FORD startet Kursrallye!
https://s23.q4cdn.com/799033206/files/doc_news/2022/03/14/FO…
https://www.nebenwerte-magazin.com/...er-aktie-ceo-bei-eu-kommission/
Glasklare Zeichen dass die EU Ernst macht, vom russischen Gas wegzukommen und stark auf erneuerbare Energien setzen will.
PLUG-News demnächst auf ihrem Bildschirm:
https://finance.yahoo.com/quote/PLUG?p=PLUG
https://seekingalpha.com/article/...d-after-the-brakes-its-go-baby-go
https://s23.q4cdn.com/799033206/files/...q1/PRESS-RELEASE-Q1-2022.pdf
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...de-discusses-ford-motors~2442979
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...-in-deutschland/28363270.html
Ford soll keine Lizenzgebühren für Mobilfunk bezahlen.
Konkret geht es um das E-Call-System, das seit 2018 in der EU Pflicht in allen Neuwagen ist. Um diese Notruf-Funktion betreiben zu können, sind in den Autos Mobilfunkchips notwendig. Diese übernehmen aber zunehmend auch auch Entertainment- und Navigationsfunktionen.
In München ging es nun um die Klage von insgesamt acht Inhabern der Mobilfunkpatente. Vor dem Landgericht setzte sich als Kläger der nationale japanische Patentverwerter IP Bridge durch.
Ford-Autos droht Rückruf und Zerstörung der betroffenen Fahrzeuge!
MFG Göttlicher
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ent-echten-tesla-killer
https://seekingalpha.com/article/4521933-ford-motor-bullish-view
Tiefrote Zahlen: Bleibt Ford im Regen stehen? – Analysten sind pessimistisch
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...analysten-pessimistisch
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...emiumkonzerne-berenberg
https://www.cnbc.com/video/2023/02/15/...tsche-bank-auto-analyst.html
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-schrillen-alarmglocken
- ford blue (verbrenner und hybride)
- ford model e (elektrowagen und softwaresparte)
- ford pro (berufsfahrzeuge und geschäftskunden)
batteriefahrzeugsparte wird mit sicherheit noch rote zahlen schreiben, aber diese rechnungslegung find ich gut - zeigt die kostenwahrheiten.
https://www.finanznachrichten.de/...en-die-guten-zahlen-nicht-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...eberraschendem-tesla-deal-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-die-aktie-des-autobauers-486.htm
Mit der Eröffnung eines knapp zwei Milliarden Euro teuren Elektroauto-Werks in Köln will der US-Konzern Ford verlorenes Terrain am europäischen Pkw-Markt wieder gutmachen. "Fords Elektrozukunft geschieht hier", sagte der Ford-Deutschlandchef Martin Sander am Montag in Köln beim neuen "Electric Vehicle Center", in dem pro Jahr bis zu 250 000 Stromer vom Band rollen sollen. Für die Eröffnungsshow aus den USA angereist war der Urenkel des Firmengründers, William Clay Ford Junior, der vom "Beginn einer neuen Generation von sauberen Produktionsverfahren und Elektrofahrzeugen in Europa" schwärmte. Ford bleibe in Europa und investiere hier, betonte er.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trat ebenfalls auf die Bühne und sagte über die Ford-Investition in der Domstadt: "Das ist ein unmissverständliches Bekenntnis zum Standort, zur Autoproduktion in Deutschland, zur E-Mobilität, zum Aufbruch." Die Firmenentscheidung sei "ein großer Vertrauensbeweis gegenüber der gesamten Belegschaft von Ford in Köln". NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte, das neue Elektrofahrzeug-Zentrum sei "ein entscheidender Schritt" hin zur Klimaneutralität in Nordrhein-Westfalen.
Erleichtert zeigte sich auch Ford-Betriebsrat Benjamin Gruschka: "Wir dürfen die Zukunft einläuten, das gibt der Belegschaft Sicherheit."
Das Werk ist zwar bereits eröffnet, bis zum Start der Serienproduktion des "Ford Explorer", so der Modellname des ersten Ford-Stromers aus Europa, dauert es aber noch: Die soll erst am Jahresende erfolgen. Davor laufen noch Vorarbeiten mit Prototypen, um einen reibungslosen Betrieb der Massenproduktion zu gewährleisten.
Ford ist unter Druck, der Autokonzern hat im europäischen Pkw-Geschäft an Boden verloren. Die Firma schwenkte erst spät auf den Elektrokurs ein. Unlängst gab das Management bekannt, Teile der Kölner Entwicklungsabteilung in die USA zu verlagern und Personal abzubauen. Am Standort Köln, wo Ford seit 1930 präsent ist, sollen von aktuell rund 14 000 Beschäftigten 2300 Stellen wegfallen. Die Elektroinvestitionen sollen aber verdeutlichen, dass der Standort auch künftig in dem US-Konzern eine wichtige Rolle spielen soll.
Der Jobabbau betrifft die Entwicklungsabteilung und die Verwaltung. Um die Produktion geht es nicht - dieser Bereich ist mit der Eröffnung der E-Auto-Fabrik gestärkt worden. Das Kölner Werk soll wesentlich dazu beitragen, dass Ford sein Ziel erreichen kann, den Verkauf von Verbrennermotoren-Autos bis 2030 in Europa einzustellen und umzusatteln auf Elektro.
Trotz der Milliardeninvestition bewerten Branchenexperten die Zukunft der Firma als Autobauer in Europa als schwierig. "Das Unternehmen ist als Pkw-Hersteller in Europa zu klein, um langfristig profitabel zu arbeiten und mit der Konkurrenz mithalten zu können", sagt Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research. Der Ford-Marktanteil im europäischen Pkw-Geschäft sei von 2013 bis 2023 von 7,4 auf 3,7 Prozent gesunken.
Die neue Kölner Elektrofabrik sieht Dudenhöffer als pragmatische Lösung für Ford, aber nicht als großen Befreiungsschlag. "Zwei Milliarden klingt viel, aber für so eine weitreichende Umstellung der Produktion ist das eine normale Investition." Die Investitionen beziehen sich auf den Zeitraum 2021 bis Mitte 2024 - also bis zu dem Zeitpunkt, wenn nach dem Explorer planmäßig ein zweites Elektromodell in Köln vom Band rollt.
Am Kölner Ford-Standort liegen Vergangenheit und Zukunft nah beieinander. Denn während ein Teil des riesigen Werks bereit ist für das Stromer-Zeitalter, läuft in einem anderen Teil noch die Produktion des Kleinwagen-Klassikers Ford Fiesta. Noch. Denn für dieses Verbrennermotoren-Modell ist schon in wenigen Wochen Schluss - nach 47 Jahren und rund zehn Millionen verkauften Exemplaren zieht Ford den Stecker: Anfang Juli soll der letzte Ford Fiesta vom Band rollen.
Quelle: dpa-AFX
Washington unterstützt den Autobauer mit einem Kredit in Höhe von 9,2 Milliarden US-Dollar beim Bau neuer Batteriefabriken. Bis 2026 sollen zwei Millionen E-Autos jährlich gebaut werden.
Die neuen Batterie-Werke gelten als entscheidend für die Elektromobilitätsstrategie von Ford. Die Finanzspritze ist die größte staatliche Unterstützung für einen US-Automobilhersteller seit der Finanzkrise 2009 – und ist Teil einer aggressiven Subventionspolitik von Präsident Joe Biden, um umweltfreundliche Industrien voranzutreiben.
Wie Bloomberg berichtet, sollen die neuen Fabriken in Kentucky und Tennessee unter dem Joint Venture BlueOval SK gemeinsam mit dem südkoreanischen Batteriespezialisten SK Battery entstehen – und dem US-Autobauer den Weg in die Elektro-Zukunft ebnen. Bis 2026 möchte man bis zu zwei Millionen Elektrofahrzeuge zu produzieren. Ein Quantensprung im Vergleich zu den etwa 132.000 Fahrzeugen, die im letzten Jahr hergestellt wurden
Die Kosten für den Ausbau der Fabriken und einer benachbarten Ford-EV-Montageeinheit belaufen sich auf geschätzte 11,4 Milliarden US-Dollar. Steuerzahler werden fast die gesamte Summe durch zinsgünstige Finanzierung bereitstellen, da BlueOval bereits Subventionen von den jeweiligen Bundesstaaten erhalten hat.
Batterien "made in USA"
Um die eigene Elektroauto-Industrie zu fördern und der Konkurrenz aus China etwas entgegen zu setzen, greift die US-Regierung tief in die Tasche. Das Riesen-Investitionspaket des "Inflation Reduction Act" sieht weitere Anreize für die Herstellung von Batterien im eigenen Land vor. Darüber hinaus sollen Käufer zusätzliche Steuerrückzahlungen von bis zu 7.500 US-Dollar pro Fahrzeug erhalten.
Und die großen Fördertöpfe scheinen zu wirken. Wie Bloomberg berichtet, sind mittlerweile schon mehr als 100 Projekte zur Batterie- und Elektrofahrzeugproduktion angekündigt oder bereits im Bau - mit einem gesamten Investitionsvolumen von etwa 200 Milliarden US-Dollar.
Die Kreditvergabe an Ford erfolgt durch das Loan Programs Office (LPO) des US-Energieministeriums, das durch den Inflation Reduction Act jetzt mit rund 400 Milliarden US-Dollar ausgestattet ist.
Zu den Erfolgsstory des LPO gehört übrigens auch ein Kredit an Tesla im Jahr 2010. Damals half die Finanzspritze dem Unternehmen, sein Model S auf die Straße zu bringen. Mit den Mitteln in Höhe von 465 Millionen US-Dollar konnte Tesla damals sein erstes Werk in Fremont, Kalifornien ausbauen.
Was macht die Ford-Aktie?
Die Ford-Aktie liegt vorbörslich mehr als ein Prozent im Plus bei rund 14 US-Dollar. In den vergangenen sechs Monaten ist die Aktie um mehr als 20 Prozent geklettert. Die letzten Quartalszahlen im Mai konnten die Erwartungen der Analysten übertreffen. Die Analysten der Bank of America (BofA Research) hatten daraufhin ihr Kursziel auf 22 US-Dollar erhöht.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
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