Für den Krieg gegen den Irak!
Hamburg (rpo). Hellmuth Karasek hat eindeutig für den Golfkrieg Stellung bezogen und sich auf die Seite der Amerikaner gestellt. Erst ist einer der ersten Intellektuellen, der diese Einstellung äußert.
"In einem Krieg zwischen Saddam Hussein und den Amerikanern kann ich nur auf der Seite der Demokratie sein", sagte er dem "Hamburger Abendblatt" (Donnerstagausgabe). Saddam Hussein habe den Krieg "provoziert". Bundeskanzler Gerhard Schröder sei mit seinem Friedenskurs "der UN in den Rücken gefallen".
Der Krieg "muss jetzt für die Amerikaner erfolgreich beendet werden", erklärte der 69-Jährige, der Herausgeber des "Tagesspiegels" in Berlin ist und Jahrzehnte beim "Spiegel" die Kulturberichterstattung geprägt hatte. Der jetzige Krieg "verhindert vorbeugend schlimmere Kriege", erklärte er. Schon im ersten Golfkrieg 1991 sei es ein Fehler gewesen, "nicht bis zur Beseitigung des Regimes" gegangen zu sein.
Karasek begründete seine Ansicht unter anderem mit seiner Einstellung zu den USA: "Die Amerikaner waren für mich diejenigen, die das Deutschland aufgebaut haben, in dem ich gerne lebe. Das allein würde mich schon veranlassen, jetzt an der Seite der USA zu stehen."
R.
Schuldsprüche für weitere Dissidenten werden erwartet
Havanna - Der kubanische Oppositionsführer Hector Palacios ist zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht habe ihn des Landesverrats sowie umstürzlerischer Aktivitäten für schuldig befunden, sagte seine Frau Gisela Delgado am Montag in der Hauptstadt Havanna. Angehörige mehrerer Angeklagter rechneten damit, dass im Laufe des Tages weitere Schuldsprüche verkündet würden - unter ihnen auch gegen den kubanischen Dichter und Schriftsteller Raúl Rivero. Palacios war im vergangenen Monat gemeinsam mit 77 weiteren Oppositionellen verhaftet worden. Nach Angaben der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ waren unter ihnen auch 24 unabhängige Journalisten.
Palacios ist einer der Initiatoren des so genannten Varela-Projekts, in dem kubanische Dissidenten einen Volksentscheid zur Öffnung des Landes fordern.
Die Regierungsgegner hatten in der bislang beispiellosen Aktion rund 11.000 Unterschriften gesammelt. Palacios war wegen seiner Kritik an der Staatsführung von Präsident Fidel Castro bereits 1996 verhaftet und 1988 nach einem Gnadengesuch freigelassen worden. AFP
Artikel erschienen am 7. Apr 2003
Ich nehme an, Du kennst die Welt nicht nur aus dem Märchenbuch. Und wenn Du z.B. Deine Kinder irgendwo Urlaub machen lassen würdest, was wäre dir dann lieber, sagen wir Mexiko-City, Rio, Bogota oder Havanna? Also natürlich immer vorausgesetzt, Du liebst Deine Kinder. Verstehe nicht, daß jemand mit Deiner Bildung auf einer einseitigen Weltsicht bersteht.
Habe übrigens auch schon Frauen aus verschiedenen lateinamerikanischen Ländern kennengelernt. Rat mal, aus welchem Land mehrheitlich die gebildeten kamen. Es kann nicht weit her sein mit sogenannten Demokratien, wenn sie ein Scheiß-Bildungssystem haben. Aber das gilt nicht nur in Lateinamerika.
R.
Diese gebildeten Frauen waren wohl so gebildet,
daß sie freiwillig wieder nach Kuba zurück sind. (Kinder?)
Oder fand der Bildungsvergleich bei einem Kongress auf Kuba statt?
Übrigens, was die Sicherheit von Kindern betrifft, es gab mal
eine Zeit in Deutschland ...
2. Ich versuche, den Mythos "Che" zu relativieren.
3. Du nimmst Dir einen Satz daraus und weichst
damit vom Thema ab, was natürlich ok. ist.
4. Ich setzte eins in Deinem Stil drauf.
Wo ist das Problem?
Du warst früher bedeutend stringenter
und angenehm sachlich.
Viele Grüsse
Ich könnte noch milde lächeln,wenn deine Kritik sich auf die Politik Israels
beziehen würde,wie sie hier,zu Recht oder zu Unrecht,immer wieder artikuliert wird.
Man kann einen Reich-Ranicki oder einen Karasek(ist der überhaupt Jude??) nicht
mögen oder meinetwegen auch hassen,aus tausend Gründen,nicht aber weil sie Juden
sind!!!
Die jüdische "Perversität" also,der Drecksack also "jüdischer Abstammung"!! Und dann
auch noch Polackenspion! Also wieder:Juden-Polacke verrecke!!
MannMann,du bist echt gemeingefährlich!!
MfG
Willi
Dies meint "Willi Aragorn" wohl in meinen Postings Nr. 58, 59 und 80 gelesen zu haben.
In letztgenanntem habe ich dem bekennenden Reich-Ranitzky-Fan meine Abneigung gegenüber seinem Idol geäußert. Nur ist aus einem "polnischen Spion" bei ihm gleich ein "Polackenspion" geworden und daraus hat sich der Schluß verselbständigt: "Juden-Polacke verrecke".
Auch Begriffe wie "jüdische Perversität" und "Drecksack jüdischer Abstammung" wirst
Du in meinen Postings nicht finden. Auch kein Wort von "Hass".
Aber gegen Verdrehungen und böswillige Fehlinterpretationen kannste nix machen.
Über Beschimpfungen als "Rassist" oder "Antisemit" darfst Du Dich eh nicht aufregen,
sondern mußt damit rechnen, wenn Du Kritik an Juden übst.
Ist eben in Deutschland immer noch Tabu.
In Frankreich z.B. ist es nicht unüblich, auf Anti-Kriegs-Demos "Busharon-Mörder" zu skandieren, um den Zusammenhang aufzuzeigen, welchen ich in meinem Posting 58 angesprochen habe.
Gruß
Rheumax
666 bedeutet "die Zahl des Tieres" oder "der Name Jesus", nachzulesen bei Liber 777, von Aleyster Crowley.
Im übrigen ist eine weitere interessante Zahl die 358, die sowohl den Messias bezeichnet als auch die teuflische Schlange, die die Menschen aus dem Paradies herausgelockt hat.
Damit sind wir mitten in der Diskussion der Agnostiker: ist der Erlöser ein friedliebendes Wesen oder ein Vernichter?
Die Kabbalisten können es beantworten mit letzterem. Siehe auch israelische Politik.
18 Dann trat der Drache ans Ufer des Meeres. 13 1 Und ich sah ein Tier aus dem Meer heraufsteigen, das hatte zehn Hörner und sieben Köpfe. Auf jedem Horn trug es eine Krone, und auf seine Köpfe waren Herrschertitel geschrieben, die Gott beleidigten.
2 Das Tier, das ich sah, war wie ein Leopard, hatte Füße wie Bärentatzen und einen Rachen wie ein Löwe. Der Drache verlieh dem Tier seine eigene Befehlsgewalt, seinen Thron und seine große Macht. 3 Einer der Köpfe des Tieres sah aus, als hätte er eine tödliche Wunde erhalten; aber die Wunde wurde geheilt.
Die ganze Erde lief dem Tier staunend nach. 4 Alle Menschen beteten den Drachen an, weil er seine Macht dem Tier verliehen hatte. Sie beteten auch das Tier an und sagten: »Wer kommt diesem Tier gleich? Wer kann es mit ihm aufnehmen?« 5 Das Tier durfte unerhörte Reden halten, mit denen es Gott beleidigte, und es konnte zweiundvierzig Monate lang seinen Einfluß ausüben. 6 Es öffnete sein Maul und lästerte Gott und seinen Namen, ebenso sein Heiligtum und alle, die im Himmel wohnen. 7 Gott ließ zu, daß es mit seinem heiligen Volk Krieg führte und es besiegte; es bekam Macht über alle Völker und Nationen und über Menschen aller Sprachen. 8 Alle auf der Erde werden es anbeten, alle, deren Namen nicht seit Beginn der Welt im Lebensbuch des geopferten Lammes stehen. 9 Wer Ohren hat, soll gut zuhören: 10 Wer dazu bestimmt ist, gefangen zu werden, kommt in Gefangenschaft. Wer dazu bestimmt ist, mit dem Schwert getötet zu werden, wird mit dem Schwert getötet. Dann braucht Gottes heiliges Volk Standhaftigkeit und Treue! 11 Dann sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufsteigen. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache. 12 Unter den Augen des ersten Tieres übte es dessen ganze Macht aus. Es brachte die Erde und alle ihre Bewohner dazu, das erste Tier mit der verheilten Wunde anzubeten.
13 Das zweite Tier tat große Wunder: Vor allen Menschen ließ es Feuer vom Himmel auf die Erde regnen. 14 Durch die Wunder, die es im Auftrag des ersten Tieres tun konnte, täuschte es alle Menschen, die auf der Erde lebten. Es überredete sie, ein Standbild zu errichten zu Ehren des ersten Tieres, das mit dem Schwert tödlich verwundet worden und wieder ins Leben zurückgekehrt war. 15 Das zweite Tier bekam sogar die Macht, das Standbild des ersten Tieres zu beleben, so daß dieses Bild sprechen konnte und dafür sorgte, daß alle getötet wurden, die es nicht anbeteten.
16 Dieses Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mußten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen. 17 Nur wer dieses Zeichen hatte, konnte kaufen oder verkaufen. Das Zeichen bestand aus dem Namen des ersten Tieres oder der Zahl für diesen Namen. 18 Hier geht es um Weisheit. Wer Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Es ist die Zahl sechshundertsechsundsechzig. (........)
Also, jungs, nervt mich nicht ............ checkt mal das Teufels-Tarot nach ...
@Mützi: je dümmer, desto mehr Geld verdienen sie ..........
hahahahaha
MaMoe ...........
Damit ist die Welt im Lot: das größere Vieh macht den größeren Haufen (oder: "macht Geschichte", wie es Studierte zu nennen pflegen). Und die Esel machen nach wie vor die Arbeit.