TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Seite 309 von 318 Neuester Beitrag: 05.11.24 09:00 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.20 08:43 | von: Justachance | Anzahl Beiträge: | 8.929 |
Neuester Beitrag: | 05.11.24 09:00 | von: Immerwachs. | Leser gesamt: | 2.665.390 |
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Meine Meinung ist, dass sich das Management verzockt und dabei die Taschen mit satten Gehältern gefüllt hat. Die Kommunikation war in der Vergangenheit, wie auch die eigene Präsentation/Information, "mangelhaft". Nur ein paar hübsche Bilder auf der Homepage und erzeugen von "Traumblasen und Hoffnungen" reicht nicht und jetzt ist "Ebbe" in der Kasse.
Nun denkt man, das Problem wäre gelöst, wenn man Norwegen verlässt. Falsch! Wenn sie nicht selber das Gesamtgeschäft können und genügend Aufträge generieren, sollten sie es ganz bleiben lassen!
https://www.ariva.de/forum/...asserstoff-fuer-schiffe-572767?page=307
Oder meinen sie ein Standortwechsel würde nichts kosten? Man hofft wohl wieder ein paar „dumme“ Investoren zu finden und das Konzept “Gelder abgreifen“ fortzusetzen. Was denken sie wie lange neues Geld reicht, wenn sie keine Aufträge rein bekommen?
Also ich sehe das Unternehmen sehr skeptisch, nicht die Technologie! Schauen wir mal ob man hier noch etwas zocken kann…
https://businessportal-norwegen.com/2024/09/27/...ndel-und-industrie/
FCM400 Development Highlights:
Performance: The fuel cell system delivers 325 kW net power with over 46% energy efficiency and excellent dynamic performance (t90 ≤ 5 seconds).
Integration: It features a high volumetric power density (>130 kW/m³), strong isolation resistance (~2 MΩ), and solutions for explosion load and pipe rupture. The system is designed for easy servicing and ready for marine certification.
Industrialization: The concept and layout are prepared for industrial production in gigawatt size.
https://www.linkedin.com/posts/...share&utm_medium=member_desktop
https://www.electrive.net/2024/09/30/...ll-lizenz-geschaeft-aufbauen/
Produktion haben sie nicht geschafft, nun hätte man gerne, dass es andere für sie tun... Auch der Blick in die USA, na ja, selbst dort braucht man Aufträge. Ich sage nur "Freyr" auch sie sind nach Amerika und seitdem kommt nichts mehr. Der Kurs dort spricht Bände... Dann in China's Abhängigkeit, ein gutes negativ Beispiel ist "Singulus", man lässt sie an ausgestreckter Hand hungern... Für mich ist der offene Brief ein letzter Hilferuf vor dem "totalen Aus". Investoren sind in der aktuellen wirtschaftlichen Situation zudem sehr zurückhaltend, sie z.B. heute ntv News.
1.) Das Überleben sichern
2.) Der Regierung zeigen, wie toll deren Politik ist und die Menschen darauf aufmerksam machen.
Europas Politik fährt aktuell mit voller Wucht gegen die Wand. Die Stimmung der Bürger wird von Tag zu Tag schlechter. Immer mehr teuer entwickelte top Technologie wird ins Ausland verkauft. Uns erwarten noch ganz böse Zeiten, wenn nicht sehr schnell was passiert.
Fakt ist:
Kommt ein Investor, kommt auch die Produktionslinie und das Lizenzmodel wird ein Nebenverdienst sein, welches man clever steuern muss.
30.08.2024
Ende von Schweröl und Diesel – Diese Lösung soll die ganze Schifffahrt grün machen
Schwerölbetriebenen Ozean-Riesen drohen Hafen-Verbote, Reeder müssen bereits für ihren CO₂-Ausstoß bezahlen: Die Schifffahrt wartet sehnsüchtig auf grüne Lösungen. Eine Firma in Norwegen geht nun voran – und produziert bald Wasserstoff-Brennstoffzellen in Serie. Unterstützung kommt aus Deutschland.
Tor-Erik Hoftun appelliert an die Fantasie. „Man braucht Vorstellungsvermögen“, sagt der Strategiechef des Wasserstoff-Start-ups Teco 2030, während er durch die leere Halle eines Fabrikgebäudes in Narvik im Norden von Norwegen führt. „Hier wird mal die Produktion sein und ein Reinraum“, sagt der 32-Jährige.
Bis zu 400 Mitarbeiter sollen am Ofotfjord ab 2025 die Zukunft der Schifffahrt verändern. Denn Teco 2030 plant in Narvik eine Gigafactory mit Europas erster Serienproduktion für Wasserstoff-Brennstoffzellen für den Schwerlastbereich – und damit für Frachter, Fähren und Kreuzfahrtschiffe.
FCM 100 heißt das erste Modell der Norweger, das über eine Leistung von 100 Megawatt verfügt, aber kompakt und vielfach koppelbar ist und Anwendungen mit einem Strombedarf im Multimegawattbereich versorgen kann. 500.000 Stunden Entwicklungszeit steckten in dem System, sagt Hoftun.
Die maritime Branche wartet sehnsüchtig auf Lösungen für ein großes Problem. Denn der globale Schiffsverkehr steht für rund drei Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen. Und in etlichen Häfen drohen absehbar Einlaufverbote für schwerölbetriebene Ozean-Riesen.
In Europas Gewässern müssen Reeder bereits seit Anfang des Jahres für den CO₂-Ausstoß ihrer Flotte bezahlen. Die Kosten pro Gramm Kohlendioxid steigen künftig mit jedem Jahr. Das erhöht den Druck, in Zukunft weitgehend klimaneutral unterwegs zu sein. Spätestens 2050 soll der globale Schiffstransport CO₂-frei sein, so hat es die verantwortliche International Maritime Organization (IMO) festgelegt.
Die neue Brennstoffzelle aus Norwegen könnte eine entscheidende Rolle spielen. Sie funktioniert über Hunderte einzelne Zellen, die zu sogenannten Stacks gestapelt und verpresst werden. In ihnen entsteht mittels elektrochemischer Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff Energie. Diese Stacks wiederum verbindet Teco 2030 zu rund 50 Kilogramm schweren Modulen, die sich hintereinanderschalten lassen.
Damit die Fertigung künftig im industriellen Maßstab passieren kann, setzt die 2019 gegründete Firma auf Hilfe aus Deutschland. So kommt das Equipment für die geplante Serienfertigung von Thyssenkrupp. Kabel und Stecker liefern die ostwestfälischen Familienunternehmen Beckhoff und Harting.
Aufträge im Wert von 1,4 Milliarden Euro
Dass sich vor allem Skandinavier um das Thema Brennstoffzelle für Schiffe kümmern, liegt wohl auch daran, dass Norwegen hinter Kanada die zweitlängste Küstenlinie der Welt hat. „Wir starten jetzt in dieser Nische, blicken aber auch noch auf andere Bereiche“, sagt Teco-2030-Gründer und Hauptanteilseigner Tore Enger. Weitere mögliche Einsatzgebiete sind nach Ansicht des 60-Jährigen etwa schwere Lastwagen, aber auch Flugzeuge, Militär und Minenfahrzeuge.
Das Kundeninteresse ist riesig. Projekte im Wert von 1,4 Milliarden Euro umfasst Enger zufolge die aktuelle Auftragspipeline von Teco 2030, für weitere 100 Projekte gebe es zudem unverbindliche Anfragen.
Die Ziele der kleinen Firma sind daher hoch: Zum Start der Serienfertigung im kommenden Jahr sollen zunächst Brennstoffzellen mit einer Leistung von 42 Megawatt gebaut und damit ein paar hundert Millionen Euro Umsatz eingespielt werden. Für 2030 liegen die Zielwerte dann schon bei 3200 Megawatt Leistung und 2,2 Milliarden Euro Umsatz.
Von der Kommune gab es Hilfe für die Ansiedlung nördlich des Polarkreises. Und auch die staatliche Organisation Invest in Norway hat eine millionenschwere Starthilfe für Teco 2030 gegeben. Die Jahreszahl im Firmennamen spielt dabei auf die Dringlichkeit an, die Klimaziele zu erreichen.
Teilweise fehlt es hier aber sogar noch an grundlegenden Dingen. „Die größte Herausforderung ist am Ende die Wasserstoffinfrastruktur an Land“, sagt Enger. Der Antriebsstoff muss schließlich zu den Häfen kommen, wo die Schiffe liegen.
Die kommenden Jahre werden entscheidend dafür sein, ob sich die Brennstoffzelle durchsetzen kann. Denn anders als etwa im Autoverkehr, in dem der Elektroantrieb bereits eine große Rolle einnimmt, ist die Zukunft des Schiffsantriebs offen. Übergangsweise wird das Flüssiggas LNG (Liquefied Natural Gas) genutzt, das den CO₂-Ausstoß um etwa ein Viertel reduziert.
Grünes Methanol als Kraftstoff gilt etwa für die Großreederei Maersk als favorisierter Weg. Am Einsatz von Ammoniak wird geforscht. Noch aber fahren weit über 90 Prozent der Frachtschiffe mit umweltschädlichem Schweröl oder mit dem etwas verträglicheren Marinediesel über die Weltmeere.
Tobias Reidl glaubt an die Zukunft der Brennstoffzelle. Der wissenschaftliche Mitarbeiter am Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen (CML) am Harburger Binnenhafen baut mit seinem Team gerade einen kompletten Antriebsstrang auf, so wie er auf einem Schiff stehen könnte.
Mit den ersten alltagstauglichen Großanlagen in der Schifffahrt in Deutschland rechnet der Wissenschaftler „Ende dieses Jahrzehnts“. Allerdings wird die Brennstoffzellentechnologie bereits genutzt: in der Marine auf U-Booten. Erste Schritte gibt es zudem in der Kreuzfahrt.
Klage über zu viel Regulierung
„Der Einsatz von grünem Wasserstoff in einem Brennstoffzellenantrieb kann einen nennenswerten Beitrag zur Dekarbonisierung der Schifffahrt leisten“, sagt Reidl. Verfügbarkeit und Kosten für diesen Wasserstoff seien aber wichtige Kriterien für Erfolg oder Misserfolg der Technologie. Als „grün“ wird Wasserstoff bezeichnet, wenn er mit Strom aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft und Sonnenenergie erzeugt wird.
Laut dem Institut wird in Deutschland derzeit an etwa 70 Projekten mit Brennstoffzellen für den Schiffsantrieb geforscht, 20 Schiffe sind bereits mit dieser Technik ausgestattet. Nur in Norwegen gibt es noch mehr Projektarbeit. Die aktuell größte Hürde ist das platzsparende Speichern von Wasserstoff an Bord der Schiffe.
„In der internationalen Hochseeschifffahrt spielt die Energiedichte von Kraftstoffen eine entscheidende Rolle“, sagt Peter Müller-Baum, Geschäftsführer des Fachverbands Motoren und Systeme im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Dies sei leicht ersichtlich, wenn man sich die großen Motoren von Containerschiffen mit bis zu 100.000 PS und die mehrwöchigen Reisen vergegenwärtige. „Brennstoffzellen werden schon aufgrund der physikalischen Grenzen nur eine untergeordnete Rolle spielen können“, so Müller-Baum.
Um am Ende erfolgreich zu sein, brauche es jedoch auch Veränderung bei der Regulierung. „Wir dürfen uns bei der Forschung und Anwendung der Wasserstoff-Technologie nicht zu Tode regulieren“, sagt Müller-Baum. Die europäischen Regeln seien oft investitionsfeindlich. „Da sind etwa die USA viel besser als Standort.“
Gerd Hoppe, Chef vom Mittelständler Beckhoff, ist von den Norwegern angetan. „Hier werden die Sachen pragmatisch angegangen“, sagt er am Rande eines Besuchs bei Teco 2030, wo sein Unternehmen Projektpartner ist. „Dieser Mut fehlt in Deutschland. Start-ups wie Teco 2030 hätten daher bei uns kaum eine Chance.“ Teco 2030 sei dabei so wichtig für den Standort: „Die Firma füllt eine leere Industriehalle und gibt der Stadt damit eine neue Bedeutung. Und, zack, hat man Wertschöpfung am Rande der Zivilisation.“
Keine Aufträge - keine Thyssen Krupp Anlage - keine Serienproduktion - kein Geld... Fakt!
Das ist nun mal die Realität und deren "Vorstellungsvermögen" (im Link) sind nur wieder neue "Seifenblasen" ! Wenn es tröstet, auch ich sitze auf Teco-Buchverlusten, das Risiko war mir allerdings von Anfang an bewusst, was ich damals auch geschrieben hatte. Nun gut, wir werden sehen, entweder der Aktienkurs erholt sich mit guten News, oder Totalverlust steht an, was auch bei einer Übernahme für Aktionäre bedeuten kann! Gibt genügend Beispiele, bei denen die Aktionäre leer ausgegangen sind.
Es wird am Ende kurz erwähnt, dass der Wasserstoff für die Schifffahrt sinnvoll ist.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/...iert/video-1385350.html
Auszug aus dem Jahresbericht von Sunhydrogen für das Geschäftsjahr 1.7.2023 - 30.6.2024 Form 10-K for Sunhydrogen INC filed 09/30/2024 (quotemedia.com), Seite 49:
Am 11. November 2022 schloss das Unternehmen einen Zeichnungsvertrag mit TECO 2030 ASA („TECO“) ab. TECO ist ein norwegisches Clean-Tech-Unternehmen, das emissionsfreie Technologien für die Schifffahrt und die Schwerindustrie entwickelt. Das Unternehmen entwickelt PEM-Wasserstoff-Brennstoffzellenstacks und PEM-Wasserstoff-Brennstoffzellenmodule, die es Schiffen und anderen Schwerlastanwendungen ermöglichen, emissionsfrei zu werden. Das Unternehmen ist an der Euronext Growth der Osloer Börse unter dem Kürzel TECO notiert. Gemäß der Zeichnungsvereinbarung erwarb das Unternehmen 13.443.875 TECO-Aktien zu einem Gesamtpreis von 7 Mio. USD, bei einem Wechselkurs von 10,4094 NOK. Die erworbenen Aktien werden auf der Grundlage des nicht realisierten Gewinns oder Verlusts am Ende eines jeden Zeitraums an den Marktwert angepasst. Zum Zeitpunkt dieser Transaktion wurden das Unternehmen und TECO zu verbundenen Parteien, da das Unternehmen einen Anteil von 8,3 % an TECO besaß. Im Anschluss an den Aktienkauf wurde Timothy Young, CEO des Unternehmens, im Januar 2023 in den Vorstand von TECO gewählt.
Außerdem kaufte das Unternehmen am 11. November 2022 eine Anleihe von TECO für einen Zeichnungsbetrag von 3 Mio. $. Die Ausgabe der Anleihe erfolgt durch einen Nachtrag zu TECOs gesicherter Wandelschuldverschreibung vom 1. Juni 2022, gemäß dem Nordic Trustee AS als Sicherheitsbeauftragter im Namen der Inhaber der Anleihe fungiert. Die Schuldverschreibung wäre am 1. Juni 2025 fällig geworden und wäre zu einem Kurs von 5,0868 NOK je Aktie in Aktien umgewandelt worden. Die Anleihe wurde mit 8 % pro Jahr verzinst, die vierteljährlich nachträglich gezahlt wurden. Für das am 30. Juni 2024 bzw. 2023 endende Jahr verbuchte das Unternehmen Zinserträge in Höhe von 226.094 $ bzw. 113.913 $.
Im April 2024 erhielten alle Investoren von TECO-Anleihen die Option, ihre Anleihen umzuwandeln und für je zwei NOK eine Aktie zu erhalten. Am 24. Mai 2024 stimmte das Unternehmen den Bedingungen und der Umwandlung zu und erklärte sich bereit, 15.884.744 TECO-Aktien im Austausch für die Forderung aus der Wandelanleihe in Höhe von 3.000.000 $ und nicht gezahlte Zinsen zu erhalten. Die Forderung aus der Anleihe hatte einen Nennwert von 31.228.200 NOK und aufgelaufene und nicht gezahlte Zinsen bis zum 24. Mai 2024 in Höhe von 541.289 NOK, insgesamt also 31.769.489 NOK. Der Wert der am 24. Mai 2024 umgewandelten Aktien belief sich auf 3.139.302 $ mit einem Kapitalgewinn aus der Umwandlung der Wandelanleihe in Höhe von 85.815 $ und erhaltenen Zinsen in Höhe von 53.487 $, wie in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen.
Am 10. September 2024 wurde die Anleihe mit Verzögerung zurückgegeben, um Zeit für die rechtliche Prüfung und Klärung der Investitionserklärungen zu gewinnen. Nach Erhalt der 15.884.744 Aktien besitzt das Unternehmen insgesamt 29.328.619 Aktien, was zum 23. September 2024 13,29 % der ausstehenden Aktien von TECO entspricht.
Der CEO des Unternehmens hat sich entschieden, auf der Jahreshauptversammlung im Juni nicht zur Wiederwahl in den Vorstand anzutreten und ist nach dem 19. Juni 2024 kein Vorstandsmitglied von TECO mehr. Der CEO des Unternehmens hat für seine Rolle als Director von Januar 2023 bis zum 19. Juni 2024 keinerlei Vergütung erhalten.
und der CEO (von sunhydrogen) verlässt dennoch den Vorstsand (von TECO).
Weshalb?
A) Durch Kapitalspritze von außen, wer soll das machen und warum?
vermutlich: Chance gering
B) KE und Teilübernahme durch interessierte Kreise?
ggf. denkbar, sollte die Technologie überzeugen
Ob es den aktuellen Aktionären etwas / einen Mehrwert bringen wird?
Ich halte es für möglich, dass der gestrige Artikel auf welt.de (siehe Link im gestrigen Beitrag von 14.47 Uhr) mit „Uraltinfostand“, in dem vermutlich auch eine Falschangabe bezüglich der Größenordnung von Tecos Auftragspipeline enthalten ist (wirklich – wie angegeben - EUR 1,4 Mrd.? (ich jedenfalls beweifle es)), ein gezielt beauftragter/gesetzter war mit dem Ziel, den Kurs hochzutreiben, weil entsprechende nennenswerte Aktienverkaufsabsichten – von wem auch immer - bestanden.
Erstmal muss Teco für sich zeigen, dass sie überleben können! Noch habe ich daran starke Zweifel, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!