Gazprom 903276
a) Umlaufvermögen= doppelt so hoch wie kurzfrist. Verbindlichk.,
da fallen Sie schon durch Faktor 0,66.
b) langfristige Schulden < Nettoumlaufvermögen, negativ.
b) keine Verluste die letzten 10 Jahrem haben Sie auch also negativ.
c) Gewinnwachstum 30% die letzten 10 Jahre, nicht geprüft.
d) Dividende 20 Jahre, nicht geprüft.
e) KBV Max 1,5, positiv( vom A... da unterkap.9)
d) KGV max 15, positiv( auch vom Allerwertesten)
e) KBV*KGV max 22,5, positiv. = 6,2
Fazit finger wech!
Das war doch nicht etwa Dein ernst.
11.10.2014 19:31
Gespräch unter schlechten Vorzeichen
Poroschenko trifft Putin in Mailand
In wenigen Tagen kommt es zu einem spannungsgeladenen Zusammentreffen: Bei einem Gipfel in Mailand wird es einen Termin der beiden Präsidenten der Ukraine und Russlands geben. Es soll um dauerhaften Frieden gehen. Doch der ist derzeit nicht greifbar.
Im Ukraine-Konflikt hat Präsident Petro Poroschenko Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin kommende Woche in Mailand angekündigt. "Ich erwarte nicht, dass es einfache Verhandlungen werden", sagte Poroschenko. Dabei solle es sowohl um Frieden in der Ostukraine als auch um den Gasstreit zwischen Kiew und Moskau gehen. Er werde außerdem Kanzlerin Angela Merkel sowie die Regierungschefs Italiens und Großbritanniens, Matteo Renzi und David Cameron, treffen, sagte er.
Eine Bestätigung des Kreml liegt zunächst nicht vor. Ein Gespräch beim europäisch-asiatischen Gipfeltreffen (Asem) in Mailand am 16. oder 17. Oktober sei aber nicht ausgeschlossen, hatte ein Berater Putins zuvor gesagt.
Poroschenko gerade den Polizeigeneral Alexander Kichtenko zum Nachfolger des entlassenen Donezker Gouverneurs Sergej Taruta ernannt, der mehrfach seinen Friedensplan kritisiert hatte. Die Führung in Kiew bereitet nach dem Wechsel des Gouverneurs in der umkämpften Konfliktregion Donezk die Parlamentswahlen auch im Separatistengebiet vor. Das Militär werde deswegen nicht mit den Aufständischen kämpfen, sagte der neue Kiew-treue Chef des Gebiets Donezk. "Aber wir werden die Wahlen auf jeden Fall in den Gebieten abhalten, die die ukrainischen Behörden kontrollieren", fügte Kichtenko russischen Agenturen zufolge hinzu.
"Absolute Waffenruhe"
Die moskautreuen Separatisten in Donezk und Lugansk wollen sich an den Wahlen zur Obersten Rada am 26. Oktober nicht beteiligen. Sie planen eigene Wahlen Anfang November und wollen damit ihre Forderung nach Unabhängigkeit bekräftigen. Die Regierung in Kiew schließt eine Abspaltung der Ostukraine aus.
Kichtenko kündigte Verhandlungen mit den Aufständischen an. Die Separatisten lehnten Gespräche mit ihm aber entschieden ab. Die Gebietshauptstadt Donezk und weite Teile der Region seien unter ihrer Kontrolle, sagte Separatistenführer Andrej Purgin. Purgin forderte eine Einhaltung der vor fünf Wochen vereinbarten Waffenruhe. Sowohl die Armee als auch die prorussischen Separatisten warfen sich gegenseitigen Beschuss in der Nacht zum Samstag vor.
Separatistenführer Alexander Sachartschenko rief eine "absolute Waffenruhe" aus. Wenn diese eingehalten werde, solle in wenigen Tagen der vereinbarte Abzug schwerer Kriegstechnik von der Front beginnen, sagte er zufolge. Sicherheitsratssprecher Andrej Lyssenko teilte mit, Kiew sei zu einem Rückzug seiner Geschütze bereit, sobald auch die Aufständischen ihre Waffen zurückzögen.
Russland warf der Ukraine vor, mit tödlichen Angriffen auf Zivilisten gegen die Feuerpause zu verstoßen. Zwar seien die Gefechte im Konfliktgebiet zuletzt zurückgegangen, doch setzten Regierungstruppen den Beschuss in Donezk, Lugansk und anderen Orten fort, sagte der russische OSZE-Botschafter Andrej Kelin in einer vom Außenministerium in Moskau veröffentlichten Rede. Kelin forderte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu einer Untersuchung auf. Kiew gab zunächst keine Stellungnahme ab.
1. extreme Abwertung der Währung, sprich über eine Hyperinflation,
2. Bankrotterklärung mit anschliessender Währungsreform
3. Schuldenschnitt unter Beteiligung der Gläubiger
sucht euch was aus, und fragt euch, wie lange die Gläubiger noch die Füsse stillhalten, bzw. was passieren könnte um eines der drei Szenarien auszulösen.
also, nicht vergessen. der dollar ist, war und wird immer sicher sein. alles klar?
--> ist zwar vom Spiegel, ist aber trotzdem so - relative einfach erklärt, damit es auch jeder versteht hier :-).
Wie für alle seine Anleihen, zahlt der Staat auch für die von der Fed aufgekauften Papiere regelmäßig Zinsen - allerdings mit einer Besonderheit: Den Gewinn, den die Fed mit diesen Zinsen macht, liefert sie anschließend wieder bei der US-Regierung ab. So fließen 40 Prozent der gesamten Zinskosten wieder an den Staat zurück.
Im Schnitt zahlt der amerikanische Staat auf seine Anleihen nur 1,5 Prozent Zinsen. Vor der Geldschwemme der Fed waren es rund fünf Prozent. Wäre dies heute noch der Fall, würde sich das Staatsdefizit auf einen Schlag verdoppeln - auf rund zehn Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Eine Belastung, die für die größte Volkswirtschaft der Welt kaum zu stemmen wäre.
Ebenso wie die Fed ist auch der zweitgrößte Gläubiger China auf ungewöhnlichem Weg an seinen gewaltigen Besitz an US-Staatsanleihen gelangt. Sie sind das Ergebnis der seit Jahren andauernden Handelsüberschüsse Chinas gegenüber den USA. Da die chinesische Währung nicht frei konvertierbar ist, kann China seine Gewinne aus diesen Exportgeschäften nicht einfach in heimisches Geld zurücktauschen - und begann massenhaft in Dollar notierte Staatsanleihen der USA zu kaufen. Sie galten den Chinesen als absolut krisensichere Geldanlage - eine Einschätzung, die sich womöglich in den kommenden Wochen als trügerisch erweisen könnte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ueberblick-a-928124.html
insofern ist das Vertrauen in den USD nicht ganz unbegründet, aber alles hat einmal ein Ende, nicht dass ich mir das wünschen würde, die Auswirkungen wären auch für uns dramatisch, aber die Risiken sind derzeit enorm, daher ja auch der ganze Zirkus in der Weltpolitik.
Aus eigener Kraft liesse sich der USD nur noch retten, wenn es einen enormen Technologie-Sprung gäbe, ähnlich der Industrialisierung, oder der Digitalisierung.
Was derzeit geschieht auf den Weltmärkten und global ist Ergebniss einer funktionierenden langfristigen Strategie der USA...
Die Konjunktur in den USA zieht wieder an
Der Technologische Fortschritt passiert noch immer dort
Ein schönes und wichtiges Beispiel sind die erneuerbaren Technologien und Energiespeicher.
Gegen die Produktionskosten der Chinesen kommt weder Amiland noch die USA an. Daher ist es auch extrem wichtig wie sich China und auch zunehmend Indien in der Geopolitik positionieren.
Auf jeden Fall setzt Russland als Energielieferant geschickt auf beide Systeme.
Es sind nicht die Goldgräber die reich werden, sondern die Schaufelverkäufer.
der schweizer franken.
17.600 Soldaten beenden Manöver
Putin zieht Truppen von Grenze zu Ukraine ab
Mit dem angeordneten Rückzug Tausender Soldaten von der russisch-ukrainischen Grenze kommt Russlands Präsident Putin einer wichtigen Forderung Kiews und der Nato nach. Die Anweisung findet kurz vor den geplanten Friedensgesprächen in Italien statt.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Abzug der Armee von der Grenze zur Ukraine angeordnet. Wie Putins Sprecher Dmitri Peskow in der Nacht mitteilte, habe "der Staatschef den Verteidigungsminister angewiesen, den Rückzug der Soldaten in ihre Kasernen zu starten". Die Anweisung Putins entspricht einer der Kernforderungen Kiews und der Nato im Bemühen um eine Deeskalation des Konfliktes in der Ostukraine. Diese kritisierten die Stationierung der russischen Truppen in der Nähe des Kampfgebietes als Provokation.
Der Anordnung aus dem Kreml ging ein Treffen Putins mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu voraus. Nach Angaben des Kreml betrifft der Rückzugsbefehl rund 17.600 Soldaten, die im Sommer Manöver in der südlichen Region Rostow nahe der Grenze zur Ukraine abgehalten hatten.
Wenige Stunden vor der Ankündigung aus Moskau sagte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, dass er in der kommenden Woche mit Putin in Mailand über eine Beilegung des Konfliktes zwischen der Armee der Ukraine und prorussischen Separatisten sprechen wolle. In der norditalienischen Stadt findet am kommenden Donnerstag und Freitag ein Europa-Asien-Gipfel statt.
Vor dem Beschluss der Feuerpause in der Ostukraine am 5. September hatte es Berichte über russische Kämpfer in den Reihen der moskautreuen Separatisten sowie über Waffenlieferungen über die Grenze gegeben, die der Kreml stets zurückwies. Zu in der Ukraine aufgegriffenen russischen Soldaten hieß es aus dem Kreml, dass diese sich entweder "zufällig" über die Grenze verirrt oder auch ohne offizielle Anweisung ihren Urlaub in der umkämpften Region des Nachbarstaates verbracht hätten.
Die Zinsen stammen hupsächlich aus den Zinsen auf US-Staatsanleihen und erst nach Deckung der eigenen Ausgaben überweist die FED die restlichen Gewinne an das US-Finanzministerium. Die Aktionärsstruktur besteht aus 100% Privatbanken, denen jährlich 6% Divindende garantiert sind!
Das war nicht immer so vor einigen Jahren waren China und Rußland die größten Gläubiger, diese sind aber nicht mehr bereit ihre Bevölkerung für wertllose US-Dollar schuften zu lassen und lösen allmählich ihre Dollarbindung auf. Rußland folgte China indem Sie 20% seiner Anleihen Anfang des Jahres kauften.
Die USA ist nicht mehr der größte Produzent sondern der größte Konsument, das ziehst Du daran das eben Länder wie China, Rußland, Japan die größten Devisenreserven halten.
Wären Sie eine produzierende Nation wäre es umgekehrt. Waren Made in USA gingen dann nach China etc. und Fremdwährungen nach den USA.
Der Dollar ist im Moment so stark, weil die Notenbank die Anleihenkäufe zurückfährt, bzw. der USA-Bürger hat weniger Geld zum Shoppen und der Geldflußrichtung ins Ausland versiegt.
Weiterhin wird der Dollar durch Währungen(€,Pfund,Yen) die einen großen Anteil am Welthandel und Schulden besitzen in einer Schwächephase gestützt.
Hier wurden Notenbanker wie Mario Draghi, Mark Carney,Kuroda von Goldman Sachs installiert, welche sich öfters zum Kaffeekränzchen im Jacksonhole treffen.
"Gut zwei Drittel der 16,7 Billionen Dollar schuldet die Supermacht Akteuren im eigenen Land (siehe Grafik)."
In der Grafik sind insgesamt ~ 7,7 Billionen dargestellt macht von 16.7 Billionen Dollar Schulden 46,5%.
2/3 wären 11,13 Billionen im eigene Land.
Es sind also gleich 2 Fehler drin.
Wir stehen bei 86 und berühren den Abwärtstrend. Fallender Index geht einher mit steigenen Rohstoffpreisen.
Paar Statements von J. Rogers zu den Energiepreisen.
http://jimrogersonthemarkets.blogspot.de/2014/10/...-correct-bit.html
http://jimrogersonthemarkets.blogspot.de/2014/08/...gas-good-bet.html
unter blinden ist der einäugige könig.
Und morgen kommt der Weihnachtsmann XD
- Putin zieht Soldaten an der Grenze ab
- Gespräche mit Gazprom Oettinger und Co nächste Woche
Sind doch alles positive Nachrichten.