oder zumindest unter sterilen Bedingungen (Medikalisierung). Gerade dieser Schritt werde jedoch durch die Gesetzgebung in vielen Ländern verhindert, wodurch der Eingriff nur außerhalb eines medizinischen Rahmens möglich sei...
ales weitere wird ebenfalls im link beantwortet....
Willst jetzt auch noch das Unrecht der Taliban als beispiel bringen?
Nochmal, was hat das mit dem Thema hier, das aufmal DEUTSCHE Juden und DEUTSCHE Moslem durch ein Landgericht Verbote erteilt bekommen!
Nicht beleidigt, müde auch der Diskussion...
In Afrika werden auch Menschen mit Macheten in kleine Stücke geteilt, wenn sie nicht schell genug fliehen können. Das ist auch nicht legal, und trotzdem geschieht es dort.
Deshalb fordern Realisten dort, wenigstens die Frauen vor akuten Infektionen aufgrund der schlechten hygienischen Bedingungen und den enormen Qualen zu schützen.
Hier geht es aber um keine sexuelle Deprivation, um die Frau sexuell unglücklich zu machen, damit sie ihrem Mann nicht wegläuft. Die gesamte Komponente der Machtausübung auf den (sexuellen) Lebensalltag entfällt bei der hier besprochenen Beschneidung bei Jungen. Die Motive für die Beschneidung sind ebenso vollkommen andere.
Unsere Jungen wollen nicht mehr heiraten, weil für die meisten nur Sex und Vergnügen im Vordergrund steht, Verantwortung ist ein Fremdwort geworden.
Der Thread entgleist langsam in eine Richtung die mit der Beschneidung nicht mehr viel zu tun hat, Es bildet sich ein harter Kern fundamentalistischer Atheisten, die gegen Andersgläubigen gerichtet sind.
Einige dieser Atheisten behaupten Christen zu sein oder gewesen zu sein gleichzeitig aber treten sie für die Abschaffung von Religionen ein. Sie wollen bestimmen, an was die ANDEREN glauben müssen.
Diesen harten Kern geht es nicht um die Beschneidung, denn in diesem Lande
werden täglich hunderte ungeborenen Kinder durch "legale Abtreibung" ermordet.
Frauen und Jugendliche werden durch Prostitution, Gewaltanwendung und Genitalverstümmelungen lebenslang traumatisiert.
Durch Drogen, Alkohol und Rauchen, kommen täglich hunderte behinderte Kinder auf die Welt.
Dies alles bleibt bei diesen Atheisten unberücksichtigt.
Stattdessen posten sie täglich immer wieder das Gleiche nämlich gegen Andersgläubige.
Obwohl die Beschneidung von allen Glaubensrichtungen auch von Christen und anderen Ideologien praktiziert wird (Beispiel USA), konzentriert sich dieser harte Kern auf bestimmte Glaubensrichtungen, beschimpft und kriminalisiert sie oberflächlich.
Man hat nicht aus der Vergangenheit gelernt.
Die allermeisten Probleme auf diesem Planeten basieren auf den "Todsünden" der Religionen. Das, was man dort genau NICHT tun soll, ist jedes Mal der Auslöser für Dramen, Leid und Elend. Wie kann man dann ernsthaft denken, dass es für die Zukunft hilfreich sein würde, wenn man Religion "abschafft" (was sowieso eine Utopie ist)?