Fabasoft- chancenreicher Cloudsoftwarewert
01. April bis 30. Juni 2013 -
1. Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014.
Sorry...
Link stimmt, direkt zum Bericht als PDF Dokument kann ich nicht verlinken.
Man erfährt leider - auch aufgrund der Kundschaft (Regierungen, Länder, Gemeinden...) - recht spät oder gar nicht etwas über Neuaufträge und muß sich von Quartalsbericht zu Quartalsbericht hanteln.
nuin habe ich mich auch hier angemeldet, weil die Diskussion zu Fabasoft hier aktiver ist als auf w/o. Meine aktuelle Senf-Quintessenz:
1. Die 10K Block-Auffüller bei 3,75 sind meines Erachtens die Restbestände von Generali und werden noch etwas andauern.
2. Das Mitarbeiter-Options-Model bei Euro 3,5 ist ein otimaler Indikator wo sich der Boden befindet. Ich persönlich gehe davon aus, dass wir zum Ausübungszeitraum (2 Wochen im Juni 2016) eine vollständig andere Kursdimension sehen werden.
3. Unaufgeregt und leise sind auch im neuen Quartalsbericht feine Meilensteine "versteckt". Neben den Vertragsverlängerungen in Niedersachsen, ist meines Erachtens die Kooperation/Schnittstelle mit Kommunix eine Potentialperle.
Ich halte Fabasoft seit 3 Jahren und haben in 2013 nochmal verdoppelt, da ich hier ganz andere Kurse erwarte. Sollte sich meine Erwartung erfüllen sehen wir bis 2016 ein Unternehmen mit 30+ Mio Umsatz, 3,5 Mio Gewinn und einer Marktkapitalisierung von über Euro 50 Mio.
Mal sehen was im Jahre 2016 ist.
Für Fabasoft gilt; das Kursverhalten der Aktie im Auge zu behalten in Korrekturphasen oder wie im aktuellen Syrien Fall, politische Börsen das Tagesgeschehen beeinflußen.
Ich bezog mich explizit auf 2016, weil exakt dann der Optionsausübungszeitraum aktiv ist. Die Welbörsen haben auf einen kleinen zu 70% in Gründerhänden befindlichen Wert wenig Auswirkung. Mal von Totalcrash und Megakrisne abgesehen, aber dann haben wir ohnehin andere Probleme. Ich investiere eigentlich immer auf die Sicht von 2-5 Jahren, insbesondere bin ich jedoch --da ich an stabilen cashflows/Zinsen interessiert bin--in Anleihen investiert. Aktien sind mit 10% meines Depots derzeit eher unterrepräsentiert und werden dies auch bleiben.
Längeres Interview mit Robert Halver in 5 Teilen, dem ich mich nur anschließen kann.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...rfektes-szenario/8704552.html
Könntest du noch kurz begründen wieso die US Märkte historisch hoch bewertet sind? Bitte mit Quellen!
Fakt ist, der deutsche Markt ist zwar nicht mehr sehr günstig, aber auch weit von teuer entfernt, erst recht im Vergleich zu anderen Anlagearten. Was soll man denn derzeit kaufen als Aktien? Mir fällt nix ein. Ein paar Unternehmensanleihen vielleicht, aber das spricht ja auch wieder für Aktien, wenn Unternehmensanleihen mit 5% Zinskupon risikoarm genug sind, um sie zu kaufen.
Für den deutschen markt stimme ich dir Bewertungstechnisch zu, wird allerdings nicht helfen, denn wenn die Amis verkaufen knallt es auch hier.........
"Könntest du noch kurz begründen wieso die US Märkte historisch hoch bewertet sind? Bitte mit Quellen!"
Ab einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 zum Einstiegszeitpunkt drohten historisch auch mal Verlustdekaden, ab einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 21 gab es im Schnitt in den folgenden zehn Jahren nicht einmal ein Prozent pro Jahr zu verdienen, aber schlimmstenfalls sechs Prozent pro Jahr zu verlieren. Und aktuell? Beträgt dieses "Shiller-KGV" beängstigende 23.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ag-1987-a-919345.html
Und zweitens ist das KGV immer auch davon abhängig wie hoch die Renditen anderer Anlageformen sind. Und solange die Zinsen so niedrig bleiben (2,5% halte ich für niedrig) und Edelmetalle relativ teuer, sind KGVs von 20-23 nicht zwingend teuer, allerdings nur wenn die Unternehmensgewinne steigen. Das ist klar.
Wie sehen eigentlich die Bilanzen aus? Einige der großen Konzerne sitzen ja auf riesigen Cashbergen? Hab aber zugegebenermaßen die US Unternehmen nicht wirklich im Blick, wie das bei den S&P500 Unternehmen im allgemeinen aussieht.
Na ja, sagen wir mal so. Wer Angst vor nem Crash hat, hat ja heutzutage genug Möglichkeiten sich abzusichern. Ein relativ risikoloses Zerti reingelegt und schon kann nicht viel passieren. Ich kann mir aber bei der Geldpolitik der FED nicht recht vorstellen, wie der Markt abstürzen soll, da die ja jede kleine Welle nach unten genau beobachten und dann stützen, um gar nicht erst das typische Anfangsmuster eines Crashs entstehen zu lassen. Da müsste schon sehr viel auf ein mal an negativem kommen, damit auch die FED dann nichts mehr ausrichten kann und zusätzlich die Leute echte Panik bekommen. Bezüglich Faber ist es ja so wie mit Halver, nur unter umgekehrten Vorzeichen. Wo Halver fast immer bullish ist, ist Faber fast immer bearish. So wirklch überzeugend fand ich faber nie. der lebt meiner meinung nach von seinem Ruf, den er sich bei den beiden Crash-Vorhersagen der letzten 30 Jahre erarbeitet hat. Aber ist es so eine tolle leistung zwei Crash vorauszusagen, wenn im gesamten Zeitraum 10 Crashs passieren und noch mehr Dauerhaussen?
gehts unter die Kreuzunterstützung, ist Short angesagt. Ansonsten ... the trend is your friend ...
200TageLinie läuft jetzt schon 9 Monate faktisch auf dem Aufwärtstrend. Insofern ist sogar mehr als ne Kreuzunterstützung bei rund 1550 Punkten.
Aber wenn mir hier jemand Stand Heute erzählen will,er wisse was 2016 ist, dann lächle ich nur still vor mich hin.
Mindbreeze InSite gewinnt "Trend-Setting Product 2013"-Award
05.09.2013
Die Website-Suche Mindbreeze InSite wird mit dem „Trend-Setting Product“-Award des US-Magazins KMWorld ausgezeichnet.
PRESSEMITTEILUNG
US-Magazin KMWorld prämiert Website-Suche
Die Website-Suche Mindbreeze InSite wird mit dem „Trend-Setting Product“-Award des US-Magazins KMWorld ausgezeichnet. Die Gewinner wurden aus über 700 Produkten ausgewählt. KMWorld ist das führende Magazin für Knowledge-Management-Systeme sowie Content- und Dokumentenmanagement in den USA. Bereits zum sechsten Mal in Folge erhält ein Mindbreeze-Produkt diesen Award.
„Website-Besucher umfassend und rasch zu informieren ist heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Websites werden immer umfangreicher und Inhalte in immer kürzeren Abständen aktualisiert. Herkömmliche Suchlösungen liefern meist eine Fülle an Treffern und machen es mühsam die richtigen Informationen zu finden. Mindbreeze InSite agiert anders. Semantische Suchabfragen kombiniert mit einer intuitiven und einfachen Bedienung lassen Website-Besuchern innerhalb weniger Sekunden die gesuchte Information finden. Shops, Blogs, Portale oder andere Websites können ebenso in die Suche eingebunden werden. Damit liefert InSite mit nur einer Suchabfrage ein Gesamtbild der verfügbaren Informationen zu dem gesuchten Thema. Website-Betreiber können InSite nutzen, um in vordefinierten Seiten oder Bereichen automatisch Inhalte anzeigen und aktualisieren zu lassen“, erklärt Dipl.-Ing. Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze, die Vorteile der Lösung.
„Mindbreeze InSite beeindruckte die Jury mit dem klaren Fokus auf den Kundennutzen. Modernste Technologie wird mit hoher Anwenderfreundlichkeit und einem intuitiven Design kombiniert. Das Ergebnis ist ein Cloud-Service, der es Website-Betreibern ermöglicht innerhalb weniger Minuten eine maßgeschneiderte Website-Suche online zu bringen“, sagt Hugh McKellar, Chefredakteur KMWorld.
Mindbreeze InSite
Mindbreeze InSite ist einfach zu integrieren. Es muss nur ein vordefinierter Einbettungscode für das Suchfeld und die Indexerstellung in die Website integriert werden. Neue Inhalte werden automatisch in den Index übernommen und stehen sofort als Suchergebnis zur Verfügung.
Semantische Suchabfragen und Relevanzmodelle liefern „intelligente“ Ergebnisse. Vorschaubilder (Thumbnails) visualisieren die Ergebnisse und sorgen für einen raschen Überblick. Neben der Suchfunktion ermöglicht es die von Mindbreeze entwickelte „Information Pairing Technologie“ Informationen aus unterschiedlichen Bereichen zu verknüpfen und beispielsweise als Newsflash anzuzeigen, der automatisch aktualisiert wird. Die Ergebnisse werden dabei direkt in der Seite angezeigt und nicht wie bei klassischen Suchabfragen als Trefferliste. Die Suche ist als Cloud-Service konzipiert und innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Eine kostenlose Testversion ist unter insite.mindbreeze.com verfügbar.
Trend-Setting Product
Seit 2003 wird die Auszeichnung „Trend Setting Product“ jährlich von der KMWorld vergeben. Für den diesjährigen Award bewertete die Jury, bestehend aus Journalisten, Analysten, Systemintegratoren, Herstellern und Anwendern, mehr als 700 Produkte. Alle ausgewählten Produkte punkteten mit technologischen Neuerungen und Kundennutzen. Die Liste mit den Gewinnern ist unter http://www.kmworld.com abrufbar.
Über KMWorld
KMWorld ist der führende Informationsprovider am Markt der Knowledge-Management-Systeme sowie für Content-, Dokumenten- und Knowledge-Management in den USA. Mehr als 45.000 Abonnenten werden über Neuheiten, Prozesse und erfolgreiche Projekte informiert. Herausgeber der KMWorld ist die Information Today Inc. http://www.kmworld.com, http://infotoday.com
VMS, Fabasoft und Next Kraftwerke gewinnen Detecon ICT Award
Köln/Eschborn (ots) -
- Lösungen für Big Data, sicheres Cloud Computing und erneuerbare Energien ausgezeichnet - Unabhängige Jury aus Unternehmern, Wissenschaftlern und Journalisten vergibt Preise in drei Kategorien
Big Data, Cloud und virtuelles Kraftwerk: Das sind die Themen, mit denen die diesjährigen Gewinner die Jury des Detecon ICT Award überzeugen konnte. Zum zweiten Mal vergab die Managementberatung Detecon International in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in geheimer Wahl in drei Kategorien Preise für außergewöhnliche Leistungen und Produkte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT). Unter dem Motto "Leading digital!" fand die Feier zur Preisverleihung dieses Jahr im Kunst- und Ausstellungshaus der Langen Foundation in Neuss statt.
Der Innovationspreis
Der diesjährige Innovationspreis ging an die VMS AG aus Heidelberg, die den großen IT-Trend Big Data für Unternehmen praktisch nutzbar macht. Die Big-Data-Applikation SCOOP erleichtert vor allem Finanzchefs das Leben: Sie nutzt die Datenbanktechnologie SAP HANA und durchsucht in Sekundenschnelle Millionen von Daten in den Unternehmensanwendungen nach Möglichkeiten zur Kapitalfreisetzung. Dabei greift sie auf vorhandene SAP-Systeme zu und simuliert auf dem iPad, wie sich die Änderungen operativer Prozesse auf die Liquiditätslage auswirken können. SCOOP veranschaulicht sowohl die zeitliche als auch die finanzielle Dimension von Veränderungen und macht große Datenmengen leicht handhabbar.
Der Leistungspreis
Das europäische Softwarehaus Fabasoft AG mit Hauptsitz in Linz, Österreich, hat den Leistungspreis für eine Cloud-Lösung mit besonders hohen Sicherheitsstandards gewonnen. Mit der "Fabasoft Folio Cloud" erhalten Unternehmen eine Plattform für die sichere Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern und Kunden im Internet. Fabasoft speichert die Daten eines Kunden ausschließlich im von ihm gewünschten Land und gewährleistet damit Rechts- und Datensicherheit. Als einziger Cloud-Betreiber bietet Fabasoft mit der Authentifizierung mittels neuem deutschen Personalausweis oder der österreichischen Bürgerkarte mit Handy-Signatur die derzeit höchstmögliche Sicherheit für internationale Zusammenarbeit im Internet. Mit der Lösung erfassen, ordnen und speichern Nutzer alle digitalen Dokumente, Geschäftsunterlagen und Geschäftsakten in der Cloud. Die Software unterstützt zudem die informelle Zusammenarbeit und dient der Digitalisierung von firmenübergreifenden Geschäftsprozessen.
Der Förderpreis
Das junge Kölner Unternehmen Next Kraftwerke GmbH, entstanden aus einem Spin-Off des Energiewissenschaftlichen Instituts der Universität zu Köln, hat den Förderpreis gewonnen. Ihre Lösung verbindet mehr als tausend dezentrale Kleinanlagen von privaten Ökostromherstellern zu einem virtuellen Verbund, das wie ein Großkraftwerk arbeitet. Eine automatische Steuerung regelt, wie viel speicherbare Energie etwa aus Biomasse und wie viel Strom aus wetterabhängiger Solar- und Windenergieerzeugung produziert wird. So kann der Verbund flexibel auf Verbrauchsschwankungen im Stromnetz reagieren und Versorgungssicherheit gewährleisten. Als virtuelles Kraftwerk agiert Next Kraftwerke als Stromhändler am Spotmarkt der Strombörse (EPEX) und kann die gebündelten Strommengen ihrer Kunden direkt vermarkten. Die Kunden profitieren dadurch von Zusatzerlösen gegenüber der fixen gesetzlich garantierten EEG-Einspeisevergütung. Gemäß eigenen Angaben hat Next Kraftwerke bereits über sechs Millionen Euro an Mehrerlösen für seine Kunden erzielt.
"In diesem Jahr haben wir wieder ganz besondere Unternehmen ausgezeichnet", sagt Francis Deprez, CEO der Detecon. "Sie zeigen, wie wir Informations- und Kommunikationstechnologien einsetzen können, um effizienter, sicherer und nachhaltiger zu wirtschaften. Es freut mich ganz besonders, dass die diesjährigen Preisträger einen Beitrag dazu leisten, Big Data praktisch anwendbar zu machen, das sichere Arbeiten in der Cloud unterstützen und zur Energiewende beitragen, indem sie die Vermarktung nachhaltig produzierten Stroms ermöglichen."
Die Jury-Mitglieder Hansjörg Baur (T-Venture), Dr. Andreas Bereczky (ZDF), Prof. Dr. Peter Buxmann (TU Darmstadt), Dr. Bettina Horster (VIVAI Software AG), Thomas Lünendonk (Lünendonk GmbH), Dr. Pero Micic (FutureManagementGroup), Prof. Dr. Arnold Picot (LMU München), Prof. Dr. Radu Popescu-Zeletin (Fraunhofer-Institut FOKUS), Daniel Schleidt (F.A.Z.-Institut), Dr. Christian Schmidt (DLR), Andreas G. Scholz (Deutsches Anleger Fernsehen), Rudolf Schulze (VDI-Nachrichten), Harald Stöber (Vodafone D2 GmbH), Dr. Alexander Tettenborn (BMWi), Heinrich Vaske (Computerwoche), Prof. Dr.-Ing. habil. Anette Weisbecker (Fraunhofer-Institut IAO)
Das Siegerfoto sowie Impressionen der Preisverleihung stehen als Download unter www.detecon.com/ict_Award_2013 bereit.
Ein Video zur Veranstaltung finden Sie im YouTube-Kanal von Detecon International unter: http://goo.gl/pBgQHA
Weitere Informationen unter: www.detecon.com
OTS: Detecon International GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/pm/42555 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42555.rss2
Pressekontakt: Detecon International GmbH Gerhard Auer Sternengasse 14-16 D-50676 Köln Phone: (+49 221) 9161-1013 Fax: (+49 221) 9161-1017 e-Mail: gerhard.auer@detecon.com
© 2013 news aktuell
Vielleicht kommt jetzt doch so langsam mal wieder mehr Schwung und Umsatz in unseren Cloud-Wert. Ich denke, seit dem Sprung Ende Mai, und dann eben auch nach dem Dividendenabschlag und den darauffolgenden Verkäufen, hat sich der Kurs nun schön in der Range von ca. 3,40 - 4,10 € ausgeruht. Aber wie immer müssen wohl die skeptischen Anleger zunächst mit Fakten davon überzeugt werden, dass wir hier ein Cloud-Unternehmen mit besten Aussichten haben, bevor die 4€-Marke nachhaltig überwunden werden kann...
Gibt es denn hier charttechnisch (hab ich nicht viel Ahnung von) auch mal wieder Indikatoren/Kaufsignale/Trends, die sich andeuten?
http://www.fabasoft.com/de/news.html
das Institut ist ja eine richtige Hausnummer in Deutschland, von daher lässt sich so ein Auftrag auch börsentechnisch gut vermarkten!
Das Robert-Koch-Institut ist ein Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten in Berlin und eine zentrale Überwachungs- und Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland. Es ist dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) direkt unterstellt.
Nur wegen der Frage nach der Charttechnik gestern.
Ja, wenn die 3,8 überboten werden, hätte man gleich mal schnelle 10% Potenzial. Das der 15k Block bei 3,75 seit gestern so schnell weggekauft wurde, ist natürlich ein gutes Zeichen, aber muss nicht zwingend was heißen.
Sieht aber ansonsten auch bezüglich der gleitenden Durchschnitte (38+100) gut aus, die derzeit nach oben drehen und als Unterstützung dienen. Insofern hat man derzeit wenig Risiko. Man könnte noch versuchen, bei 3,60-3,65 € Aktien abzustauben, falls noch jemand zu solchen Kursen verkauft, aber grundsätzlich siehts endlich eher nach steigenden Kursen aus. Prozyklische Anleger steigen aber erst bei Überwinden der 3,8 € ein. Allerding ist Fabasoft eh nicht großartig charttechnisch zu greifen. Wer hier einsteigt, der tut das wegen der ziemlich deutlichen, fundamentalen Unterbewertung. So viel Cash im Verhältnis zur MarketCap findet man bei Unternehmen mit deutlich positiven Cashflows und operativen Gewinnen extrem selten.