First Cobalt - A2ASGU - Preisexplosion !?
Seite 28 von 60 Neuester Beitrag: 08.12.21 17:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.05.17 23:03 | von: Börsenpirat | Anzahl Beiträge: | 2.485 |
Neuester Beitrag: | 08.12.21 17:27 | von: Vermeer | Leser gesamt: | 541.664 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 91 | |
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Um tatsächlich Kobalt Produzent werden zu können, benötigt First Cobalt einen Partner mit tiefen Taschen und viel Zeit. Offensichtlich gestaltet sich die Suche schwierig, vor allem weil die Firma keine wirklichen Assets vorweisen kann und selbst für den Stand-By-Betrieb dringend Liquidität benötigt.
Warum ist es für einen potentiellen Investor derzeit schwierig?
1. FC hat zwar diverse Probebohrungen durchgeführt, dennoch stellen sie keinen Beweis dafür dar, dass großflächig Kobalt vorhanden ist. Dafür gibt es schlicht zu wenige Probebohrungen. FC muss also in weitere Probebohrungen investieren, um beweisen zu können, dass sie tatsächlich auf großen Vorräten sitzen.
2. Solange es keine Genehmigungen für den Abbau von Kobalt in NA bzw. Kanada gibt, sind die Länderreien ebenfalls wertlos. Die Kobaltproduktion ist nicht gerade umweltschonend, d.h. die Genehmigungsverfahren sind keine Formsache.
3. Die Raffinerie ist derzeit eine Ruine und muss erst aufwendig wieder in Betrieb genommen werden. Vermutlich ist sie auch nicht auf dem neusten Stand, so dass ein Neubau in Erwägung gezogen werden sollte (den Neubau haben sie ja bereits in ihrem Gutachten kalkulieren lassen).
Ein Investor wird also erst dann investieren, wenn Genehmigungen vorhanden und reiche Vorkommen bewiesen worden sind.
Ich schätze, dass es mindestens ein Jahr dauern wird, bis man sich dessen sicher sein kann, allerdings braucht FC alleine dafür 20-30 Mio Kapital, sprich mehr als den derzeitigen Börsenwert (basierend auf den Ausgaben von 2018).
Man wird mit der Wiederinbetriebnahme der Raffinerie und den Minenbauarbeiten auch erst nach erfolgter Genehmigung anfangen, d.h. ein realistischer Produktionsbeginn verschiebt sich weiter nach hinten auf geschätzt 2021/2022, frühestens.
Aber auch wenn tatsächlich alle Unterlagen beigebracht werden könnten, wäre FC immer noch ein Unternehmen mit ein paar Länderreien, einer kaputten Fabrik und keinerlei Kapital. Aber immerhin könnten sie ihre Assets dann verkaufen, um die Schulden zu tilgen.
Immer daran denken: wer mach das große Geld? Der mit dem Grundstück oder der, der das Grundstück kauft und darauf ein Hochhaus baut? Ähnlich verhält es sich mit FC.
Für Altaktionäre kein sehr schönes Szenario. Für eine KE kann auch ein Reverse Split nochwendig werden. Dadurch erscheint der Kurs zwar höher, er sinkt aus psychologischen Gründen auch schnell wieder schneller.
Warum wird alles was die Firma macht negativ dargestellt?
Als ob man Kobalt in den nächsten Jahren nicht braucht und nur aus dem Kongo beziehen will.
Aktienmärkte vor 1 Stunde (20 Januar 2019 13:35 PM ET)
© Reuters. DATEI-FOTO: Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway Inc., spielt Bridge während des Jahreswochenendes der Firma in Omaha. © Reuters. DATEI-FOTO: Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway Inc., spielt Bridge während des Jahreswochenendes der Firma in Omaha
(Reuters) - Warren Buffetts Berkshire Hathaway (NYSE: BRKa) Inc. hat eine Vereinbarung über die Gewinnung von Lithium aus seinen geothermischen Quellen in Kalifornien unterzeichnet, ein Projekt, das US-amerikanischen Automobilherstellern und Batterieherstellern eine sichere Versorgung mit dem Metall, der Financial Times, bieten könnte am Sonntag gemeldet.
Das Unternehmen habe Gespräche geführt, um Tesla (NASDAQ: TSLA) Inc. mit Lithium zu versorgen, einer Komponente für Batterien für Elektroautos, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Personen, die mit dem Unternehmen vertraut sind.
Die geothermischen Quellen von Berkshire Hathaway könnten zu aktuellen Preisen bis zu 90.000 Tonnen Lithium im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr produzieren, hieß es in einem Fundraising-Dokument.
"Wir sehen großes Interesse daran, nordamerikanisches Angebot zu erhalten, da die Automobilhersteller weiter in Elektrofahrzeuge vordringen", zitierte die FT Eric Besseling, Vizepräsident von BHE Renewables.Um welche Lithiium Unternehmen es sich Handelt ist mir schleierhaft
Berkshire Hathaway Energy Co und Tesla reagierten nicht sofort auf eine Anfrage außerhalb der Geschäftszeiten. www.investing.com
Best
Heather
Das seit 2011 bestehende Joint Venture hat 340 Mitarbeiter. Bis heute habe es rund 450.000 Elektromotoren für E-Autos gebaut, erklärte Bosch weiter. Neben Daimler gehören auch Porsche, Fiat, Volvo, Peugeot und die Post-Tochter Streetscooter zu den Kunden. Zum Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben. Bosch will die Produktion nun ausbauen. "Wir planen derzeit, neue Fertigungslinien für die nächste Generation der Elektromotoren in Hildesheim zu installieren", erklärte Hartung gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Bei der Planung gehe man bis 2030 von einem Anstieg des Anteils der E-Fahrzeuge an allen neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen auf 25 Prozent aus. Bosch hat sich auf die Fahnen geschrieben, für sämtliche Strom-Fahrzeuge vom E-Bike bis zum Lastwagen alle Bauteile aus einer Hand zu liefern. Damit wollen die Schwaben billiger anbieten können als die Konkurrenz.
Daimler stellt mit dem Ausstieg keine eigenen E-Motoren mehr her. Der Betriebsrat des Dax-Konzerns fordert seit längerem, Daimler müsse den gesamten elektrischen Antriebsstrang einschließlich des Motors künftig selbst produzieren. Die Arbeitnehmervertreter wollen erreichen, dass bei der Umstellung von Verbrennungs- auf Elektroantrieb so viel Beschäftigung wie möglich gesichert wird. Die Fertigung von Elektroantrieben erfordert weitaus weniger Personal als die von Benzin- oder Dieselmotoren. Nach der jüngsten Einschätzung der IG Metall gehen in dem Sektor bis 2030 rnd 150.000 Jobs verloren, wenn die Autohersteller den Absatzanteil der Stromer auf die Hälfte hochtreiben sollten, damit sie die strengeren Klimaschutzauflagen zu Kohlendioxid in Europa und China einhalten. Dazu erklärte Daimler: "Aus heutiger Sicht wird Mercedes-Benz Elektromotoren - unter inzwischen guten Wettbewerbsbedingungen - am Weltmarkt kaufen." Damit werde der Zugang zur neuesten Technologie gesichert.
www.finanzen.net das alles braucht doch Cobalt und Demokratische Rebublick Kongo hat 3% Licenzgebühren erhoben auf Cobalt
Wichtig ist bei FC, dass Herr Trump weiterhin Kobalt nicht länger aus DRC oder China beziehen möchte. Das hilft bei den Genehmigungen für den Abbau und die Raffinierung von Kobalt. Wenn Mell dazu auch nur einen einzigen Investor findet, der 5-10 Mio als Vorkasse für zukünftige (meinetwegen auch rabattierte) Offtakes auf den Tisch legt, dann bekommt FC die Raffinerie ohne Delution ans Laufen und gneriert Cash für den Abbau von eigenem Kobalt.
I hope this was explanation enough, so nothing more in uncertain or unexplained.
Schönen Sonntag !
Very , very unexplained !
Kann durchaus sein, dass dabei aber das "Bäumchen" noch ab und zu mal geschüttelt wird um die mit schwachen Nerven vom Ast zu schütteln. Mir wäre das recht, denn ich würde auch gerne noch ein paar einsammeln.
Ansonsten ist mir das ganze aber sehr "unexplained" ;-)
Mal sehen wenn auf der anderen Seite die Erklärung kommt.
also der satz fand ich top (Wir prüfen weiterhin Quellen für nicht-Eigenkapital, um die Wiederinbetriebnahme der Raffinerie zu finanzieren. ) sie schreiben prüfen und nicht suchen ! das müsste doch bedeuten es gibt schon mehrere die wollen und da sind
Kommt sicher beim nächsten kleinen Kursrückgang. Dann wurden alle Optimisten gewarnt !
Mal sehen wann er es schaft auch hier alle Optimisten die positives zu FC schreiben sperren
zu lassen.