Potential ohne ENDE?
Fannie Mae: 127,225,509
Freddie Mac: 91,396,254
https://www.capitalgroup.com/individual/...ts/quarterlyholdings/agthx
Zuvor:
Fannie Mae: 127.415.146
Freddie Mac: 91.532.486
https://www.ariva.de/forum/...ohne-ende-370497?page=1460#jump26939225
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Zeitpunkt: 03.05.20 09:43
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Bleibt fit und gesund!
Die Party geht weiter... (hoffentlich :-) )
Ein Dr. Bodo Schiffmann hat seit Wochen davor gewarnt....und er hat die Beweise, das sich die Todesrate nicht exponentiell erhöht hat...im Gegenteil, die ist seit dem Panikgeginn sogar gesunken....und Hessen hat das jetzt auch zugegeben.
Wenn das Virus so "gefährlich" wäre, wie z. B. die Spanische Grippe 1918 bis 1920, dann hätte sich die Sterberate um Werte von 15% bis 40% erhöhen müssen - dem ist aber nicht so.
Jeder der gestorben ist, ist somit vorsätzlich falsch in die Corvid-Statistik eingefügt worden. Obduktionen gab es faktisch nicht!!!
Und deswegen werden ganze Volkswirtschaften an die Wand gefahren, die eh schon "migrationsvorbelastet" sind und das schönste kommt jetzt .....Dublin 4....d. h. jeder der an der EU-Außengrenze das Wort Asyl sagt und "glaubhaft" machen kann, das der Bruder seines Nachbarn in Berlin lebt, der wird in unser vollalimentiertes Sozialsystem überführt....die anderen EU Staaten lachen sich ins Fäustchen und unterstützen dieses Gesetz klar, somit muß unser fehlregiertes Land alles aufnehmen....koste es was es wolle.....
.....mit Vollgas an die Wand bzw. in den Abgrund....
....na dann, Prost Mahlzeit....
....mit dem hoffentlich guten Ende hier (Free Fannie), gehe ich 2021 für immer weg hier....ab in die USA....
Ich lese in den Medien nicht mehr viel von Panik.
Und auch bei den Aktienkursen siehr man in den Kursen keine Panik-Dellen mehr.
Mittlerweile wurde so viel Geld in die Märkte hineingepumpt dass die Aktien weiter und weiter steigen (aufgrund daraus resultierender Inflation ?). Na jedenfalls tut man sich mit absichernden "short" Zertifikaten momentan schwer Geld zu bekommen weil die Märkte weiter und weiter steigen. Bin gespannt wie lange das noch gut geht, aber ob es nochmals eine richtige "Panik"-Reaktion (mit einer richtigen Delle) in den kommenden Tagen geben wird ? Ich glaub die Märkte werden sich weiter nach oben kämpfen. Die Panik ist eigentlich vorbei, so wird es wohl ein Großteil der Bevölkerung mittlerweile sehen und dementsprechend werden auch die Aktienkurse weiter nach oben gehen.
Schauen wir mal wie es am kommenden Dienstag aussieht.
Aber Panik ? Mittlerweile eigentlich schon Schnee von gestern.
Die spanische Grippe ist eine Grippe gewesen, Grippe ist deutlich schlimmer als eine Erkältung.
COVID19 ist dagegen eine Lungenerkrankung, die nach einer Infektion zu bleibenden Vernarbungen in den Lungen führen kann.
Eine Grippe macht eben das nicht.
Die spanische Grippe konnte wegen dem fehlenden medizinischen Wissen nicht behandelt werden.
Warum sollten ganze Länder soviel Geld verbrennen?
Wer an solche Verschwörungstheorien glaubt, sollte sich ein anderes Forum suchen.
Hier geht es um FF
Die Spanische Grippe war nicht nur eine einfache "Grippe"....an der starben mindestens 25 MIllionen Menschen, mehr als i 1. WK...andere Schätzungen gehen von bis zu 50 Millionen Toten aus...
Deutschland mutiert von den Dichtern und Denkern zu den Dummbratzen...ohne Hirn und Verstand....
Sorry, aber das ist eine Tatsache und hat nix mit irgend welchen Verschwörungstheorien zu tun...
ist wahrscheinlich schon bekannt
schöne handelswoche allen.......
Wäre wünschenswert, wenn man hier vielleicht etwas über die Zukunft erfährt?!
Wenn ich das richtig interpretiere hat sich in den letzten Tagen die Ausgangslage in zwei Punkten geändert. Diese 12 Monate wurden auf 4 Monate reduziert und Fannie kauft Immobilien von Schuldnern ein. Vielleicht unterliege ich einem Missverständnis und Du kannst mir/uns auf die Sprünge helfen:
Der wesentliche Punkt im 2008 war ja, dass Hypothekarkredite nicht mehr so sorglos vergeben werden dürfen wie vor der Krise, jetzt hat die jüngste Entwicklung hingegen gezeigt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Hypothekarschuldner bereits nach einigen Wochen ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können und Aufschübe beantragen. Für mich persönlich ist das ein Zeichen, dass hier etwas nicht stimmt und Hypothekarkredite eventuell doch leichtsinnig vergeben wurden. Ein Hausbesitzer sollte auf jeden Fall einen Lohnausfall von 3-4 Monaten überstehen können. Scheinbar wird Fannie nun eingespannt und in die Pflicht genommen um diese Probleme abzufedern und Risiken zu tragen, falls gewisse Servicer diese Last nicht mehr tragen können. Dann haben wir das grosse und entscheidende Damoklesschwert der Liquidität und Eigenkapitalaufbau von Frannie. Wird also nun nicht die Liquidität darunter leiden, wenn jetzt dieses Kapital in Immobilien gebunden wird? Wie werden sich diese zwei Punkte auf die Höhe der geforderten Eigenmittel und auf die Liquidität aus? Gehen wir jetzt mit der neuesten Entwicklung nicht klar zurück Richtung 2008? Niemand kann heute mit Bestimmtheit sagen wohin uns die globale Wirtschaft in 4-12 Monaten trägt. Da sich die realen Auswirkungen jeweils erst verzögert zeigen, gehe ich persönlich davon aus, dass wir hier noch mit Unsicherheiten und einem Einbruch in den Aktienmärkten konfrontiert werden.
Wie geschrieben kann es gut sein, dass ich bezüglich Frannie einen groben Überlegungsfehler mache; bitte klär mich/uns auf.
Bleibt gesund!
Wann dürfen wir hier mit News rechnen?
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Zeitpunkt: 03.05.20 09:43
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1. Am 21.04. teilte die FHFA auf ihrer Homepage mit, dass Fannie nun für Häuserkredite in Stundung bereits nach 4 Monaten einstehen werde und nicht wie bisher erst nach einem Jahr. Dies entspreche dem schon immer üblichen Vorgehen von Freddie. Hier habe man eine Angleichung vorgenommen.
https://www.fhfa.gov/Media/PublicAffairs/Pages/...in-Forbearance.aspx
Diese Angleichung ist natürlich im Interesse der Servicer, die nun nur noch Liquidität für 4 Monate benötigen.
2. Am 22.04. verkündete die FHFA, dass Fannie und Freddie nun entgegen ihrem üblichen Vorgehen Kredite in Stundung von Hypothekenkreditgebern erwerben würden, "um Kreditvergaben im Fluss zu halten".
https://www.fhfa.gov/Media/PublicAffairs/Pages/...ualified-Loans.aspx
Während Punkt 1 sich insbesondere auf Fannie's Liquidität auswirkt, steigert Punkt 2 das Risiko von Fannie, welches sie sich aber fürstlich bezahlen lässt. Denn Fannie verlangt 5-7% des Kreditvolumens als Risikozuschlag, was dazu führen könnte, dass kaum ein Kreditgeber sich darauf einlässt. Hier muss man wissen, dass diese Kredite ohne Coronakrise eh bei Fannie gelandet wären, halt ohne Stundung und zu wesentlich niedrigerem Risikozuschlag. Bisher hat Fannie keine Kredite, die sich in Stundung befinden, gekauft. Nun tut sie es. Sollte die Krise so lange gehen, dass die Häuslebauer ihre Zahlungen auch nach der gesetzlichen einjährigen Zahlungsaussetzung nicht mehr leisten können, ist für Fannie trotzdem noch alles im Lot, solange die daraus resultierenden Zwangsversteigerungen die Restschuld decken können. Das ist das A und O - aus Fannies Sicht.
Zu Fannies Liquidität:
Fannies ausgegebene Wertpapiere haben bei allen Ratingagenturen das bestmögliche Rating. Und Fannie hat eine Charta mit dem politischen Zugeständnis auf Finanzhilfen. Außerdem liegt ein Vertrag mit dem Finanzminister auf einen Rettungsschirm vor, dem SPSPA. Alles zusammen führt dazu, dass Fannie sich spielend leicht fast unbegrenzt Geld auf den Finanzmärkten beschaffen kann - und das zu unschlagbar günstigen Konditionen.
Fannie hat ihre Hypothekenkäufe schon immer über Kurzzeitkredite finanziert. Liquidität ist somit kein ernstes Problem bei Fannie. Denn die Geldhäuser sind froh darüber, sich bei der FED Geld zu leihen, welches sie dann gewinnbringend an einen so kugelsicheren Kunden wie Fannie weitergeben können - auf Monatsbasis.
Zur Finanzkrise von 2008:
Eine Studie, die vom Kongress in Auftrag gegeben wurde, kam zu dem Ergebnis, dass faule Kredite der Privatbanken zur Krise geführt hatten. Folgendes ist damals passiert:
Banken haben es Fannie und Freddie nachgemacht und Häuserkredite in Wertpapiere gebündelt. Diese haben sie dann, genau wie Fannie, an Investoren weiterverkauft. Diese Wertpapiere wurden und werden auf dem Bondmarkt gehandelt. Diese PLMBS hatten damals einen Wert von schätzungsweise 6-7 Billionen Dollar. Aber als bekannt wurde, dass die Banken Immobilienkredite vergeben hatten, die überhaupt keine Sicherheiten innehielten, und nicht nachvollziehbar war, in welchen PLMBS diese Kredite steckten, crashte ihr Bondmarkt und Billionen von Dollar waren auf einen Schlag aus den Büchern der allermeisten Finanzinsitute verschwunden. Keiner wußte, welche Geschäftspartner darin verstrickt waren, also wie stark sie von den faulen Papieren betroffen waren, was zu einem Misstrauen auf den Fiananzmärkten führte mit der Folge, dass niemand mehr Geld verlieh. Ein Liquiditätsengpass von enormen Ausmaß war entstanden. Keiner konnte sich mehr Geld leihen: weder die Bankenkunden, noch die Banken selbst. Die Finanzkrise war geboren.
Und hier kommt Fannies und Freddies Conservatorship ins Spiel:
Die Regierung beschloss, FnF zu übernehmen, um mit ihnen die vermeintlich faulen Wertpapiere vom Markt zu kaufen. Diese wurden dann zu großen Teilen an die FED weiterverkauft. Dies ist freilich nur ein Aspekt der beschämenden Conservatorships.
Was tut die Politik heute, um eine neue Finanzkrise zu verhindern?
Die Liquidität 'auf Teufel komm raus' aufrecht erhalten! Jetzt tragen auch Fannie und Freddie dazu bei, indem sie zum Teil den Servicern und auch den Hypothekenkreditgebern unter die Arme greifen. Ihr Risiko ist dabei überschaubar und anpassbar. Je mehr FnF "helfen" und je kürzer die Krise wird, desto mehr profitieren FnF am Ende von den Maßnahmen. Sollte die Krise zu einem Crah bei den Immobilienpreisen führen, werden auch FnF darunter leiden. Dann werden weitere Hilfsgelder benötigt, die sich auf uns Aktionäre auswirken werden.
Zum Glück sind die Immobilienpreise im Februar erneut gestiegen - 5,7% höher als im Vorjahr:
https://www.fhfa.gov/Media/PublicAffairs/Pages/...from-Last-Year.aspx
Das verschafft FnF zusätzlichen Spielraum, da die meiten Kredite einen Zeitrahmen von 30 Jahren haben und die Bewertung zu Beginn der Kreditvergabe stattfindet. Die Rücklagenanforderungen werden zwar quartalsmäßig ermittelt, aber die tatsächlichen Kreditverhältnisse ergeben sich zu Beginn des Kredits: Höhere Rücklagenanforderungen verursachen Buchverluste, schlecht verlaufende Zwangsversteigerungen führen zu operativen oder tatsächlichen Verlusten.
Entschuldigung, dass ich hier lachen muss... (-;
Wir sollten auf das Oberste Gericht schauen. Wird der Collins-Fall übernommen? Und wenn ja, welche Petition? Mnuchins? Collins'?
Vermutlich werden die Obersten Richter zuerst den Sheila Law-Fall verhandeln, bevor es zu einer Entscheidung bezüglich unserer 2 Anträge kommt. Jedenfalls ist das Oberste Gericht noch "geöffnet". Die Richter arbeiten jetzt digital. Mehr dazu weiß ich leider auch nicht.
Vielleicht kommt Richterin Atlas ja mit einem Urteil rum. Aber das glaube ich nicht, jetzt, wo das Oberste Gericht ihren Fall auf dem Tisch liegen hat. Eigentlich müsste sie, aber... ihr wisst schon...
Verbrecher gibt es leider überall...
Ich denke im Zusammenhang mit der Entwicklung von Fannie sind sehr viele Faktoren (auch externe) entscheidend:
Einer ist sicher auch wie sich das Konsumentenverhalten in den nächsten Monaten entwickelt. Werden wir einen sprunghaften Anstieg im Onlinehandel sehen, werden viele Verkaufsläden zur Schliessung veranlasst und entsprechend leerstehende Verkaufsflächen hervorbringen? Da wäre es wichtig zu wissen, wie diese Immobilien finanziert sind respektive zu welchem Prozentsatz Fannie Geschäftsimmobilien, Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser im Portfolio hat.
Kann Fannie Immobilien zukaufen oder wird sie es aus verschiedenen Gründen müssen.
Wie gut sind die Servicer aufgestellt und gäbe es genügend Alternativen, wenn einige in Konkurs gingen.
Die erst kürzlich belehnten Objekte wurden aufgrund der hohen Immobilienpreise bis Anfang diesen Jahres sicher mit einem hohen Wert gerechnet. Da wäre es gut zu wissen mit welchem Prozentsatz diese belehnt wurden um sicherzustellen, dass bei Zwangsversteigerungen kostendeckende Preise erzielt werden würden. Ebenso wäre es interessant zu wissen wie weit bereits länger bestehende Hypotheken auf Geschäfts- und Industrieimmobilien (ebenso Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser) bereits von den Schuldnern in welchem Umfang amortisiert wurden.
Werden die heute geltenden Bestimmungen auch in Monaten noch gelten (wir haben gesehen, dass doch sehr kurzfristig nicht unwesentliche Änderungen durchgesetzt wurden) oder wird man versuchen Frannie die Risiken bewusst anzuhängen. Frannie ist systemrelevant - könnte man unter dem Deckmantel der heutigen Coronakrise die Möglichkeit sehen Fannie bewusst ins Messer laufen zu lassen um den Hypothekarmarkt nun grundlegend neu auszurichten. Da gibt es ja schon seit vielen Jahren zwei verschiedene politische Lager. Wenn ja wer würde daraus Nutzen ziehen. Wohnen und arbeiten ist essentiell und muss gesichert werden.
Es steht immer noch ein sehr wichtiges Gerichtsurteil aus.
Ich denke unsere grössten Feinde ist momentan die Wirtschaftslage und die Zeit bis wir (mit hoffentlich kleinstmöglichen sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen) zur Normalität zurückfinden. Ich hoffe nur, dass uns dieses Virus nicht wieder Jahre zurückwirft....
Abstand wahren und Vorsicht im täglichen Leben und wir kommen mit zwei blauen Augen aus dieser Schieflage wieder raus. Falls eine zweite, grössere Coronawelle kommen sollte, könnte es füralle, die sich zufriedene Menschen und eine blühende Wirtschaft wünschen, richtig hässlich werden.
In diesem Sinne: Gesundheit