Forsys - Produktionsbeginn
Hoffnung für die geprellten Anleger des Börsenbrief-Autoren Frick: Eine Münchner Kanzlei hat einen Vergleich erstritten.
http://www.sueddeutsche.de/,ra9m1/finanzen/artikel/63/186474/
Frick-Anleger
bekommen Geld zurück
Hoffnung für die geprellten Anleger des Börsenbrief-Autoren Frick: Eine Münchner Kanzlei hat einen Vergleich erstritten.
Von Thomas Öchsner
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Börsen-Guru Frick: Anleger bekommen Geld zurück.
Foto: dpa
Anleger, die auf Aktientipps des Börsenbrief-Autoren Markus Frick vertraut haben, erhalten Schadensersatz. Firmen, die zum Einflussbereich des Ex-Moderators einer TV-Börsenshow zählen, haben einem Vergleich mit der Münchner Kanzlei Rotter zugestimmt. Dabei wird nach Informationen der Süddeutschen Zeitung aber nur eine geringe Teilsumme des jeweils geltend gemachten Schadens erstattet. Die beiden Parteien wollten zu dem Vergleich nichts sagen. Frick wird vorgeworfen, über seine kostenpflichtige E-Mail-Hotline Rohstoff-Unternehmen mit fragwürdiger Geschäftsgrundlage hochgejubelt und Privatanleger geschädigt zu haben.
Der frühere Bäckermeister Frick, der sich selbst "Deutschlands Stimme des Geldes" nennt, war im Sommer 2007 in die Kritik geraten, weil drei von ihm empfohlene Rohstoffwerte sich als mehr oder weniger wertlose Gesellschaften ohne operatives Geschäft entpuppten. Anleger dürften mit den Papieren in wenigen Tagen einen dreistelligen Millionenbetrag verloren haben. Gegen Frick, dessen Börsenseminare bereits mehr als 250.000 Menschen besucht haben, ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Kursmanipulation.
Markus Frick
Eher unglücklich
Ermittlungen gegen Fernsehmoderator
Die unendliche Börsenshow des Markus Frick
Aktientippgeber Frick
Klagen gegen Frick
Durchsuchungen
Börsenguru Frick im Visier der Ermittler
Aktientipps
Klagen gegen Markus Frick
Im Februar 2008 verurteilte ihn das Landgericht Heidelberg zur Zahlung einer fünfstelligen Summe an einen Abonnenten seiner E-Mail-Hotline, der mit seinen Aktientipps erhebliche Kursverluste erlitten hatte. Das Urteil hatte die Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei PPR & Partner erstritten, die inzwischen weitere Schadensersatzklagen eingereicht hat. Die Kanzlei betreut mehr als 100 Frick-Geschädigte. Das Landgericht Berlin hatte dagegen in einer Verfügung Schadensersatzansprüche in Frage gestellt.
"Durch alle Instanzen"
Die Münchner Kanzlei Rotter reichte ebenfalls eine Schadensersatzklage ein. Mehr als 90 Prozent der mindestens 300 Mandanten haben nun aber einem Vergleich zugestimmt. Der SZ liegt ein Fall eines Anlegers vor. Danach liegt die Quote bei knapp 20 Prozent, das heißt die Anleger erhalten fast ein Fünftel des dokumentierten Schadens zurück.
Die Kanzlei Rotter hatte ihren Mandaten zuvor empfohlen, der Vereinbarung zuzustimmen. In einem Schreiben an die Anleger heißt es: "Sollten Sie das Angebot nicht annehmen, so besteht aus unserer Sicht das erhebliche Risiko, dass bis zur Erlangung einer rechtskräftigen Entscheidung die Anspruchsgegner insolvent sind und somit selbst im Falle eines Obsiegens kein Schadensersatz fließen würde." Zudem wird darauf hingewiesen, dass Fricks Firmen ansonsten "durch alle Instanzen" gehen wollten. Die Kanzlei PPR & Partner führt dagegen nach eigenen Angaben derzeit keine konkreten Vergleichsverhandlungen.
Frick feiert sich unterdessen auf seiner Homepage wie in seiner besten Zeit. Seine neue Internet-TV-Sendung, heißt es dort, habe es geschafft, "in kurzer Zeit über 100.000 Zuschauer zu gewinnen".
(SZ vom 18.07.2008/tob)
ich weiß - off topic, aber für die geprellten (und teilweise auch doofen) find ichs toll :)
Ich habe es ja schon immer gewusst,
Trendwende verpasst,
dem abfahrenden Zug hinterher geschaut,
und ärgern, ärgern, ärgern!
Weder bin ich dünnhäutig noch fühle ich mich angegriffen.
Ich habe noch immer jedem seine Meinung gelassen.
Aber meine eigene Meinung werde ich wohl auch noch artikulieren dürfen ohne Dich vorher zu fragen ob es dir recht ist.
Variante 1: PivotPoint = (High + Low + Close) / 3
Variante 2: PivotPoint = (High + Low + Close + Openheute) / 4
Variante 3: PivotPoint = (High + Low + Openheute) / 3
Open: heutiger Open-Kurs
3.Widerstand = High Breakout Point
2.Widerstand = High (R2)
1.Widerstand = Sell (R1)
1.Unterstützung = Buy (S1)
kann man für die trading-posi nutzen aber man muss nicht jeden trade mitmachen das gilt für jede aktie ..ich beziehe mich hier nicht nur ausschließlich auf forsys!
Erweiterung um Punkt R3 und S3
Kompensierung von Overnight-/Opening-Gaps
Einberechnung des heutigen Open/Eröffnungskurs mit den Pivot-Punkt.
Ersetzung des Close-Kurses (vorheriger Handelstag) mit dem heutigen Open/Eröffnungskurs.
also falls petruss hier und da mal bissel rumbabbelt ..es ist halt seine art !
;-)))))))
2.Unterstützung = Low (S2)
3.Unterstützung = Low Breakout Point
gruß @all
enis
Spot price continues to climb
Publisher: U3O8.biz
Author: Luke Brocki
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The spot price of uranium continues to climb thanks to strong demand
in the market. Price publisher Tradetech raised its price projection
by US$3.25 to US$63.25 a pound U3O8 late last week, reporting the
metal's spot price gained steadily through the week, as buyers eager
to cash in on new demand raised their offer prices. Eight transactions
were reported, with nine buyers still seeking several million pounds
of the material.
Rival price publisher Ux Consulting quickly followed suit, raising its
price estimate US$4 to US$64 a pound U3O8 on July 14. According to
Tradetech, investors and financial groups still make up the bulk of
the buyers in the spot market, but utilities are also starting to shop
around.
Reuters reported much of the latest price hike was fuelled by
London-listed Nufcor Uranium Ltd., one of the world's largest
uranium-holding funds, which is touring Canada and selling shares to
raise money for future uranium purchases. Nufcor already holds around
2.3 million pounds of uranium stocks, and, according to traders, it's
looking to raise some $75 million to buy more than a million pounds of
uranium.
If the proverbial price bottom is indeed behind us, several weeks of
continuous gains should attract utilities back into the spot market,
driving prices even higher. According to Tradetech, the price is set
for recovery this summer and fall, with expectations it could climb as
high as US$95 a pound U3O8.
The Western Prospector saga hit what could be its climax on the
Toronto Stock Exchange on Tuesday, with the company posting massive
gains after trading was halted in the morning session to reveal the
company could well be getting taken over. Western shares jumped 58
cents, or a whopping 80.6 per cent, to close Tuesday at C$1.30, after
its board of directors unanimously accepted a C$1.34-per-share bid by
Tinpo Holdings Industrial Company Ltd.
The cash deal, which valued Western's equity at some C$74 million,
represented an 86-per-cent premium to Western's closing price of 72
cents on July 14, 2008, and a 168-per-cent premium to Western's
closing price of 50 cents on May 9, 2008, the latter being the last
trading day before the unsolicited takeover bid by Khan Resources Inc.
Tinpo's offer beat out the Khan bid by 130 per cent. Tinpo's offer
will take the form of a takeover bid, with one of Tinpo's subsidiaries
set to acquire all of Western's outstanding shares. The offer, still
subject to regulatory approval, will be open for acceptance for at
least 35 days. Meanwhile, Khan Resources also gained on Tuesday,
climbing 24 cents, or 28.2 per cent, to C$1.09.
Finally, in global nuclear news, political leaders continued this week
to recognize the importance of nuclear power in the battle against
global warming.
In the UK, The Independent newspaper reported Prime Minister Gordon
Brown wants to accelerate the construction of at least eight nuclear
reactors and will set no limit on the number of reactors to be built
by private companies. The move trails worries of a potential energy
crisis in the UK if the country doesn't reduce its dependence on oil,
which continues to get astronomically more and more expensive.
And, over in Germany, Chancellor Angela Merkel announced a slowdown of
the country's planned phase-out of nuclear power. Merkel, like Brown,
is worried Germany will be unable to cut greenhouse gas emissions
without the help of nuclear reactors, which produce no carbon dioxide.
According to Agence France-Presse, Germany plans to take offline the
last of its nuclear reactors by 2020 under a plan approved by former
chancellor Gerhard Schroeder, but Merkel is rethinking the plan,
despite heavy fire from critics and political opponents.
http://www.u3o8.biz/s/...mentary&_Title=Spot-price-continues-to-climb
Bitte jeder immer schön erst vor der eigenen Haustür fegen. Dann ist überall gewischt.
Was petruss betrifft, habe ich übrigens lediglich als Spass gemeint. Wer da wohl dünnhäutig ist?
Dabei lasse ich es nun bewenden. Wir wollen ja nicht allzu kindisch werden.
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,564899,00.html
im :Sharpe Futures Fund =KYG8069P1164 ,ist ein Hedgefond machte 2008
35% plus,google mal nach,liebe gruesse von molly malon
"Der Rohstoffsektor befindet sich mitten in einer Hausse und nicht wie so oft schon behauptet, in einer Spekulationsblase. Wir stehen hier nach meiner Meinung gerade in den Startlöchern zur langfristigen Elliott-Welle Nummer Drei, die Anlegern Rekordgewinne verspricht".
Link: http://aktien-blog.com/sachwerte-gewinne-rohstoffe-00045.html
Rohstoffe befinden sich in nicht in einer Hausse
einfach Rohstoff Preise mal anschauen den Gluben versetzt ja Berge
sehen ja auch nicht