Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?
danke.....
ich bin auch täglich mit ein auge drauf.....wollte ja zu x,94 rein aber wurde nicht bedient.....
jetzt lohnt es nicht mehr füt mich mit den 500 stück( die anderen hängen ja fest bei x,51)
da mach ich mir aber keine sorgen das wird schon wieder.....
cobaengel....
Bäume rausreissen...spar dir deine kräfte die coba brauch jetzt evt gleich nochmal ne räuberleiter.....um über die 1,45 zu hüpfen dann marschiert sie hoch.....
cobaengel
Etwas befremdlich finde ich, dass der griech. Ministerpräsident das gerade jetzt auf den Tisch bringt, wo die Troika da ist und es um die Auszahlung der nächsten Kredittranche geht. Da Deutschland der Hauptgeldgeber ist, macht es den Eindruck, als wolle man Deutschland mit der Erinnerung an eigene Probleme in der Vergangenheit mal wieder drohen und unter Druck setzen....was ich persönlich abstossend finde.
Derweil will man bei uns die City-Maut zur Reparatur der Strassen einführen, weil der Staat ja andere Länder finanziert und dafür kein Geld mehr hat. Der Bürger bekommt also noch mehr abgenommen. Ich kann das alles manchmal nicht mehr hören. GadT
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...marer-republik-11914483.html
ist das gut oder schlecht...?? Target2-Forderungen der Bundesbank sinken deutlich
Die Forderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber der Europäischen Zentralbank (EZB) im Rahmen des Zahlungsverkehrssystems Target2 sind im September erstmals seit Dezember 2011 deutlich gesunken. Das könnte ein erster Hinweis darauf sein, dass die Kapitalflucht aus den Ländern der Euro-Peripherie abebbt. Wie aus Daten der Bundesbank hervorgeht, beliefen sie die Forderungen der Bundesbank gegenüber der EZB per 30. September 2012 auf 695,458 Milliarden Euro. Ende August waren es 751,449 Milliarden gewesen. Die Target-Forderungen sind damit erstmals seit Dezember 2011 wieder deutlich gesunken.
Die Target2-Salden der nationalen Zentralbanken des Eurosystems gegenüber der EZB spiegeln derzeit vor allem die erhöhte Nachfrage nach Zentralbankgeld in den südlichen Ländern des Euroraums wider. Spanische, italienische Banken erhalten immer weniger Kredite aus nordeuropäischen Ländern, die sie zur Finanzierung ihrer Leistungsbilanzdefizite normalerweise bräuchten. Da sie aber dem Euroraum angehören, haben sie Zugang zur Refinanzierung über die EZB, die auf diese Weise die private Kreditvergabe ersetzt.
Verbindlichkeiten und Forderungen von Defizit- und Überschussländern werden bei der EZB saldiert, wobei sich unter anderem für Deutschland in der Vergangenheit ein tendenziell steigender Forderungsbetrag ergab, während die Zentralbanken der Südländer steigende Verbindlichkeiten auswiesen. Sinkende deutsche Target-Forderungen könnten also ein Anzeichen dafür sein, dass die Kapitalflucht aus Südeuropa abebbt
Die Deutsche Bundesbank betrachtet die Zunahme der Target-Forderungen als Ausdruck der Unterschiede in der Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone-Länder. Sie ist dafür, wieder strengere Regeln für den Zugang zu Zentralbankgeld einzuführen. Auf diese Weise würde die Menge des über Target2 umzuverteilenden Geldes begrenzt.
5 Anfängerfehler, die Sie als Trader besser vermeiden sollten
1. Keine Verlustbegrenzung
Das Ziel jedes Traders muss es sein das ihm zur Verfügung stehende Kapital bestmöglich zu schützen. Aus diesem Grund sollte - insbesondere am Anfang einer Karriere - nicht die Maximierung der Erträge sondern vielmehr die Minimierung der Verluste im Vordergrund stehen. Denn auch wenn Verluste unvermeidlich sind: nur der Trader, der sie kontrollieren kann, wird langfristig Erfolg haben!
2. Erhöhung von Positionen in der Verlustzone
Erfolgreiche Trader bauen oftmals ihre Positionen in einem Gewinnumfeld dynamisch aus (positives Pyramidisieren), während sie in einem Verlustumfeld entsprechende Positionen im Rahmen eines konsequenten Risikomanagements verringern oder sogar komplett schließen. Weniger erfolgreiche Trader hingegen lassen sich häufig von ihren Emotionen leiten und versuchen auftretende Verluste durch eine Aufstockung der Position schnellstmöglich wieder in Gewinne umzuwandeln ? und laufen damit Gefahr deutlich mehr zu verlieren als sie ursprünglich zu riskieren bereit waren!
3. Zu starke Konzentration des vorhandenen Kapitals auf eine Position
Nicht nur die permanente Erhöhung von Verlustpositionen kann sehr riskant sein, sondern auch, dass Positionen in der Gewinnzone im Rahmen des positiven Pyramidisierens über vorab definierte Limits erhöht werden. Um dieses Risiko bestmöglich zu vermeiden, sollten Sie deshalb von Beginn an einen maximalen prozentualen Anteil festlegen, den eine Position im Verhältnis zu dem Ihnen zur Verfügung stehenden Trading-Kapital einnehmen darf ? und sich konsequent daran halten!
4. Vernachlässigung der "Grundausbildung"
Viele Trader sind am Anfang ihrer Karriere nicht bereit ausreichend Zeit und Geld in eine hochwertige Ausbildung zu investieren, um somit die bestmöglichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Traderlaufbahn zu schaffen. Aber vergessen Sie nie: sie sollten den vielen Profis am Markt besser nicht unvorbereitet begegnen, wenn Sie Ihr Kapital vermehren möchten!
5. Keine Analyse der Resultate
Beim Handeln an den Finanzmärkten kommt der kontinuierlichen Analyse des eigenen Tradingverhaltens und der daraus entstehenden Ergebnisse eine sehr hohe Bedeutung zu. Denn nur die korrekte und sorgfältige Aufarbeitung des eigenen Tuns als Trader kann dazu beitragen, aus Fehlern aber auch Erfolgen zu lernen sowie darauf aufbauend seine zukünftigen Entscheidungen zu optimieren. Man lernt eben nie aus!
Der Internationale Bankenverband (IIF) hält einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland nicht für erforderlich. Die EU, die Europäische Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) sollten die Zinsen für ihre Kredite an Griechenland senken.
Nur so habe das schuldengeplagte Land eine Chance sich zu erholen, sagte Charles Dallara, der geschäftsführende Direktor des IIF, der im Frühjahr die Umschuldung für Griechenland mit ausgehandelt hat.
Eine weitere umfassende Umstrukturierung der griechischen Verbindlichkeiten mit einem Schuldenschnitt für die Gläubiger sei nicht erforderlich. "Wenn die Gläubiger des Landes die Zinsen für ihre Kredite auf 1 Prozent senken von gegenwärtig durchschnittlich etwa 4 Prozent, könnten die Kreditgeber das Profil der Schuldenlast ändern und trotzdem weiterhin Geld verdienen", sagte IIF-Chefvolkswirt Philip Suttle.
IIF-Chef Dallara drängte zudem die EZB, Gewinne, die sie erzielen dürfte, weil sie griechische Verbindlichkeiten unter pari erworben hat, an Griechenland zu überweisen.
Er verlangte von den Staats- und Regierungschefs der Eurozone auch, den Fokus bei den Ländern unter dem Rettungsschirm weg vom Erreichen kurzfristigen Ziele auf langfristige strukturelle Reformen zu richten.
Dies würde ihre Wachstumsaussichten wesentlich verbessern. Der Fokus auf kurzfristige Ziele berge das Risiko weiterer sozialer und politischer Unruhen in den betroffenen Ländern.
gruss das engelchen
Brüssel rechnet nicht mit raschem Antrag aus Spanien
BRÜSSEL (dpa-AFX) - In Brüssel wird nicht mit einem raschen Antrag Spaniens auf EU-Finanzhilfen gerechnet. Die Finanzmarktbedingungen für das Land seien weit davon entfernt, ein Voll-Programm zu erfordern, sagten Verantwortliche der Eurozone am Freitag in Brüssel. Sie reagierten damit auf Spekulationen in der spanischen Öffentlichkeit, wonach Madrid bereits am Wochenende bei der EU ein neues Hilfsgesuch vorlegen könne.
cobaengel
Da fällt mir das alte Sprichwort mit dem "nackten Mann" ein.
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...7937217&ioContid=1908
www.ftd.de/finanzen/maerkte/...se-wo-bleibt-der-schwung/70100108.html
Derzeit ist dies nicht der Fall, alle vor einem Monat noch im Extrembereich verlaufenden Indikatoren haben sich beruhigt und zeigen nun keinen heiß gelaufenen Markt mehr an. Auf einen Ausbruch aus der aktuellen Seitwärtsbewegung nach oben und einen Anstieg bis an die nächste stärkere Hürde bei 7600 Punkten kann also gehofft werden. Ein erstes Zeichen dafür wäre der Anstieg über die schwache kurzfristige Barriere bei 7375/90 Zählern (gut erkennbar im Fünf-Minuten-Chart auf der letzten Seite).
Fällt der DAX dagegen deutlicher unter das Zwischentief der vergangenen Tage bei 7215 Zählern ist auch ein Einbruch in Richtung 7015/7100 Punkte denkbar. Dort befinden sich eine erste stärkere Unterstützungszone und die 55-Tage-Linie. Den positiven Gesamttrend würde dies nicht erschüttern. Dies wäre erst bei einem - aus heutiger Sicht noch unwahrscheinlichen - Einbruch unter 6850/6900 Zähler der Fall.
EGAL jetzt mal, dieses Verwirrspiel oder Hin und Her ist in der Tat etwas ....hüstel....enervierend und auch die Presse bringt Artikel die ständig Mutmassungen in die verschiedensten Richtungen zulassen:
Zuletzt las ich gestern oder heute (weiss leider nicht mehr wo, sorry), dass Spanien private Investoren für eine Bad Bank sucht, in die die faulen Immo-Kredite der span. Banken sollen. Angeblich sei das Zugangsvoraussetzung für den Schlupf unter den Schirm (???). Letzteres verstehe ich nicht so recht, weil man nicht unter den Schirm müsste, wenn der Schrott weg ist...
Jedenfalls scheint ESP derzeit, so oder so, noch alle Wege zu suchen, um doch nicht unter den Schirm zu müssen, ergreift aber gleichzeitig Maßnahmen usw. usw. usw. Warum das alles, ist mir allerdings auch ein Rätsel.
GadT
Bei einem Schuldenschnitt müssen alle Gläubiger bluten, die solche Anleihen noch halten, also auch die entsprechenden Banken, in erster Line aber wohl dei EZB, die in der letzten Zeit all die faulen Papiere gekauft oder als Sicherheit für Kredite genommen hat.
Nun sagt der intern. Bankenverband, dass ein Schuldenschnitt nicht nötig wäre, man müsse nur die Zinsen senken.
Das verstehe ich so, dass erneut das Risiko von den Banken weg auf die EZB und Co verschoben wird: Die Banken machen NULL Verlust, bekommen für den Schrott noch Geld von der EZB und die EZB bekommt kein Geld, weil sie keine Zinsen für nichts von niemand bekommt.
Wenn ich damit nicht völlig daneben liege, dann frage ich mich mal wieder...;-).... (Galgenhumor)
GadT
Freitag 05.10.2012, 12:14 Uhr
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-als-erwartet,a2935841.html
Die Märkte scheint es nicht zu beeinflussen...(nicht heute)
dass das, was wir jetzt mit den stabilen märkten sehen, eine monitär-gespeiste aufwärtsbewegung wird. sollte das stimmen, können wir fundamentaldaten der unternehmen größtenteils außer acht lassen und hoffen, dass die maßnahmen der zentralbanken weltweit möglichst lange läuft und im ersten schritt jetzt auch die fonds stärker einsteigen und dann in einem 2. schritt die privatanlager. und dann aber raus hier
CA: Arbeitslosenquote September 7,4%, erwartet wurden 7,3% nach 7,3% zuvor.
viel spass damit
das "Richtige" zu tun........)))))) "Deine kleine zarten nerven"...solltest Du schonen !
Merksätze:
sell on good news.....oder
Gewinne laufen lassen..)))))
wenn ich mir xxx anschaue....evt werde ich dort bald verluste minimieren...
mal schauen..
die coba macht mich irre
schnell her mit den Vooooodka......grins
cobaengel
und im Auge behalten....
http://www.ariva.de/forum/...nken-z-B-Coba-468733?page=84#jumppos2123
Finanzminister: Spanien benötigt kein volles Hilfspaket
Spanien benötigt nach Einschätzung von Finanzminister Luis de Guindos kein volles Hilfspaket des Euro-Rettungsschirms. "Es gibt da ein kleines Missverständnis - Spanien muss überhaupt nicht gerettet werden",
sagte de Guindos bei einer Vorlesung an der London School of Economics
sag und am WE können wir dann lesen spananien schlüpft unter den schirm..
cobaengel