TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Ich halte weiterhin an meiner Vision von Teco2030 fest, angetrieben durch all die vielversprechenden Projekte, wie ich sie in meinem Beitrag #6219 im letzten Absatz erwähnte: Meine Hoffnung liegt auf der erfolgreichen Umsetzung der Brennstoffzellen-Technologie mit AVL und all ihren Komponenten, darunter die 'FCM400 Module', das 'Power Barge'-Projekt, die Kooperation mit einem namhaften, aber ungenannten europäischen Automobilunternehmen ('Hytruck'), Stromversorgungslösungen für Baustellen in Zusammenarbeit mit Implenia, sowie Projekte wie 'Blue Danube', oder mit Partnern wie Umoe Mandal und BLOM Maritime ein emissionsfreies Hochgeschwindigkeitsschiff auf Wasserstoffbasis zu entwickeln', HyEkotan', 'Samskip' und noch andere Projekte. Auch das Innovationszentrum in Partnerschaft mit UiT oder der Unternehmensgruppe Al Misehal sind vielversprechende Aspekte auf meinem Radar.
Es bleibt spannend, was in der Zukunft noch an außergewöhnlichen Ereignissen passieren wird. Immerhin hatte Vorstandsmitglied Timothy Young Besuch von Honda R&D aus Japan.
„Tatsache ist, scheinbar wird das Projekt, welches ich mit Teco initialisiert habe, wohl nicht umgesetzt, weil der gemeinsame Endkunde, obwohl auch in Norwegen, scheinbar momentan nicht von Wasserstoff bzw. von den Brennstoffzellen als mögliche Lösung überzeugt ist.“
Quelle: MCTropper #6151 und weiter schreibt er,
„Hoffe einfach, dass wir alle irgendwann erkennen und dann auch politische Maßnahmen generiert werden, das regenerative Energiequellen dauerhaft günstiger sind als z. B. atomar erzeugter Strom. Und die Brennstoffzellen kann hier aus meiner Sicht eine der Möglichkeiten sein, den notwendigen Wandel hin zu bekommen.“
Es bleibt kaum etwas hinzuzufügen angesichts der erstaunlichen Wetterextreme. Kurz vor dem Länderspiel hörte ich den Wetterbericht über einen Hurrikan im Mittelmeer und enorme Wassermassen in Libyen. Es ist offensichtlich, dass wir uns in den nächsten 10 Jahren auf extreme Wetterbedingungen einstellen müssen, unabhängig davon, wie schnell wir den Übergang von fossilen Energieträgern bewerkstelligen, sagte der Wetterexperte.
Es gibt zahlreiche Meinungen von Experten, doch die Mehrheit ist sich einig, dass Wasserstoff und Technologien wie Brennstoffzellen und Elektromobilität ein wesentlicher Bestandteil der Zukunft sind.
Franz Winkler von der HyCentA Research GmbH, dem Wasserstoffforschungszentrum der TU Graz. „Wo wir den Wasserstoff einsetzen, ist egal, Hauptsache, wir produzieren kein CO2!“ Er machte auch deutlich, dass batterieelektrische Fahrzeuge über den gesamten Lebenszyklus eine schlechtere CO2-Bilanz aufweisen als Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb: „Auch eine Studie des Fraunhofer-Instituts hat bewiesen: Batterieelektrischer Verkehr bringt uns beim Klimaschutz nicht weiter. Die Mobilität wird mit viel zu viel Emotion und viel zu wenig nüchtern betrachtet.“
https://www.automobil-cluster.at/news-presse/...wandel-der-mobilitaet
Bzgl. dieser deiner Aussage: "Der Milliardenmarkt von Brennstoffzellen beschränkt sich nicht nur auf die Schifffahrtsindustrie, sondern erstreckt sich auch auf die Bereiche Stromerzeugung, Bahnanwendungen, Flugverkehr, Industrie (einschließlich Baumaschinen) und Schwerverkehr. Auch dieser Markt hat das Potenzial, in Milliardenhöhe zu wachsen." muss ich allerdings noch mal reagieren, denn aus meiner Sicht reden wir hier etwas aneinander vorbei (und sind gedanklich aber gleich unterwegs).
Basierend z. B. aus der Präsentation von Teco aus März 2022 erhofft sich Teco 2023 einen Output von 15 MW durch die Produktion von Brennstoffzellen, 2026 sind wir bei 800 MW, 2030 bei 1.600 MW (bitte unbedingt Korrektur, wenn ich hier Zahlen falsch interpretiere).
Teco2030 hat sich dabei zum Ziel gesetzt, Zitat: "Leading global PEM fuel cell manufacturer for the Maritime and Heavy Industry, the only pathway to real zero-emission."
In der Präsentation werden als mögliche Absatzgebiete neben der Schwerlastindustrie auch auf U-Boote, PKW und LKW`s usw. verwiesen.
Tatsache ist momentan aber einfach noch, dass die Brennstoffzelle für LKW`s zu teuer ist, und das einfach auf Grund der Kosten / KW alleine in der Anschaffung gegenüber einem Dieselmotor (und dazu noch das Problem der fehlenden Infrastruktur).
Hier sehe ich in der Schwerlastindustrie (und hier explizit den Schiffsverkehr) als einer der ersten Industrien, die den Weg in die Emissionsfreiheit gehen könnten, daher erwarte ich persönlich in diesem Bereich die ersten nennenswerten Umsätze. Und auch der Einsatz der Brennstoffzellen auf Baustellen oder ggfs. bei NEOM (Stand hier nicht bekannt) bietet sicherlich enormes Potential.
Und Nein, Zitat: "Es wäre unklug, sich ausschließlich auf die Schifffahrt zu fokussieren, da noch viele Fragen unbeantwortet sind." Das tut Teco auch gar nicht, genau aus den Gründen, die du schreibst.
Bzgl. Einsatz im LKW-Bereich hatte ich mich ja schon mehrfach geäußert. Im Falle positiver Testergebnisse beim Hytruck und SENKUNG der Investitionskosten/KW wird es hier ggfs. zum Aufbau weiterer Produktionslinien bis 2027 kommen.
Ansonsten bin ich bei fbo228910004, es bleibt viel zu tun, und das unabhängig von Teco 2030.
14.9.2023 07:00:03 CEST | TECO 2030 ASA | Zusätzliche regulierte Informationen, die nach den Gesetzen eines Mitgliedstaats offengelegt werden müssen
(Lysaker, Norwegen, 14. September 2023): TECO 2030 (OSE: TECO, OTCQX: TECFF, ISIN: NO0010887516) und Pherousa Green Shipping AS (PGS) unterzeichnen einen Vertrag über die Lieferung grüner Pakete für bis zu sechs moderne, emissionsfreie Ultramax-Massengutfrachter mit jeweils rund 63.000 Tragfähigkeiten. Jedes Schiff wird mit 12 Megawatt (MW) TECO 2030-Brennstoffzellen für den Hauptantrieb an Bord ausgestattet.
Der Lieferumfang von TECO 2030 ist ein grünes Paket im Wert von ca. 23 Mio. EUR pro Schiff. Die Lieferung für TECO 2030 umfasst ein komplettes System von Brennstoffzellen, die auf einer Skid-Lösung installiert sind, sowie Energie- und Automatisierungsausrüstung und wird voraussichtlich Anfang 2026 an die Werft ausgeliefert und Mitte 2026 ausgeliefert. Das Brennstoffzellensystem wird Ende 2024 in unserem Innovationszentrum in Narvik, Norwegen, in Produktion gehen.
Für den Vollantrieb an Bord jedes der sechs Schiffe wird ein 12-MW-Brennstoffzellensystem eingesetzt, das einen zu 100 % emissionsfreien Betrieb ermöglicht. Jedes Schiff wird etwa 63.000 Tonnen Tragfähigkeit haben, und das erste Schiff soll im 1. Quartal 2027 ausgeliefert werden.
Das Brennstoffzellensystem TECO 2030 wird in Kombination mit einem Ammoniak-zu-Wasserstoff-Cracker von Pherousa Green Technologies AS (PGT) installiert. Das Bunkern von Ammoniak und das Cracken zu Wasserstoff an Bord des Schiffes wird die derzeitigen Herausforderungen bei der Speicherung und Infrastruktur von Wasserstoff als Schiffskraftstoff lösen und damit den Weg für eine emissionsfreie Hochseeschifffahrt ebnen.
Die Entscheidung für Wasserstoff-Brennstoffzellen in Kombination mit einem Ammoniak-Cracker ermöglicht es den Schiffseignern, mit Ammoniak zu beginnen und auf Wunsch auf Wasserstoff umzusteigen, wodurch die Investitionsrisiken minimiert werden. Dieser Ansatz positioniert Ammoniak nicht nur als brauchbaren Wasserstoffträger, sondern ermöglicht auch seinen wirtschaftlichen Handel als bevorzugten Kraftstoff in der Schifffahrt und ergänzt seine traditionelle Rolle im Chemie- und Düngemittelsektor.
Die Gesamtliefervereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Finanzierung der Neubauten von PGS und des Abschlusses eines Liefervertrags einschließlich Abschlusspreisverhandlungen gemäß den Branchenstandards.
"Wir freuen uns, mit TECO 2030 zusammenzuarbeiten und ihre Brennstoffzellenlösung zusammen mit unserer eigenen Cracking-Technologie zu integrieren, die es den Pherousa-Neubauten ermöglicht, die ersten vollelektrischen Hochseeschiffe auf dem Wasser zu sein", sagte Hans Bredrup, Vorsitzender der Pherousa-Gruppe. Er kommentierte weiter: "Die Technologiekombination zwischen TECO 2030 und Pherousa reduziert nicht nur den Ammoniakverbrauch im Vergleich zu den derzeit in der Entwicklung befindlichen ammoniakbetriebenen Verbrennungsmotoren, sondern vermeidet auch die Verbrennung von Ammoniak zusammen mit kohlenstoffbasierten Pilotkraftstoffen" und fügt hinzu: "Truly Zero Emission by Choice".
"Wir sind stolz darauf, einen festen Liefervertrag für sechs Schiffe mit Pherousa Green Shipping zu unterzeichnen, einem jungen, zukunftsorientierten Reeder, der eine emissionsfreie Hochseeschifffahrt realisieren möchte. Pherousa ist ein spannendes Unternehmen mit der klaren Vision, zu beweisen, dass Wasserstoff und Ammoniak als Treibstoff für die Hochseeschiffe von morgen verwendet werden können", sagte ein begeisterter Tore Enger, Group CEO TECO 2030.
Heißt also, wenn alles glatt läuft, ein potentieller Gesamtumsatz von 138 Mio. Euro.....
:)
OSM Thome und Pherousa Green Shipping kooperieren bei einem großen Ultramax-Projekt.
Oslo-Arendal, 22. August 2023
Die
norwegischen Unternehmen OSM Thome und Pherousa Green Shipping AS (im Folgenden als "PGS" bezeichnet) haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der sie ihre Zusammenarbeit bei einer Serie von Ultramax-Schiffen mit einer Tragfähigkeit von 63000 Tragwaagen (dwt) darlegen, die von PGS bestellt werden sollen.
Die Zusammenarbeit umfasst die Phasen I, II und III, die die Zeichnungsgenehmigung, die Projektentwicklung und die Standortüberwachung für sechs Ultramax-Massengutfrachter mit 63000 dwt umfassen. Darüber hinaus wird OSM Thome die Besatzung und das technische Management der gebauten Schiffe verwalten.
Die anfängliche Flotte von sechs Ultramax-Massengutfrachtern hat einen besonderen Fokus auf die Versorgung der globalen Kupferindustrie. Angesichts der zentralen Rolle von Kupfer bei den weltweiten Dekarbonisierungsbemühungen hat sich die Kupferindustrie ehrgeizige Emissionsreduktionsziele gesetzt, die Scope-3-Emissionen umfassen, die den Transport zu den Endverbrauchern beinhalten. "Das Konzept hat erhebliche Unterstützung erhalten, und wir arbeiten aktiv mit den wichtigsten Interessengruppen sowohl in der Ammoniakversorgung als auch mit den Endnutzern der Schiffe zusammen. Diese Dynamik treibt uns an, einen emissionsfreien Kupfertransport zu realisieren und eine vollständig kohlenstofffreie Lieferkette von den Minen bis zu den Bestimmungsorten zu fördern", fügte Herr Bredrup hinzu.
Im Vergleich zwischen den Kraftstoffen Ammoniak und Wasserstoff führt Ammoniak eindeutig. Dies liegt nicht zuletzt an seiner dreifach höheren Energiedichte und den kostengünstigeren Möglichkeiten zur Speicherung und Beförderung. Die von Teco entwickelte AVL-Brennstoffzelle kann problemlos mit Ammoniak betrieben werden, wobei lediglich ein 'Ammoniak-Cracksystem' erforderlich ist, wie ich in Beitrag #5532 erwähnt habe. Es wird immer deutlicher, dass Ammoniak der zukünftige Kraftstoff für die Schifffahrt sein wird.
Besonders bedeutend für mich ist die Aussage von Hans Bredrup, dass die Technologiepartnerschaft zwischen TECO 2030 und Pherousa den Ammoniakverbrauch im Vergleich zu den derzeit in Entwicklung befindlichen ammoniakbetriebenen Verbrennungsmotoren reduzieren wird. Dies würde bedeuten ein Konkurrent weniger in der Schifffahrt, der ammoniakbetriebenen Verbrennungsmotor.
Es existiert keine Bunkerinfrastruktur für Wasserstoff! Weder entlang der Donau (Blue Danube Projekt) noch entlang der norwegischen Küsten. Andererseits gibt es heute 120 Häfen, die mit Ammoniakhandelsanlagen ausgestattet sind.
PGT hat einen Ammoniak-Cracker entwickelt, der Ammoniak zu Wasserstoff in Brennstoffzellenqualität gemäß ISO 14687:2019 spalten kann. Der Ammoniak-Cracker basiert auf dem proprietären und patentierten Heat Integrated Wall Reactor (HIWAR), der von unserem Partner und Gesellschafter HELBIO SA entwickelt wurde.
http://www.pherousa.no/pherousa-green-technologies.html
„Das Brennstoffzellensystem TECO 2030 wird in Kombination mit einem Ammoniak-zu-Wasserstoff-Cracker von Pherousa Green Technologies AS (PGT) installiert. Das Bunkern von Ammoniak und das Cracken zu Wasserstoff an Bord des Schiffes wird die derzeitigen Herausforderungen bei der Speicherung und Infrastruktur von Wasserstoff als Schiffskraftstoff lösen und damit den Weg für eine emissionsfreie Hochseeschifffahrt ebnen.“, sagt Teco und weiter „Der Gesamtliefervertrag unterliegt der Finanzierung der neu gebauten Schiffe und Schiffe von PGS Abschluss eines endgültigen Liefervertrags einschließlich abschließender Preisverhandlungen gemäß Industriestandards.“ Ca. 23 Millionen Euro pro Schiff für Teco2030 und Pherousa Green Shipping AS! Abzüglich 50 % für AVL! 138 Millionen!?
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Auslieferung an die Werft erst Anfang 2026 beginnt und das erste Schiff im ersten Quartal 2027 ausgeliefert werden soll. Wie sieht es jedoch im Schwerverkehr aus? „…Ende September und Anfang Oktober 2023 wird dazu führen, dass die ersten wasserstoffbetriebenen Lkw auf die Straße kommen. Das Unternehmen hat bereits großes Interesse geweckt und sich 210 unverbindliche Bestellungen für diese neue Lkw-Reihe gesichert, darunter auch Zusagen großer Flottenbetreiber.“
https://energynews.biz/...rogen-fuel-cell-trucks-set-to-hit-the-road/
Das ist äußerst ermutigende Nachricht für uns. Wenn der Hytruck-Test positiv ausfällt, können wir in absehbarer Zukunft Nachrichten von einem renommierten europäischen Automobilunternehmen erwarten, das auf eine starke Partnerschaft mit Teco2030 setzt. Es wurden bereits europäische Rekorde beim Bau von Wasserstoff-Tankstellen aufgestellt, wie ich bereits zuvor berichtet habe. Zusätzlich entfällt das Cracken, was wiederum die Kosten eines 'Paketlieferungsvertrags' eliminiert.
Unsere Ansichten und Blickwinkel mögen unterschiedlich sein, ob wir die Teco-Brennstoffzelle eher im maritimen oder automobilen Bereich früher oder später sehen werden. Letztendlich sind es die Aufträge, die zählen.
Die norwegischen Unternehmen OSM Thome und Pherousa Green Shipping AS (kurz "PGS") haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der sie ihre Zusammenarbeit für sechs Ultramax-Massengutfrachter mit jeweils 63.000 Tonnen Tragfähigkeit darlegen, die von PGS bestellt werden sollen. Zusätzlich wird OSM Thome das Crew-Management und das technische Management der gebauten Schiffe übernehmen. Diese Schiffe werden von Deltamarin in Finnland entworfen.
Das ursprüngliche Schiffsdesign basiert auf einem vorhandenen Deltamarin Ultramax-Modell, wurde jedoch modifiziert, um die Ammoniak-Cracking-Technologie von Pherousa Green Technologies AS (PGT) zu integrieren. Diese Technologie nutzt Ammoniak als Wasserstoffträger und ermöglicht einen vollständig emissionsfreien Antrieb. OSM Thome verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Überwachung des Baus verschiedener Schiffstypen, darunter AHTS-Schiffe, Shuttle-Tanker, Trockenmassengutschiffe, MR-Tanker, PSVs, Hubplattformen, Lagerplattformen, Autotransporter, RO-RO und RO-Pax-Träger, Unterkunftsschiffe, Offshore-Stilllegungsprojekte, batteriebetriebene Schiffe, vollständig autonome Schiffe, Expeditionsschiffe und Kreuzfahrtschiffe.
Angesichts dieser Vielfalt an Schiffstypen und unter Berücksichtigung der Integration von Brennstoffzellen kann Teco voraussichtlich eine Vielzahl von Aufträgen erwarten, meine Meinung.
Unsere frühzeitige Vereinbarung mit OSM Thome stellt sicher, dass die Besatzungsmitglieder lange vor der Lieferung des Schiffes vorbereitet und geschult werden. Dieser proaktive Ansatz garantiert die Festlegung von Sicherheitsmaßnahmen und -protokollen gemäß den Richtlinien für den sicheren Umgang auf See“, sagte Hans Bredrup, Vorsitzender der Phherousa Group.
Auch daran hat Teco gedacht. Zur Eröffnung der Anlage haben wir Rune Karlsen zum Geschäftsführer des TECO 2030 Innovation Center ernannt, und er wird die Herstellungsprozesse vor Ort in der Anlage leiten. Parallel zur laufenden Produktion im kleinen Maßstab hat TECO 2030 die benötigten Ressourcen in Narvik aufgestockt, um effizient voranzukommen. Einige Teammitglieder in Narvik unterstützen auch das Brennstoffzellenentwicklungsteam in Lysaker. Zum Stand vom 30. Juni 2023 hatte das TECO 2030 Innovation Center 17 Vollzeitmitarbeiter. Stand 30. Juni 2023 beschäftigt TECO 2030 ein engagiertes Team von 52 Mitarbeitern. Quelle: Teco2030 H1 2023
https://osmthome.com/...ipping-collaborate-on-major-ultramax-project/
https://www.linkedin.com/posts/...share&utm_medium=member_desktop
https://www.verbund.com/de-at/ueber-verbund/...reenhydrogenbluedanube
Für weitere Informationen steht Ihnen die Unternehmenssprecherin Ingun Metelko gerne zur Verfügung. Bei Interesse können Sie sich direkt an sie wenden. Hier ist ihre E-Mail-Adresse: ingun.metelko@verbund.com ;
Chemgas Shipping (Bereitstellung der Flotte für den Schiffstransport, Niederlande) Thecla Bodewes Shipyards wird die Schlepper und Bargen für das Projekt bauen und liefern.
TECO 2030 hat am 14. Oktober 2021 einen Lieferrahmenvertrag mit der niederländischen Reederei Chemgas Shipping BV unterzeichnet. Der Vertrag könnte zur Lieferung von Brennstoffzellenmodulen mit einer Gesamtkapazität von bis zu 200 Megawatt führen. Chemgas Shipping plant die Installation von Brennstoffzellenmodulen von TECO 2030 auf bis zu 120 Transportschiffen und 40-60 Schleppern zu installieren. Die genaue Anzahl steht noch nicht fest und für jedes einzelne Schiff werden Kaufverträge unterzeichnet. Das wirtschaftliche Potenzial dieses Rahmenvertrags ist für TECO 2030 groß und kann in den nächsten drei bis acht Jahren zu Einnahmen von bis zu 150 Millionen Euro führen, fügte damals Tore Enger hinzu.
Zunächst müssen einige Fragen geklärt werden, wie zum Beispiel die Wahl des Kraftstofftyps für die Brennstoffzelle!
Hidroelectrica besitzt und betreibt über 180 Wasserkraftwerke, fünf Pumpstationen und einen Windpark in Rumänien, was einer installierten Leistung von 6,4 GW entspricht.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...baren-in-Europa-44621129/
Nun die Vereinbarung mit Green Shipping AS enthält einen
Vorbehalt.Für eine Finanzierung ist viel Arbeit erforderlich.
Ich hoffe es klappt !!!!
Ich denke allerdings,daß sich immer mehr Investoren Gedanken machen,
ob die Zeit reif ist für H2.Bei den im Moment hohen Zinsen und dem enormen
Investitionsbedarf wird einiges auf der Strecke bleiben.
Die Zeit wird reif für Wasserstoff. Dafür werden Regierungen etc. sorgen. (Meine Vermutung)
Zu Nel. Das ist wirklich auch eine harte Nummer. Müsste man sich mal anschauen ob nicht NEL bereits geshortet wird.
Es bleibt spannend. Ich investiere in teco,nel und plugpower.
Die Gigafabrik wurde zuvor von REC Solar genutzt, bis das Unternehmen 2012 seine Produktion nach Singapur verlagerte. Vor seiner Anstellung bei TECO2030 war Rune Karlsen als Manager bei REC ScanCell AS tätig. REC Solar Holdings AS gehört zum Mutterkonzern ChemChina, einem der größten im Staatsbesitz befindlichen Chemieunternehmen der Volksrepublik China. Der Leiter der Teco Kommunikation, Cristian Skajem, spricht Chinesisch.
Rizkallah Abed, Teil des Managementteams von Teco, ist mehrsprachig, wobei Arabisch seine Muttersprache ist. Er spricht fließend Französisch und beherrscht verhandlungssicher Englisch. Rizkallah hat erfolgreich vielfältige Geschäfte im Golf-Kooperationsrat (GCC) geleitet, einem bedeutenden Handelspartner der Europäischen Union in der arabischen Welt. Es ist anzunehmen, dass er die Verbindung zur Al Misehal Group pflegt.
Shyam Thapa, derzeitiger Chief Development Officer bei TECO 2030 ASA, hat über 10 Jahre Erfahrung in der maritimen Industrie. Er war zuvor Project Manager in Kathmandu. Thapa war maßgeblich an allen Phasen beteiligt, angefangen von der Konzeption bis zur erfolgreichen Installation und Inbetriebnahme von über 300 Schiffen weltweit. Des Weiteren war er erfolgreich an der Entwicklung mehrerer neuer Produktlinien beteiligt und hat fünf Patente erhalten.
Dominic Patzelt ist seit dem 1. September 2023 Manager bei Teco2030. Zuvor arbeitete er bei dem Konkurrenten Proton Motor. Hans-Peter Klein, derzeitiger Direktor für Projektbetrieb bei TECO2030, hatte zuvor eine Anstellung beim Teco-Partner AVL. Tim Young ist Mitglied des Teco Vorstands und gleichzeitig Präsident und CEO von SunHydrogen.