Fischers Absturz beginnt - die Affäre Fischer
Versuch es bitte einmal hiermit
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Die große Schlacht in den Ardennen
Genre: Strategiespiel Hersteller: empire Vertrieb: Bomico Auf dem Markt seit: Januar 1996 USK: 16 Jahre Spieler: 1 Sprachausgabe: Deutsch System: PC
Inhalt:
Keiler an Wildkatze, Keiler an Wildkatze, wo bleibt der Nachschub? Sie befinden sich im Jahr 1994. In den Ardennen tobt eine der letzten großen Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Rund eine Million Soldaten stehen unter Waffen, und Sie sind mittendrin. Führen Sie auf deutscher Seite die Truppen, oder begleiten Sie die alliierten Gegner.
Das ist nicht einfach. Denn im bergigen Kampfgebiet ist bereits der Winter ausgebrochen. Ständig schlechte Sicht, Nachschubprobleme und versprengte Einheiten zermürben auf Dauer auch den stärksten Kommandeur. Wer dranbleibt, wird aber mit feiner Grafik und Originalaufnahmen aus alten Wochenschauen belohnt. Und zu jedem Waffentyp gibt es die passende Klanguntermalung. Mit einem Zusatzprogramm (Szenario-Editor) können Sie eigene Schlachten entwerfen. Viele Einzelheiten, wie Truppenstärke und Ausbildungsstand, müssen beachtet werden. Allerdings macht die äußerst schwierige Spielsteuerung im "Ardennen"-Spiel nur Profis Spaß.
(ComputerBILD 2/97)
Systemanforderungen:
486/33
4 MB RAM
REPORT MAINZ: Neue Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Köln:
Hat das Außenministerium Zeugen zur Lüge angestiftet?
"Sprachregelung" für Kölner Schleuserprozess aufgetaucht / Fischer ab Februar 2004 informiert
Mainz/Berlin - 18.04.2005. Das Auswärtige Amt hat nach einem Bericht des ARD-Magazins REPORT MAINZ wegen der Visa-Affäre neuen Ärger mit der Justiz. Die Staatsanwaltschaft Köln leitete vor wenigen Tagen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Anstiftung und Beihilfe zur Falschaussage im Kölner Schleuserprozess ein. Hintergrund ist das Aussage-verhalten von Beamten des Außenministeriums im Strafverfahren gegen den verurteilten Schleuser Anatoli B. vor knapp eineinhalb Jahren. Damals sollen die Zeugen ein geschöntes Bild der Lage gezeichnet und die Affäre verharmlost haben. Das Verfahren richtet sich zunächst gegen Unbekannt
Nach Recherchen von REPORT MAINZ existiert in den vertraulichen Akten des Auswärtigen Amtes eine sogenannte "Sprachregelung - Verfahren vor dem Landgericht Köln", in der die Affäre um massenhaften Visa-Missbrauch vor allem in der Deutschen Botschaft in Kiew an mehreren Stellen beschönigt wird. "AA (Auswärtiges Amt) hat eine zu großzügige Visumsertei-lungspraxis erkannt und in der Folge versucht zu korrigieren." Weiter heißt es, das Ministerium habe, als erste Verdachtsmomente über illegale Schleusungen im Januar 2001 einliefen, sofort reagiert und die Auslandsvertretungen auf ihre Prüfungspflichten hingewiesen. Tatsächlich aber hat das Auswärtige Amt den massenhaften Visa-Missbrauch danach noch jahrelang laufen lassen.
Dieses Papier trägt als sogenanntes "Non-Paper" keinen Adressaten, keinen Absender und kein Datum. Es wurde Bundesaußenminister Joschka Fischer im Februar 2004 "zur Unterrich-tung" zugeleitet. Der Staatsrechtler Jörn Ipsen, Universität Osnabrück, erklärt zum Hintergrund: "Es ist üblich, dass solche Sprachregelungen (...) nur von der Leitung des Hauses kommen können und insofern ist der Bundesminister verantwortlich für die Affäre in der Affäre".
Das Nachbar-Dokument zur "Sprachregelung" im selben Ordner trägt das Datum 10. Juli 2003. Es ist ein umfangreicher Sachstandsbericht des zuständigen Visa-Referates im Auswärtigen Amt. Darin werden die Missstände um den jahrelangen Visa-Missbrauch aufgrund der verschie-denen Erlasse des Ministeriums detailliert aufgelistet. Unter anderem findet sich darin der Hin-weis, dass die Visa-Anträge in Kiew im Jahr 2001 meist ohne jede Prüfung, lediglich nach Vor-lage eines "Carnet de Touriste" des ADAC oder des "Reiseschutzpasses" erteilt wurden. Wört-lich heißt es weiter: "Auf einer Vielzahl von Anträgen ist aufgrund vollständig fehlender Arbeits-vermerke nicht erkennbar, wer den Antrag bearbeitet und genehmigt hat."
Zur gleichen Zeit, als diese Papiere erstellt wurden, bereitete sich das Außenministerium auf die Zeugenaussagen im Kölner Verfahren vor, geht aus den Akten hervor. In einem Vermerk vom September 2003 ist festgehalten, wie man die Affäre verharmlosen wollte. Das Ministerium ha-be das "Interesse, im Gerichtsverfahren eindeutig klarzustellen, dass der behauptete ‚Men-schenschmuggel' von der Bundesregierung nicht erleichtert oder geduldet wurde", heißt es in dem als "Verschlusssache" klassifizierten Dokument.
Rechtsexperten, denen REPORT MAINZ diese Unterlagen vorgelegt hat, erklären dazu, das Ministerium habe den Schleuser-Skandal vor den deutschen Strafgerichten beschönigen wol-len. Der Strafrechtsprofessor Harro Otto, Universität Bayreuth, gegenüber REPORT MAINZ: "Wenn die Zeugen auf die Sprachregelung eingeschworen wurden, dann ist hier ein ganz deut-licher Missbrauch mit den Möglichkeiten einer Behörde erfolgt. Hier ist nicht etwa Hilfe geleistet worden bei der Aufklärung krimineller Verhaltensweisen, sondern es sind kriminelle Verhal-tensweisen verdeckt worden". Der Staatsrechler Prof. Jörn Ipsen, Universität Osnabrück, be-zeichnet die Sprachregelung als "rechtsstaatlich und strafrechtlich hoch problematisch."
Zeuge: Fischer war bei Visa-Erlass früh einbezogen
Außenminiser Joschka Fischer war nach Aussage eines ranghohen Beamten seines Hauses früh in die Liberalisierung der Visa-Politik eingeschaltet. Die CDU wirf Rot-Grün Manipulation im Untersuchungsausschuss vor.
Ende November 1999 habe Fischer eine Sitzung zu Visa-Fragen in Berlin geleitet, sagte der damalige Leiter der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts, Gerd Westdickenberg, am Mittwoch vor dem Visa-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Hauptredner bei dem Treffen sei der damalige Staatsminister im Auswärtigen Amt, Ludger Volmer, gewesen.
Am 3. März 2000 war ein von Volmer initiierter Erlass zur Liberalisierung der Visa-Vergabe in Kraft getreten. Die Opposition macht diesen Erlass für den tausendfachen Missbrauch von Visa vor allem bei Einreisenden aus Osteuropa verantwortlich.
Vorlage ans Ministerbüro
Der Erlass sei auf Grundlage der Besprechung mit Fischer angefertigt worden, sagte Westdickenberg, der heute Botschafter im Vatikan ist. Die Vorlage dafür sei den Regeln entsprechend zuvor an das Minister-Büro gegangen. Die umstrittene Weisung, im Zweifel für die Reisefreiheit zu entscheiden, sei aber wohl erst in den zweiten oder dritten Entwurf eingefügt worden. Darauf habe angeblich Volmer großen Wert gelegt.
An der Vereinbarkeit mit EU-Recht habe keiner seiner Mitarbeiter Zweifel geäußert. Auch der zuständige Visa-Ausschuss der EU in Brüssel habe keine Einwände erhoben. Westdickenberg räumte aber ein, dass er die Kritik von Innenminister Otto Schily am „Volmer-Erlass“ kannte.
Botschafter beklagte mangelnde Ausstattung
Außerdem habe ihn bereits kurz nach dem Erlass der damalige Botschafter in Moskau, Ernst-Jörg von Studnitz, angeschrieben und Sorge vor allem über die unzureichende personelle Ausstattung der Visa-Stelle angesichts des Massenandrangs ausgedrückt. Von Studnitz wurde im Anschluss im Ausschuss befragt.
Fischer selber muss am kommenden Montag vor dem Ausschuss aussagen. Bereits an diesem Donnerstag wird sein Ex-Staatssekretär Volmer vernommen. Beide Aussagen werden erstmals live im Fernsehen übertragen.
CDU: Rot-Grün schafft "Schutzraum" für Fischer
Die CDU warf Rot-Grün am Mittwoch vor, einen „Schutzraum“ für die Aussage Fischers schaffen zu wollen. Die Koalition versuche, die TV- Übertragung und das Verfahren zu manipulieren. „Es soll eine frisierte Öffentlichkeit hergestellt werden“, sagte der CDU-Obmann im Ausschuss, Eckart von Klaeden. Weil dem Ausschuss erst jetzt 750 Aktenordner zugestellt werden, drohte Klaeden außerdem damit, Fischer mehrfach vor den Ausschuss zu laden.
ftd.de, 13:01 Uhr
2005 Financial Times Deutschland,
Zwar sei er an der Erarbeitung des Erlasses von März 2000 beteiligt gewesen. Er habe ihn aber weder selber verfasst noch verfügt, „und erst Recht nicht eigenwillig”.
Quelle: http://rhein-zeitung.de/a/tt/t/rzo145208.html
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
was sagt du eigentlich z.b.über adenauer...der ehemalige Nazi?
oder wisheu (minister bei denem lieblings politiker)...ehemals mörder
aber hauptsache auf die moral achten...*looool*
Gruß
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah
Aber Adenauer, der war wirklich alles andere als ein Nazi - sowohl während als auch nach Hitler.
Gruß BarCode
Er lässt die Hakenkreuzbeflaggung der Stadt verbieten und wird daraufhin abgesetzt. Danach lebt Adenauer zurückgezogen, erst in Berlin
1939 zieht er dann nach Rhöndorf.
1944 wird er im Zuge des Hitler-Attentates kurzzeitig inhaftiert.
1945 Adenauer wird kurzzeitig wiederOberbürgermeister von Köln. Adenauer tritt der
neugegründeten CDU bei und fördert deren Aufbau.
http://home.rhein-zeitung.de/~bwach/adenauer.html
oder:
13 März 1933 Adenauer verläßt Köln. Der NS-Gauleiter gibt die Absetzung
Adenauers bekannt. Am 17 Juli wird Adenauer als
Oberbürgermeister als entlassen.
13 Juni 1933 Adenauer findet für ein Jahr Schutz im Kloster Maria Laach.
30 Juni 1934 Adenauer wird in seiner vorübergehenden Wohnung von der
Gestapo verhaftet, jedoch nach 2 Tagen wieder frei gelassen.
Mai 1935 Die Familie Adenauer zieht von Neubabelsberg nach Rhöndorf.
20 November 1935 Adenauer ist am Tiefpunkt angelangt. Er denkt an Selbstmord .
1 September 1939 Beginn des 2 Weltkriegs.
23 August 1944 Adenauer wird festgenommen.
25 September 1944 Nach einem erfolglosen Fluchtversuch wird er in das Gefängnis
Bauweiler gebracht kommt aber am 26 November wird er nach
Rhöndorf entlassen.
http://www.krref.krefeld.schulen.net/biographien/b0075t00.htm
643. der ehemalige Polizistenrügler ... Hadschi Halef . 21.04.05 23:34
und immer die gleiche leier sl...sag langsam widrs peinlich....
was sagt du eigentlich z.b.über adenauer...der ehemalige Nazi?
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
wie dumm und ungebildet viele Deutsche sind trotz
einer Abiturquote von ca. 36 % und Studium.
Hadschi H. = Happydepot
Die ewigen drei Punkte (...) in seinen Sätzen
naja aber die reaktionen waren zu erwarten, übrigens nichts zu wisheu Herr rorfront?
Und wer ist Happydepot?
Gruß
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah