GR hat gewonnen, Schuldenschnitt (aktuell!)
Seite 3 von 15 Neuester Beitrag: 14.08.15 14:11 | ||||
Eröffnet am: | 18.06.15 10:26 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 363 |
Neuester Beitrag: | 14.08.15 14:11 | von: harry74nrw | Leser gesamt: | 18.237 |
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Es braucht West-Kapital wie in der Ostzone, alles andere ist nur Stühlerücken auf der Titanic...
erscheint mir vernünftigster Beitrag!
Die Griechen werden in den nächsten Tagen den Regenmantel anziehen!
Irland, Portugal und Spanien...andere Volkswirtschaften und Geschichte.
Eine Währung muss zu dem Land passen, sonst Innen- oder Aussenabwertung.
Derzeit will man den liebgewonnen Euro behalten, daraus folgt Innenabwertungen um
Wertbewerbfähigkeit zu steigern, LohnKürzungen Sozialabbau usw...
Aussenabwertung, Endlich eine "weiche" Währung und man kann abwerten....
wird irgendwann erfolgen... nur wann ???
jeder gibt was erkan... ähh er kann... und..
hat schon damals gefunxt... es wird blühende Landschaften geben....
und .. nicht vergessen zu betonen..... ist nur vorübergehend....
warum soll in Europa nicht klappen, was in D / mit den Deutschen auch sooo
toll geklappt hat?
und wer das erkannt hat, ist doch gut dran.
leider habens die meisten noch nicht erkannt.
Spanien braucht auch, auch Italien. Ja und Frankreich erst (Ist doch für den Frieden).
Da wir mit der EU nicht auskommen, braucht die Ukraine auch.
Nur wir brauchen nix. Die Rentner freuen sich seit Jahren über die Nullrunden und die Autofahrer über den Verfall der Verkehrsinfrastruktur.
Und alle zusammen freuen wir uns, wie gut wir doch immer gewählt haben.
die Löhne sind im Schnitt um 37 Prozent abgefallen,
die Renten sind um bis zu 48 Prozent gesenkt worden
öffentlich Beschäftigte: -30%
Erkauft mit extrem hoher Arbeitslosigkeit und gropßem Massenelend.
Dasselbe wäre auch mit einem "Grexit" vor 5 Jahren passiert. Weil ihnen NIEMAND die systemischen Defizite finanziert hätte, hohe Inflationsraten mit der Abwertung einhergegangen wären (die die daraus entstehende Armut nur notdürftig kaschiert hätte) und am Ende der Lebensstandard so oder so auf die eigene erbrachte Wirtschaftsleistung zugelaufen wäre.
Auslands-Investitionen hätte es auch erst gegeben, wenn sich die Turbulenzen um die örtliche Währung gelegt hätten, was in der Regel dauert. (Keiner wirft sein Geld einem drastisch abwertenden Währungsraum in den Schlund.)
Aber was am schwersten wiegt: ein Grexit vor 5 Jahren hätte unkalkulierbare Folgen und Risiken mit sich gebracht, die unter Umständen die ganze Eurozone heruntergezogen hätten. Das wäre auch uns wesentlich teurer zu stehen gekommen, als das, was zur Stabilisierung eingesetzt wurde.
Das macht niemand, es löst ja auch nicht das Grundproblem, der heutige € passt
nicht zu Griechenlands Volkswirtschaft.
Wollte nur hinzufügen, die Russen besitzen bereits eine Transferpipeline und Chinesen
haben Rechte an Häfen erworben...mmmhhh Amerika spielt nicht alleine