Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Derek Stevens, CEO of the D Las Vegas Casino Hotel and the Golden Gate Hotel & Casino started accepting bitcoin at the sites in January 2014. Of the two casinos, the D Las Vegas Casino Hotel, is processing the highest number of bitcoin transactions, Stevens revealed, though he declined to disclose exact figures.
Bitcoin is now accepted at the front desks of the Golden Gate and the D and as well as the gift shop and three restaurants at the D, giving the latter destination the edge in terms of the number of bitcoin-accepting locations.
Recalling the past year, Stevens told CoinDesk:
"We’re located in the growing tech sector of downtown Las Vegas, so it seemed like the right fit and we’ve definitely seen more business as a result."
The Wall Street Bitcoin Alliance (WSBA) has launched to promote digital currency and blockchain technology adoption in the financial markets.
The group, which offers full membership to finance firms and associate membership for bitcoin companies, seeks to lobby government agencies and regulators on topics including regulation, innovation and the way digital currencies are taxed.
Ron Quaranta, executive director of WSBA, said:
"Bitcoin and blockchain technology and protocols represent a seismic shift in how financial markets, and all aspects of the global economy, will operate in the future."
Hacked' altcoin exchange, Bter, has outlined a plan to payback users after inking a deal with security firm Jua.com.
The Chinese platform reported that hackers had absconded with 7,170 BTC (roughly $2.1m at press time) on 14th February after accessing its cold wallet storage system. If verified, the figure would make the attack the second largest this year.
In a post on its reopened website yesterday, Bter said users will be repaid in batches using future profits and a 1,000 BTC interest-free loan from Jua.com.
tcoin and cryptocurrencies are part of a technology "megatrend" that could change the fundamental mechanics of transactions, according to a new report from Goldman Sachs' equity research analysts.
Bitcoin, along with improved payment security, 'big data' analytics and faster payment networks are the components of a technology trend that will disrupt the payments ecosystem, the report says.
The disruption of the $1.2tn global payments industry will be also be driven by converging trends in regulation, global demographics and the rise of markets outside the United States.
The report says:
"Innovations in network technology and cryptography could change the speed and mechanics of moving money."
Bitcoin and cryptocurrencies are part of a technology "megatrend" that could change the fundamental mechanics of transactions, according to a new report from Goldman Sachs' equity research analysts.
Bitcoin, along with improved payment security, 'big data' analytics and faster payment networks are the components of a technology trend that will disrupt the payments ecosystem, the report says.
The disruption of the $1.2tn global payments industry will be also be driven by converging trends in regulation, global demographics and the rise of markets outside the United States.
The report says:
"Innovations in network technology and cryptography could change the speed and mechanics of moving money."
Ebenso manipuliere ich den Bitcoinkurs, indem ich über Bitcoin schwärme und positive Visionen zeichne.
Dass was uns von den großen Manipulierern lediglich unterscheidet ist, dass wir bevorzugt aus Idealismus und weniger aus Pragmatismus handeln und ganz entscheidend, wir nicht über die Mittel verfügen um entscheidend manipulieren zu können. Doch hätten wir diese Möglichkeiten, so würden wir sicherlich darüber nachdenken, unsere Möglichkeiten in unserem Sinne ausnutzen zu können.
Dies fängt bereits damit an, dass wenn du eine Sache aussichtsreich findest, du diese Sache erst propagierst, wenn du bereits eingestiegen bist. Gleichzeitig würdest du sicherlich nicht auf die Idee kommen und zum Verkauf raten, wenn du nicht bereits selbst schon zu einem gewissen Teil verkauft hättest.
Die Manipulationen sind wenn man so will die Kehrseite des Kapitalismus. Will man diese negativen Aspekte nicht, so muss man zwangsläufig über weniger Kapitalismus und mehr Sozialismus nachdenken. In der Vergangenheit hat sich Sozialismus bislang als nicht nachhaltiger erwiesen, weil man einerseits zwar solche Auswüche damit deutlich minimieren kann, jedoch Sozialismus andere negative Erscheinungen mit sich bringt, welche bislang schwerer wogen als die negative Kehrseite des Kapitalismus.
Nachhaltig verhindern wird man solche Spekulationen meiner Meinung nach erst dann, wenn man erbrachte Leistungungen nicht mehr in Geld, Gold, usw. konservieren und damit Handel treiben kann.
Solange wir jedoch alle Dinge in Geld aufwiegen und bis zum Erbrechen über Schulden und Kosten debattieren, solange werden wir auch über Spekulationen und Manipulationen diskutieren müssen, weil sich solange Beides schlichtweg lohnt.
Wie wäre es, Geld und Werte einfach abzuschaffen?
Wie wäre es die Ressourcen nicht anhand von Werten, sondern anhand von Reputationen zu organisieren?
Aber wiegesagt, dann bewegen wir uns weg vom Kapitalismus hin zu neuen Systemen, die man weder in Kapitalismus, noch in Kommunismus einteilen kann.
Genauso kann man den Bitcoin manipulieren, indem man eine Monopolstellung durch Fiatgeld hat...
Der Sozialismus löst diese Probleme nicht, sonder nur Abschaffung des Fiatgeldes
Nun könnte man wie du vorgeschlagen Fiatgeld abschaffen und z.B. auf Vollgeld setzen, doch auch dann werden Jene mit viel Geld ihren Einfluss geltend machen, zu lasten derer die davon weniger haben.
Ob Geld oder Gold, man würde die Probleme nicht wirklich lösen, könnte diese wenn überhaupt lediglich etwas abmildern. Doch wenn man sich ans Mittelalter zurückbesinnt, so war Vollgeld nicht wirklich für die Masse verträglicher. Im Gegenteil, durch Vollgeld gab es keinerlei Möglichkeiten neue Geldmittel schaffen zu können, so dass im Mittelalter die Kleinen darbten und ihre Blechmünzen hin- und herschoben, während die Eliten 99% allen Goldes und Geldes inne hatten.
Meiner Meinung nach kann man wenn man bei dem bleiben will was ist, lediglich versuchen den Wettbewerb so zu regulieren, dass die großen Geld- und Machtzentren begrenzt werden. Wiederum wird man da wohl nicht umhin kommen als Geld und Vermögen zu enteignen und da stellt sich wieder das Problem der staatlichen Wilkür.
D.h. man bräuchte ein System, in dem die Regulierung automatisch von selbst erfolgt.
Und da bin ich der Meinung, bieten Bitcoin & Co. EINE Möglichkeit, z.B. indem man dadurch die Möglichkeit der freien Wahl an Coins bekommt, wodurch im Falle eines Machtmißbrauchs die Möglichkeit zur Alternative besteht.
Der Zwang zum Fiatgeld bestünde dann nicht mehr.
U.a. halte ich Gold/Silber ebenfalls nicht für DIE Alternative, weil man in einem solchen System ebenfalls keine freie Wahl zur Alternative mehr hat, sondern man sich dem Gold/Silber unterwerfen muss, was letztendlich auch von den Eliten mehrheitlich gehalten wird.
Daher halte ich Coins für eine solche Alternative, weil du dann aus Fiatgeld aber auch aus Gold/Silber flüchten kannst, wenn Mißbrauch betrieben wird.
Dies führt dann dazu, dass die Preise für Fiatgeld und Gold/Silber verglichen zu Coins fallen würden, damit auch der Mißbrauch abgebaut wird und man dann ggf. nach einer solchen Korrektor Coins wieder in Gold/Silber tauschen kann.
Wichtig finde ich, dass man die Wahl zur Alternative und Alternative der Alternative hat.
Alternativen. Ja, man sollte den Markt entscheiden lassen, nachdem das Fiatgeldsystem in den nächsten 3 bis 5 Jahren gescheitert ist. Ob dann die meisten zu Bitcoin greifen halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Am Ende wird man Mittel und Wege finden um es weiterhin am Leben zu halten, ggf. geht hier und da auch mal ein Land oder Bank Pleite. An den großen Kollaps jedoch glaube ich nicht (mehr).
Aber schauen wir mal, was die Zukunft bringt.
http://www.finanzkrise.eu/...entielle-Entwicklung-des-zinseszins.html
http://www.boerse.de/boersenwissen/staatsverschuldung/
Meiner Meinung nach wäre das System schon implodiert, wird jedoch wie ein Komapatient mit Maschinen am Leben erhalten.
Deswegen halte ich es wie Tony, mitmachen, positiv denken und möglichst keine blutige Nase holen ! Kauft Gold , Bitcoins und Silber
Man kann für weniger als 1% Zins einen Hausbaukredit bekommen.
http://www.bauzins.org/
Wer heute noch mehr als 2% für den Hauskredit zahlt ist selbst schuld.
Vor 20 Jahren lag der Bauzins noch bei 7%
die niedrigen Zinsen sind vor allem für den Kleinen und Mittelstand eine gute Sache und deutliche Verbesserung zu vor 20 Jahren, in denen für den kleinen Mann die Sache mit dem Haus nahezu unmöglich war.
Hohe Zinsen nützen im Regelfall immer nur den Eliten und denen die Geld anlegen aber schaden denen, die Kredite aufnehmen (müssen), d.h. den unteren Schichten.
Daher finde ich die Niedrigzinspolitik mittlerweile gut und richtig, weil die Großen dadurch eben nicht mehr die großen Renditen einfahren können und der kleine Häuslebauer oder Autokäufer nicht mehr so viel Geld bei den Banken lassen muss.
Natürlich führt dies zu Blasen, so steigen mit den günstigen Rahmenbedingungen z.B. auch die Hausbaupreise.
DiBa Extra Konto
Bis 250000 1,25 % Zinsen!
ab 250001 nur noch 0,25 Zinsen ;)
hier läuft etwas schief ;)
Allerdings:
a.)Die Kleinsparer werden in Versicherungen,Sparbüchern,Riester,Rürupp enteignet.
b.)Die Aktienhalter sind Besserverdiener, in Deutschland gibt es keine ausgeprägte
Aktienkultur.Die aber Kohle haben halten sicher welche.Also auch hier wieder Umverteilung von der Mitte nach oben.
c.)Die Preise von Immobilien werden natürlich hochgehoben, durch die hohe Liquidität.
Das heisst das Menschen mittleren Einkommens zwar billige Kredite bekommen, dafür aber erhöhte Preise zahlen.Dies aber eher in Städten auf dem Land gilt das ganze eher nicht.
Offiziell statt Krypto: Banken starten Bitcoin-Konkurrenz
Das Unternehmen Digital Asset Holdings will die digitalen Währungen mit den klassischen Währungen wie Euro und Dollar miteinander verknüpfen. Mithilfe der ehemaligen JP Morgan Bankerin Blythe Masters sollen Transaktionen in beiden Währunsgarten schneller und einfacher möglich gemacht werden.
Digital Asset Holdings habe „eine die erste Technologie-Plattform überhaupt entwickelt, die die sichere und effiziente Abwicklung zwischen digitalen und traditionellen Währungen erleichtert“, heißt es von Seiten des Unternehmens. „Die Zahl der Unternehmen, die darauf aus sind in Crypto-Assets zu bezahlen, wird voraussichtlich exponentiell wachsen.“ Auch fehle es beim Umgang mit digitalen Währungen oft noch an Transparenz und Vertrauen. Digital Asset Holdings will diese Lücke füllen.
Frage: Was würde mit BTC geschehen, wenn es tatsächlich eine ebenbürtige Technologie von den Banken für den schnellen und fast kostenlosen Geldtransfer geben würde? Wäre dies der Tod des BTC? Wozu sollten Untermehmen noch BTC akzeptieren, wenn es eine genauso zuverlässige Alternative gäbe? Aus reinem Idealismus würde der BTC sicherlich nicht bestehen bleiben, oder?
https://jischinger.wordpress.com/2014/04/12/blythe/
Sicherlich hochintelligent, machthungrig und völlig skrupellos.
So, wie ich den BTC verstehe, dient er mehr der kleinteiligen Überweisungen.
Große Unternehmen und Banken würden sich eh nichts per BTC hin&her schicken.
Mal abwarten, was noch so kommt und wie die Märkte reagieren. Bis jetzt ist es nur eine kleine Zwischenkorrektur - die 300$ sind schon ne harte Nuß. Erst über 350$, bzw. über dem GD200 geht´s erst richtig los.
Auch wenn ich ihn nicht ausstehen kann, ich hoffe es beeinflusst nicht die Stabilität im Land!
Im Klartext würde dies bedeuten, dass Banken nix oder kaum noch etwas verdienen könnten, warum sollten Banken dies tun?
Ferner würde eine solche Konkurrenz zwangsläufig zentral erfolgen, weil alles Andere nicht regulierbar und kontrollierbar wäre. Oder kurz gesagt, wäre soetwas dezentral und nicht kontrollierbar, könnte jeder Nutzer oder Kunde sein Banking selbst übernehmen. Warum sollten Banken dies tun wollen?
Das wäre so als würde man versuchen Linux zu kopieren und zu vermarkten. Warum sollte ein Anwender für Linux Geld bezahlen müssen?
Sicherlich wird es weiterhin Nutzer geben, welche u.a. Windows, iOS usw. verwenden und dafür auch Geld bezahlen, obwohl es aus Sicht des Anwenders mittlerweile teils gar unkomfortabler ist. Aber soetwas braucht eben Zeit, bis das Gewohnheitstier Mensch bereit zu Veränderungen ist. Irgendwann wird aber der Punkt kommen, an dem Linux den Rest der OS weitestgehend ablösen wird, wie auch eben Bitcoin den Zahlungsverkehr Geld ablösen wird, u.a. weil die Vorteile einfach zu gravierend sind.
Warum sollten Banken eine vergleichbare Konkurrenz zu Bitcoin veröffentlichen?
Anscheinend sollte die Frage mittlerweile nicht "warum" sondern "wann" lauten, wie man an der Meldung sieht.
Aber gut: Warum? Durch den BTC werden die Banken zum Teil überflüssig. Wollen die Banken das? Nein! Da ist es nicht mehr so wichtig, ob man an den Dientsleistungen etwas verdient, wenn man weiterhin sich als unentbehrlcih präsentieren kann. Wären Banken entbehrlich, weil jeder sein eigenes Bankkonto auf der Wallet hat, wäre "to big to fail" nicht mehr möglich. Zwischen Politik und Banken gibt es eine unheilige Allianz, bei der sich beide Parteien einander den Machterhalt sichern.
Irgendwann wird aber der Punkt kommen, an dem Linux den Rest der OS weitestgehend ablösen wird, wie auch eben Bitcoin den Zahlungsverkehr Geld ablösen wird, u.a. weil die Vorteile einfach zu gravierend sind.
Welche Vorteile sind es denn genau? Für einen Unternehmer sicherlich vor allem die Schnelligkeit und die minimalsten Kosten. Diese Vorteile könnten aber Banken eben genauso gut mit eigener Technologie anbieten, zudem könnten Sie bei Verlusten o.Ä. die Rückerstattung garantieren. Das gibt es bei BTC noch nicht flächendeckend. Unternehmer werden m.M. nach zu 99% auf den ideoligischen Aspekt von Dezentralität und Unabhängigkeit gerne verzichten, wenn ihnen 100% Sicherheit versprochen wird. Bei Privatpersonen kann es natürlich anders sein. Ich erinnere noch einmal an Ripple. Es gab ja bereits Meldungen, dass die ersten Banken diese Technologie implementieren wollen oder es zumindest in Erwägung ziehen.