Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
der Finanzmarkt geht dem nächste rauf?? Muss schon sehr träumen!!!
Und wer nun das drücken im BTC für eine schwäche im BTC hält, sollte auch langsam die Augen öffenen!
Dieses Maul zerreissen geht doch schon seit Jahren so, es ist einfach eine Manipulation der Banken, das geht im BTC durch die geringe Marktkapitalisierung viel leichter als im restlichen Finanzmarkt!
Der BTC ist von 0,00 auf 230 Dollar in 6 Jahren gestiegen, das zocken im BTC von Hegde oder Banken ist nicht zu verhindern, erst wenn er die Billiongrenze erreicht wird es schwerer für diese Geier!
Das Bild zeigt den Chart von Bitstamp, bei BTC-e sieht es aber nicht so "linear" aus:
https://bitcoinwisdom.com/markets/btce/btcusd
Ja ja, die Elliott-Wellen... Bist du sicher, das deine Interpretation stimmt? Ich habe dein Beispiel mal aufgegriffen, bis b kann ich noch folgen, ich tu mich beim Zählen immer etwas schwer, muss mich da wohl mal wieder reinlesen, aber ich denke c5 müsste eigentlich schon durch sein. Hab mich bei meiner Interpretation an den Schlusskursen orientiert, bin aber etwas skeptisch, ob der BTC-EUR-Kurs so aussagekräftig ist. Ich schaue lieber auf BTC-USD bei Bitstamp und BTC-e...
Grüße
kroetendetektor
Das die Banken bei dem Ganzen schon eine große Rolle spielen, glaube ich übrigens nicht. Das Chaos kriegen die Coiner ganz von alleine hin. Bei 320$ wußten wahrscheinlich schon eine Menge Leute Bescheid über die drohende Abspaltung.
21. August 2015/0 Kommentare/in Allgemein, Bitcoin, News /von Kienle Stefan
Während einer Präsentation über digitale Währungen mit dem Titel “Old Money, New Money”, erklärte Andy Haldane, Chief Economist und Exekutivdirektor der monetären Analyse und Statistik der Bank of England, dass “digitale Währungen “härteres Geld” als der Gold-Standard ist” weil “sich bei steigender Akzeptanz [von Bitcoin] eine Deflation bemerkbar machen würde.”
Haldane startete seinen Vortrag mit Erklärungen über die Grundlagen von Bitcoin und die “Vor- und Nachteile” als Peer-to-Peer-Zahlungssystem. Haldane und sein Team beschrieben die vier Hauptaspekte:
Verteilt: größere Widerstandskraft, keine zentrale Steuerung, ein Koordinationsproblem
Pseudonyme (und möglicherweise auch Anonym)
Push-only (keine Lastschriften): Zahlungen sind endgültig und können nicht erlassen werden
Individuell billig, aber sozial teuer (das kann behoben werden)
Haldane fuhr mit der Erläuterung fort, dass Bitcoin die traditionelle Finanzbranche stören könnte. Dies könnte auf Grund der weltweit zahlreichen Regionen ohne Banken und dem Anstieg der Smartphonenutzung geschehen. Zwei Millionen britische Erwachsene haben keine Bankkonten und 2.5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen, sagte Haldane. Angesichts der Schätzung, dass 80% der Weltbevölkerung innerhalb der nächsten fünf Jahre ein Smartphone besitzen werden, glaubt Haldane, dass viele Personen ihre Ersparnisse in digitale Währungen anlegen könnten.
Trotz seiner positiven Kommentare und Präsentation über Bitcoin brachte Haldane es zum Abschluss seiner Präsentation auf den Punkt: “Die am uninteressanteste Sache über Bitcoin, und anderer verteilter Ledgar Systeme ist, dass sie digital sind. Digitale Währungen sind wichtig, weil sie die verfügbare Technologie auf eine neue Weise einsetzen.”
Der sollte sich schon mal warm anziehen und Ohrenschützer besorgen.
2- ich fühle mich, obgleich ich siesen Thread seit über zwei Jahren lese, im Kontext von Fork und BitcoinXT vollkommen überfordert. Ich begreife nicht in der Tiefe, worum es da geht und verstehe auch die Auswirkungen auf den BTC nicht und frage mich, ob die Zukunft des BTC davon negativ beeinflusst wird. Oder ist es nur so, daß im einem Reifungsprozeß des BTC Entwickler und Börsen sich über das zukünftige "Tuning" des BTC nicht einig sind. Ist das die Essenz dieser Diskussion oder verpasse ich da etwas erhebliches?
Dadurch fehlte es in Folge des kleinen Kursverfalls an Anschlusskäufen und der Kurs brach logischerweise ein, löste hierbei vermutlich einige Verkaufspositionen zusätzlich aus.
Meiner Meinung nach wäre der Kursverfall ohne den Vorfall bei Bitfinex vermutlich gar nicht so groß ausgefallen und würden wir etwas höher notieren.
Aktuell liegt die durchschnittliche Blockgröße bei ca. 400kB, d.h. gut 40% der maximal möglichen Kapazität.
Pro Jahr steigt die Zahl der Transaktionen im Mittel um etwa 70%
D.h. dass wir in etwa einem Jahr im Schnitt bei ca. 700kB und 70%iger durchschnittlicher Auslastung ankommen werden.
https://blockchain.info/de/charts/...tring=7&scale=0&address=
Das Problem hierbei aber ist, dass sobald etwas mehr Bewegung im Markt ist, sich innerhalb des Tages die Zahl der Transaktionen binnen kürzester Zeit verdoppelt und wir dann bereits in einem Jahr deutlich zunehmende Verzögerungen bei der Ausführung hinnehmen nehmen müssen.
Dies wiederum schlägt sich sicherlich negativ auf Dienstleister, Tauschbörsen, Unternehmen, usw. nieder, welche ja von den schnellen und günstigen Transaktionen leben.
Bereits jetzt kommt es bedingt der unregelmäßigen Generierung der Blöcke (schwankt zwischen einer Minute und 30 Minuten) zu einer Erreichung der Kapazitätsgrenze.
Daher braucht es eine Erhöhung der Kapazitäten, die ein Block jeweils in sich bergen kann. Und da wollen viele der Kernentwickler nicht mitmachen und den Bitcoin zu etwas machen, bei dem man für eine Transaktion eben 50cent bezahlt, mit dem Argument, dass man damit den SPAM eindämmt und nicht jeder "Mist" über die Blockchain läuft.
Sie wollen quasi den Bitcoin zu einem Vehikel für größere Transfers machen und den "Mist" wie Micropayment, etc. aus der Blockchain drängen.
Gavin als Vertreter einer Blockgrößenerweiterung hat mit BitcoinXT nun eine Version generiert, welche die Blockgrößenerweiterungsoption in sich trägt und je nach Abstimmungsverhalten der Miner ab Januar 2016 aktiv wird.
Gavin vertritt damit die Ansicht, die Bitcoinblockchain nicht zu limitieren und den Bitcoin sich weiter frei entfalten zu lassen, was Anwendungen, etc. angeht.
So stehen nun die Befürworter größerer Blöcke den konservativ agierenden Kernentwicklern gegenüber.
In einen aufgebohrten Zylinder paßt der vorherigen Kolben auch nicht mehr rein -
da muß dann eben alles komplett neu sein. Die hinzu gewonnene "Kraft" kann dann allerdings auch Probleme hinsichtlich der alten Teile verursachen ;-)
Wer das nicht aushält Finger weg vom BTC, er wird Verluste machen weil er im falschen Moment verkauft oder kauft! Für Langzeitinvestoren spielen diese Schwankungen keine Rolle!
auf Bitfinex ist das Volumen am höchsten, es gab also 125 Mio Dollar welche in den BTC investiert wurden!! siehe 30 Tage Chart
Da diese Börse den afrikanischen Markt abdeckt
auf 6 Monats Basis ist zu sehen was ich meine
Doch ich bin mir etwas unsicher, wie weit der Preis des BTC noch runter geht.
(Möchte ja soviel es geht mitnehmen :D)
Was denkt Ihr? Wird der Preis "plötzlich" wieder steigen? Oder erst wenn die Sache mit dem XT abgeschlossen ist? (Also Anfang nächstes Jahr, wenn es zur Entscheidung kommt)
#12614: Ich seh's nicht, was meinst du?
Da passt was nicht zusammen bin gespannt wie weit es noch fällt aber bei 100€ kauf ich nochmal 100stk zu!
Passend dazu auch:
http://www.coindesk.com/top-mainstream-media-bitcoin-fails/
Bitcoin XT ist eben mehr als nur die Erhöhung der Blocksize.
Ich denke es war ein riesiger Fehler BitcoinXT mit einer Art Ip-Sammelliste zu veröffentlichen. Siehe hierzu auch http://shitco.in/.
Klar das es Kritik jetzt von allen Seiten hagelt.
War das nicht vorhersehbar?
Die Art und Weise von Gavin und anderen Entwicklern ist unglaublich verantwortungslos, die Entwickler sind offenbar unfähig Konflikte konstruktiv zu lösen.
Derzeit sehe ich aber weit und breit keine echte Alternative zu BTC.
Litecoin und Ethereum fallen heute jedenfalls auch drastisch.
siehe
http://coinmarketcap.com/
Richtig gefährlich wird es erst wenn z.B. Litecoin steigt und Bitcoin fällt.
Dass die Debatte nicht aufhören will liegt doch letztendlich primär an den Kernentwicklern selbst, die bis auf Gavin bislang keinen ernstgemeinten alternativen Lösungsvorschlag eingebracht haben.
Bekanntlich trifft man sich ja in der Mitte, davon ist jedoch nix zu erkennen, was Gavin wohl zum BitcoinXT gebracht haben wird.
Sieht aus, als ob BTC vorerst weiterhin eine Nerd-Währung bleiben wird.
Und das Banken in den BTC massiv einsteigen sollen oder bereits sind, halte ich mittlerweile für ein Märchen. Banken können auch nicht mal so eben tun und lassen was sie wollen. Die müssen sich auch Ihren Aktienhaltern und Inverstoren gegenüber verantworten und Bilanzen veröffentlichen.
Ich denke, dass BTC bis mind. Mitte des nächsten Jahres keinen nennenwerten Kursanstieg und Bekanntheitsanstieg erfahren wird, der den BTC weiter in der Masse populärer machen wird.
Dieses Interview halte ich für sehr spannend
http://n8waechter.info/2015/08/...eg-in-eine-ausgewachsene-panik-ist/
http://n8waechter.info/2015/08/...ilber-besitzt-wird-alles-verlieren/
http://bitcoincharts.com/charts/...WeeklyztgSzm1g10zm2g25zi1gADXzvzcv
Ich bleibe jedenfalls nach wie vor bullisch für den Bitcoin. Was wir aktuell sehen ist nochmal eine letzte Korrekturbewegung, welches wie man hier sehr gut sehen kann, mittlerweile scheinbar die letzten Bitcoin-Optimisten pessimistisch macht.
Wer glaubt noch an einer schnellen Erholung Richtung der alten Höchststände?
http://www.coindesk.com/...eople-say-bitcoin-will-end-2015-below-500/
Es gibt keine positivien Meldungen seit langer Zeit, stattdessen eher das Gegenteil.
Soll die Erholung aus reinem Glauben an die Charttechnik herkommen?
Meine Erfahrung ist, dass eine Erholung zumeist dann erfolgt, wenn sie eigentlich nicht als plausibel erscheint.
Gerade das scheinbar risikoreiche Umfeld könnte dazu führen, dass die Rally ihren Anfang nimmt.
Und mal ehrlich, so viel schlechter kann es doch eigentlich gar nicht werden oder?