Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?
nur des wahrheitgehalt wegen....
44361xxx 05.10.2012 14:54:50 | Verkauf ausgeführt | DE0008032004 COMMERZBANK AG O.N. | 3.000,000 Stk. | Direkthandel 05.10.2012 | Limit Standard | 1,464 - |
cobaengel
scheiss spiel
die coba hat den 3 ten tag in plus geschlossen....
es ist auch ganz noraml das die werte selten auf höchststand schliessen......
ca 1 cent unter tageshoch bei einer bewegung von 3 cent das ist doch prima und dann noch zum wochen schluss ....
glaube gewinn mitnahmen sehen anders aus.....
der das steht weit über 7345...allso alles bestens...
wünsche euch ein schönen abend....bis morgen....
cobaengel
US-Arbeitslosigkeit sinkt unter 8 Prozent
Barack Obama bekommt kurz vor der Präsidentenwahl überraschenden Rückenwind vom US-Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote sank im September auf 7,8 Prozent, der Rückgang übertraf alle Erwartungen. Zum ersten Mal seit Obamas Amtseinführung im Jänner 2009 lag die Quote damit wieder unter acht Prozent. Im August hatte sie noch 8,1 Prozent betragen.
Jubel bei Demokraten
Einen Monat vor der Präsidentenwahl löste die Nachricht Jubel im Lager der Demokraten aus, vor allem nach dem schwachen Auftritt Obamas in der TV-Debatte gegen den republikanischen Herausforderer Mitt Romney.
Die Ökonomen lagen mit ihren Prognosen daneben: Sie hatten sogar mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosenquote auf 8,2 Prozent gerechnet. „Der Arbeitsmarkt bekommt wieder Boden unter den Füßen“, sagte Eric Green, Experte von TD Securities in New York. Die US-Börsen starteten mit einem Plus.
Die Unternehmen hätten außerhalb der Landwirtschaft 114.000 neue Jobs geschaffen, teilte das Arbeitsministerium in Washington mit. Im Vormonat waren es 96.000 Arbeitsplätze gewesen. Auch die durchschnittlichen Stundenlöhne legten stärker als erwartet zu.
Im Monatsvergleich stiegen sie um 0,3 Prozent. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Stundenlöhne unverändert geblieben. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg von 34,4 auf 34,5 Stunden.
Erfolg für Obama
Die neuen Zahlen sind ein Erfolg für Obama. Erst beim Parteitag der Demokraten vor drei Wochen hatte er verstärkte Anstrengungen versprochen, um mehr Jobs zu schaffen. Im Wahlkampf bemühen sich beide Lager vor allem darum, die Mittelschicht wiederzugewinnen. Dafür fehlen nach wie vor zu viele Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe.
In den USA sind bisher wenige Präsidenten bei einer Arbeitslosenquote von über sieben Prozent wiedergewählt worden. Einzige Ausnahme seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Republikaner Ronald Reagan. Bei seiner Wahl 1984 lag die Arbeitslosigkeit bei 7,2 Prozent.
Ich möchte mir das nicht entgehen lassen und diese Messe besuchen.
cobaengel: Auch interessiert?
mache ich mir gedanken..dresden schöne stadt...
habe ebend für 1,447 verk..war mein letzter EK ....nach den verk von 1,644
aber nun halte ich die coba nicht mehr über das WE....
das habe ich nicht erwartet....
ich schaue mir den Montag an...
und dann wird neu gequengelt......
melde mich morgen mal über BM..
cobaengel
Hallo Leute,
melde mich hiermit offiziell aus Bella Italia zurueck.
Was fuer ein Tag! Der Versuch einer Zusammenfassung von allen wesentlichen Infos, die ich heute gelesen habe.
Quelle: Jandaya
Commerzbank unter den drei meistgehandelten Werten an der EUREX. Das Verhältnis Calls zu Puts war 0,78 : 1. Insgesamt wurden dort 332.907 Calls und 425.831 Puts gehandelt. Offensichtlich traut die Mehrheit dem Braten immer noch nicht. Somit ideale Voraussetzungen für weitere Sprünge nach oben. Das Anfuettern dauert an. Goldmann Sachs hat heute offiziell verkündet das man zum Jahresende einen S&P bei 1250 erwartet, somit 15% weniger als jetzt. Die Jungs spielen bekanntlich mit ihren Empfehlungen, sind aber stets wunderbar informiert. In Amerika als auch in der EU eine Vermögensblase entstanden, die allerdings keinen positive Wirkung auf das Wirtschafts-Wachstum hat.Es wachsen lediglich die Gewinne der Finanzmarkt-Teilnehmer. Der Aktienmarkt wächst, denn mit fast zinslosem Geld läßt sich trefflich spekulieren. Die Kurse steigen ohne Relevanz zur Wirtschaftsentwicklung, der letzte Narr steigt ein, nachdem die Profis längst ausgestiegen sind. Bis zur Wahl in den USA ist zeitlich noch hin. Da kann der Dax auch noch steigen. Die Wirtschaftsdaten heute in Deutschland waren schlecht, aber dennoch steigen die Kurse deutlicher als in den USA. Habe zur Situation heute folgendes Zitat gelesen :
"Eben waren die Kurse zu hoch zum Kaufen,jetzt sind sie noch höher.
Gleich sind sie wieder tiefer, aber noch zu hoch zum kaufen.
Als wenn der Wert eines Papiers vom Kurs abhängt."
Der Hammer war heute mal wieder Obama, der sich prompt für die aktuellen Arbeitsmarktdaten auf die Schulter klopft. Er vergisst, dass unter seine Regentschaft über 879.000(!) Stellen verloren gingen und die Staatsverschuldung von 10,6 auf 16 Billionen Dollar angestiegen sind. Das ist schon unglaublich schlecht. Die heute veröffentlichten Protokolle der FED offenbar, dass es heftige Diskussionen um QE3 gab und die Verlängerungen der niedrigen Leitzinsen ins Jahr 2015.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...-Obama-879000-Jobs,a2936185.html
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/...tschland/7217990.html
Bei der EZB wurde lt. Draghi gar nicht über eine Leitzinssenkung diskutiert, somit sollte alle Spekulationen diesbezüglich im Keim erstickt sein. Das heftige dementieren, dass die neue Art Geldpolitik Inflation foedere schafft das Gegenteil von Vertrauen. Sicher ist es gut, wenn Menschen in Arbeit gebracht werden, aber davon müssen sie auch leben können. Was nutzt in einer Inflation ein gesetzlicher Mindestlohn. So schnell können Gesetzte gar nicht geaendert werden.In Deutschland gibt es keinen risikolosen Zins mehr. Denn risikoloser Zins heißt, dass der Zins höher ist als die Inflationsrate. Bei einer sicheren Anlage ist langfristig nur der Verlust sicher. Denn die Inflationsrate werde die Rendite mehr als auffressen. In Norwegen habe beispielsweise heute die Makler eine Erhoehung der Leitzinsen gefordert, um der Immobilienblase entgegen zu wirken. Dann das Hin und Her, ob und wieviel Spanien braucht. Jeden Tag neue Aussagen. Rajoy dort, sein Finanzminister dort und katalanische Lokalfürsten mit Unabhaengigkeitsbestrebungen dort.
Gerade kommt rein, dass Assmussen (EZB) gesagt hat, dass die naechste Tranche des Hilfspaket fuer Griechenland im Monat November keine beschlossene Sache ist und unsere Bundeskanzlerin "glaubt", dass die Troika einen ehrlichen Bericht abgibt.
In meiner Analyse will ich auch das neuste von unserem Verfassungsgericht nicht vorenthalten :
http://www.welt.de/politik/article109646797/...ltigem-ESM-Urteil.html
Die zögern Heuer mit ihrem endgültigen Urteil zum ESM.
Das Verfassungsgericht wird kaum hinter seine bisherige Rechtsprechung zurück können und die Anleihekäufe mutmaßlich erneut für unzulässig erklären. Früher konnte die Bundesregierung damit ganz gut leben, weil die Ankäufe unabhängige Entscheidungen der EZB waren. Das aber hat EZB-Chef Mario Draghi mit dem Beschluss vom 6. September geändert. Er verknüpfte künftige Anleihekäufe eng mit dem ESM und damit mit der Politik. Draghi besteht nämlich darauf, dass EZB und ESM gemeinsam Anleihen kaufen.
Durch diesen Schachzug bindet Draghi Regierungen und Parlamente geschickt in seine Krisenstrategie ein. Das heißt, in Deutschland muss dann der Bundestag jeden Kauf von Staatsanleihen durch den ESM und damit praktisch auch durch die EZB politisch legitimieren. So blieben die juristisch höchst umstrittenen Ankäufe auch im anlaufenden Bundestagswahlkampf ständig Teil der öffentlichen Debatte.
Schon allein das kommt der Regierung ungelegen. Kaum abschätzbar aber wären die Folgen für den politischen Betrieb, wenn Karlsruhe auch im ESM-Hauptverfahren die Ankäufe untersagen sollte. Mitten im Wahlkampf könnte die Zahl jener Abgeordneten leicht zunehmen, die sich aufgrund der ihnen aus der Bevölkerung entgegenschlagenden Stimmung dieser Politik verweigerten.
Im Vergleich zu diesem Szenario ist die Sorge, der EuGH könne eine Unvereinbarkeit des ESM mit den EU-Verträgen feststellen, eher gering. Schließlich ist der EuGH für seine europafreundliche Rechtsprechung bekannt. Und in keinem anderen Land sind die Gegner der "Rettungspolitik" so zahlreich wie in Deutschland.
Immerhin die Target 2 Forderungen der Bundesbank sind von 751 auf 695 Milliarden Euro gesunken.
Zum Schluss, was geistreiches ;-) :
"Die Kurse sind immer schon zu sehr gestiegen um noch zu kaufen und immer noch nicht tief genug gefallen um schon zu kaufen, aber sie sind leider noch nicht hoch genug zum verkaufen.
Good Trades
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...lasten/7222552.html
.....steigt die Spannung mit jedem Tag, denn je länger die Seitwärtsbewegung dauert, umso stärker wird der Ausbruch werden.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/DAX-es-wird-bald-passieren-4284861
Maschinen machen den Markt !!!!!
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...h-gegen-maschine/6971308.html
Erst gestern gab es einen 58-Milliarden-Dollar Crash an der Börse Mumbai
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...den-dollar-crash/7220074.html
...und natürlich hat es nichts mit dem Hochfrequenzhandel zu tun. Nein.
Es waren nur 59 falsche Orders für den Kurssturz verantwortlich......wer´s glaubt !
In einer separaten Mitteilung erklärte NSE heute, das Problem sei nicht durch algorithmischen Handel verursacht worden. Der Handel an der BSE Ltd. sei nicht beeinträchtigt gewesen, teilte die älteste Börse Asiens mit.
Der Nifty schloss in Mumbai mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 5.746,955 Punkten, nachdem der Handel um 10:05 Uhr wieder aufgenommen worden war. Reliance gingen 0,6 Prozent fester aus dem Handel, HDFC gaben fünf Prozent nach.
EZB-Direktor Jörg Asmussen sieht trotz der anhaltenden Schuldenkrise keine Inflationsgefahr für die Euro-Zone. „Ich sehe keine steigende Geldentwertung. Nach unseren Prognosen wird bereits im nächsten Jahr die Inflation wieder unter die 2-Prozent-Marke sinken“, sagte Asmussen der „Bild am Sonntag“. Die EZB werde auch künftig die Stabilität der Gemeinschaftswährung gewährleisten. „Darüber muss sich niemand Sorgen machen.“
Das deutsche EZB-Direktoriumsmitglied verwies darauf, dass die Inflationsrate in der Euro-Zone seit Bestehen der gemeinsamen Währung bei zwei Prozent liege, in Deutschland sogar nur bei 1,6 Prozent. „Das ist niedriger als zu Zeiten der D-Mark.“ Mit Blick auf den derzeitigen Inflationswert des Euro von 2,7 Prozent sagte Asmussen: „Das ist nur der Monatswert für September, der im Wesentlichen durch hohe Energiepreise bedingt ist.“
Performance/Jahr sogar Platz 1, aber leider "von hinten" !
http://finanzen.handelsblatt.com/...n?sektion=aktien&index=159096
http://www.teleboerse.de/n-tv_zertifikate/?vid=7400786
Uhrzeit: 06:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Montag, den 08. Oktober
08:00 D: Statistisches Bundesamt Im- und Exporte 08/12
08:00 D: Statistisches Bundesamt Leistungsbilanz 08/12
10:30 D: Sentix Investorvertrauen 10/12
12:00 D: Industrieproduktion 08/12
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...8011576&ioContid=1908