Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?


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Neuester Beitrag: 30.11.12 13:30
Eröffnet am:30.08.12 06:35von: Dino1962Anzahl Beiträge:4.835
Neuester Beitrag:30.11.12 13:30von: Honky-TonkLeser gesamt:276.074
Forum:Börse Leser heute:57
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4659 Postings, 5076 Tage Dino1962Honky-Hochfrequenz

 
  
    #2126
1
05.10.12 11:48
Jawohl, aber das Gleiche passierte vor ein oder zwei Tagen mit der KRAFT-Aktie. Auch dort wurde der Hochfrequenz-Handel als Verursacher ausgemacht. Nicht dumm, den mal einzufangen....GadT  

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelHonky

 
  
    #2127
05.10.12 11:53

danke.....

ich bin auch täglich mit ein auge drauf.....wollte ja zu x,94 rein aber wurde nicht bedient.....

jetzt lohnt es nicht mehr füt mich mit den 500 stück( die anderen hängen ja fest bei x,51)

da mach ich mir aber keine sorgen das wird schon wieder.....

cobaengel....

Bäume rausreissen...spar dir deine kräfte die coba brauch jetzt evt gleich nochmal ne räuberleiter.....um über die 1,45 zu hüpfen dann marschiert sie hoch.....

cobaengel

 

4659 Postings, 5076 Tage Dino1962Weimarer Republik in GR?

 
  
    #2128
2
05.10.12 11:55
Der Vergleich in den Ursachen und Auswirkungen (z.B. Sturm auf das Verteidigungsministerium) ist gar nicht so falsch und die Folgen mit einem Minimum an Geschichtswissen auch bekannt.

Etwas befremdlich finde ich, dass der griech. Ministerpräsident das gerade jetzt auf den Tisch bringt, wo die Troika da ist und es um die Auszahlung der nächsten Kredittranche geht. Da Deutschland der Hauptgeldgeber ist, macht es den Eindruck, als wolle man Deutschland mit der Erinnerung an eigene Probleme in der Vergangenheit mal wieder drohen und unter Druck setzen....was ich persönlich abstossend finde.

Derweil will man bei uns die City-Maut zur Reparatur der Strassen einführen, weil der Staat ja andere Länder finanziert und dafür kein Geld mehr hat. Der Bürger bekommt also noch mehr abgenommen. Ich kann das alles manchmal nicht mehr hören. GadT

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...marer-republik-11914483.html  

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelverstehe ich nicht

 
  
    #2129
1
05.10.12 12:01

 

ist das gut oder schlecht...?? Target2-Forderungen der Bundesbank sinken deutlich

 

  

    Die Forderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber der Europäischen  Zentralbank (EZB) im Rahmen des Zahlungsverkehrssystems Target2 sind im  September erstmals seit Dezember 2011 deutlich gesunken. Das könnte ein  erster Hinweis darauf sein, dass die Kapitalflucht aus den Ländern der  Euro-Peripherie abebbt. Wie aus Daten der Bundesbank hervorgeht,  beliefen sie die Forderungen der Bundesbank gegenüber der EZB per 30.  September 2012 auf 695,458 Milliarden Euro. Ende August waren es 751,449  Milliarden gewesen. Die Target-Forderungen sind damit erstmals seit  Dezember 2011 wieder deutlich gesunken.

    Die Target2-Salden der nationalen Zentralbanken des Eurosystems  gegenüber der EZB spiegeln derzeit vor allem die erhöhte Nachfrage nach  Zentralbankgeld in den südlichen Ländern des Euroraums wider. Spanische,  italienische Banken erhalten immer weniger Kredite aus nordeuropäischen  Ländern, die sie zur Finanzierung ihrer Leistungsbilanzdefizite  normalerweise bräuchten. Da sie aber dem Euroraum angehören, haben sie  Zugang zur Refinanzierung über die EZB, die auf diese Weise die private  Kreditvergabe ersetzt.

   Verbindlichkeiten und Forderungen von  Defizit- und Überschussländern werden bei der EZB saldiert, wobei sich  unter anderem für Deutschland in der Vergangenheit ein tendenziell  steigender Forderungsbetrag ergab, während die Zentralbanken der  Südländer steigende Verbindlichkeiten auswiesen. Sinkende deutsche  Target-Forderungen könnten also ein Anzeichen dafür sein, dass die  Kapitalflucht aus Südeuropa abebbt


 

   Die Deutsche Bundesbank betrachtet die Zunahme der  Target-Forderungen als Ausdruck der Unterschiede in der  Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone-Länder. Sie ist dafür, wieder  strengere Regeln für den Zugang zu Zentralbankgeld einzuführen. Auf  diese Weise würde die Menge des über Target2 umzuverteilenden Geldes  begrenzt.

 

 

5617 Postings, 6210 Tage Gandalf270760Coba kommt in Wallung :-)

 
  
    #2130
1
05.10.12 12:01
Weiter so ......  

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelsehr lang aber interresant

 
  
    #2131
2
05.10.12 12:23

5 Anfängerfehler, die Sie als Trader besser vermeiden sollten

  1. Keine Verlustbegrenzung
Das Ziel jedes Traders muss es sein das ihm zur Verfügung stehende  Kapital bestmöglich zu schützen. Aus diesem Grund sollte - insbesondere  am Anfang einer Karriere - nicht die Maximierung der Erträge sondern  vielmehr die Minimierung der Verluste im Vordergrund stehen. Denn auch  wenn Verluste unvermeidlich sind: nur der Trader, der sie kontrollieren  kann, wird langfristig Erfolg haben!

2. Erhöhung von Positionen in der Verlustzone
Erfolgreiche Trader bauen oftmals ihre Positionen in einem  Gewinnumfeld dynamisch aus (positives Pyramidisieren), während sie in  einem Verlustumfeld entsprechende Positionen im Rahmen eines  konsequenten Risikomanagements verringern oder sogar komplett schließen.  Weniger erfolgreiche Trader hingegen lassen sich häufig von ihren  Emotionen leiten und versuchen auftretende Verluste durch eine  Aufstockung der Position schnellstmöglich wieder in Gewinne umzuwandeln ?  und laufen damit Gefahr deutlich mehr zu verlieren als sie ursprünglich  zu riskieren bereit waren!

3. Zu starke Konzentration des vorhandenen Kapitals auf eine Position
Nicht nur die permanente Erhöhung von Verlustpositionen kann sehr  riskant sein, sondern auch, dass Positionen in der Gewinnzone im Rahmen  des positiven Pyramidisierens über vorab definierte Limits erhöht  werden. Um dieses Risiko bestmöglich zu vermeiden, sollten Sie deshalb  von Beginn an einen maximalen prozentualen Anteil festlegen, den eine  Position im Verhältnis zu dem Ihnen zur Verfügung  stehenden  Trading-Kapital einnehmen darf ? und sich konsequent daran halten!

4. Vernachlässigung der "Grundausbildung"
Viele Trader sind am Anfang ihrer Karriere nicht bereit ausreichend  Zeit und Geld in eine hochwertige Ausbildung zu investieren, um somit  die bestmöglichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Traderlaufbahn  zu schaffen. Aber vergessen Sie nie: sie sollten den vielen Profis am  Markt besser nicht unvorbereitet begegnen, wenn Sie Ihr Kapital  vermehren möchten!

5. Keine Analyse der Resultate
Beim Handeln an den Finanzmärkten kommt der kontinuierlichen Analyse  des eigenen Tradingverhaltens und der daraus entstehenden Ergebnisse  eine sehr hohe Bedeutung zu. Denn nur die korrekte und sorgfältige  Aufarbeitung des eigenen Tuns als Trader kann dazu beitragen, aus  Fehlern aber auch Erfolgen zu lernen sowie  darauf aufbauend seine  zukünftigen Entscheidungen zu optimieren. Man lernt eben nie aus!

 

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelKriese vorbei ??

 
  
    #2132
05.10.12 12:31

 

KEIN SCHULDENSCHNITT NÖTIG
IIF drängt EU, EZB und IWF zu Senkung der griechischen Zinsen


Der  Internationale Bankenverband (IIF) hält einen weiteren Schuldenschnitt  für Griechenland nicht für erforderlich. Die EU, die Europäische  Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) sollten die  Zinsen für ihre Kredite an Griechenland senken.

 

Nur  so habe das schuldengeplagte Land eine Chance sich zu erholen, sagte  Charles Dallara, der geschäftsführende Direktor des IIF, der im Frühjahr  die Umschuldung für Griechenland mit ausgehandelt hat.

    Eine weitere umfassende Umstrukturierung der griechischen  Verbindlichkeiten mit einem Schuldenschnitt für die Gläubiger sei nicht  erforderlich. "Wenn die Gläubiger des Landes die Zinsen für ihre Kredite  auf 1 Prozent senken von gegenwärtig durchschnittlich etwa 4 Prozent,  könnten die Kreditgeber das Profil der Schuldenlast ändern und trotzdem  weiterhin Geld verdienen", sagte IIF-Chefvolkswirt Philip Suttle.

    IIF-Chef Dallara drängte zudem die EZB, Gewinne, die sie erzielen  dürfte, weil sie griechische Verbindlichkeiten unter pari erworben hat,  an Griechenland zu überweisen.

Er verlangte von den Staats- und  Regierungschefs der Eurozone auch, den Fokus bei den Ländern unter dem  Rettungsschirm weg vom Erreichen kurzfristigen Ziele auf langfristige  strukturelle Reformen zu richten.

Dies würde ihre Wachstumsaussichten  wesentlich verbessern. Der Fokus auf kurzfristige Ziele berge das Risiko  weiterer sozialer und politischer Unruhen in den betroffenen Ländern.

gruss das engelchen

 

 

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelOH das nervt was denn jetzt

 
  
    #2133
05.10.12 12:38

 

Brüssel rechnet nicht mit raschem Antrag aus Spanien


    BRÜSSEL  (dpa-AFX) - In Brüssel wird nicht mit einem raschen Antrag Spaniens auf  EU-Finanzhilfen gerechnet. Die Finanzmarktbedingungen für das Land  seien weit davon entfernt, ein Voll-Programm zu erfordern, sagten  Verantwortliche der Eurozone am Freitag in Brüssel. Sie reagierten damit  auf Spekulationen in der spanischen Öffentlichkeit, wonach Madrid  bereits am Wochenende bei der EU ein neues Hilfsgesuch vorlegen könne.

 

cobaengel

 

3055 Postings, 4723 Tage Honky-TonkAnlegerschützer raten zu Schadenersatzklage gegen

 
  
    #2134
1
05.10.12 13:54
Griechenland......

Da fällt mir das alte Sprichwort mit dem "nackten Mann" ein.

http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...7937217&ioContid=1908  

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelHonky

 
  
    #2135
1
05.10.12 14:03

bei 1,465 steige ich evt erstmal aus......

cobaengel

 

3373 Postings, 4667 Tage accounterDAX- Chartanalyse

 
  
    #2136
5
05.10.12 14:12

 www.ftd.de/finanzen/maerkte/...se-wo-bleibt-der-schwung/70100108.html

 

Der Deutsche Aktienindex (DAX) tendiert nun seit fast vier Wochen wieder seitwärts, lange kann diese Konsolidierungsphase nicht mehr anhalten. Wohin allerdings der Ausbruch führt, ist ungewiss. Ein Anstieg nach der kurzfristigen Korrektur ist etwas wahrscheinlicher, da der übergeordnete mittelfristige Trend auch nach Norden weist. Eine Fortsetzung der bestehenden Bewegung ist statistisch gesehen etwas wahrscheinlicher, als deren Umkehr, zumindest so lange keine konkreten Wendeformationen in den Charts ersichtlich werden.

Derzeit ist dies nicht der Fall, alle vor einem Monat noch im Extrembereich verlaufenden Indikatoren haben sich beruhigt und zeigen nun keinen heiß gelaufenen Markt mehr an. Auf einen Ausbruch aus der aktuellen Seitwärtsbewegung nach oben und einen Anstieg bis an die nächste stärkere Hürde bei 7600 Punkten kann also gehofft werden. Ein erstes Zeichen dafür wäre der Anstieg über die schwache kurzfristige Barriere bei 7375/90 Zählern (gut erkennbar im Fünf-Minuten-Chart auf der letzten Seite).

 

 

 

Fällt der DAX dagegen deutlicher unter das Zwischentief der vergangenen Tage bei 7215 Zählern ist auch ein Einbruch in Richtung 7015/7100 Punkte denkbar. Dort befinden sich eine erste stärkere Unterstützungszone und die 55-Tage-Linie. Den positiven Gesamttrend würde dies nicht erschüttern. Dies wäre erst bei einem - aus heutiger Sicht noch unwahrscheinlichen - Einbruch unter 6850/6900 Zähler der Fall.

 

 

4659 Postings, 5076 Tage Dino1962Antrag Spanien

 
  
    #2137
2
05.10.12 14:14
@Rico hatte eindeutig das WE als Termin für den Antrag genannt ;-))

EGAL jetzt mal, dieses Verwirrspiel oder Hin und Her ist in der Tat etwas ....hüstel....enervierend und auch die Presse bringt Artikel die ständig Mutmassungen in die verschiedensten Richtungen zulassen:

Zuletzt las ich gestern oder heute (weiss leider nicht mehr wo, sorry), dass Spanien private Investoren für eine Bad Bank sucht, in die die faulen Immo-Kredite der span. Banken sollen. Angeblich sei das Zugangsvoraussetzung für den Schlupf unter den Schirm (???). Letzteres verstehe ich nicht so recht, weil man nicht unter den Schirm müsste, wenn der Schrott weg ist...

Jedenfalls scheint ESP derzeit, so oder so, noch alle Wege zu suchen, um doch nicht unter den Schirm zu müssen, ergreift aber gleichzeitig Maßnahmen usw. usw. usw. Warum das alles, ist mir allerdings auch ein Rätsel.

GadT  

4659 Postings, 5076 Tage Dino1962Schuldenschnitt-Zinssenkung-I.Bankenverband

 
  
    #2138
1
05.10.12 14:22
Hier fehlt eindeutig RPM, aber ich als Bilanzen-Laiin sdenke folgendes:

Bei einem Schuldenschnitt müssen alle Gläubiger bluten, die solche Anleihen noch halten, also auch die entsprechenden Banken, in erster Line aber wohl dei EZB, die in der letzten Zeit all die faulen Papiere gekauft oder als Sicherheit für Kredite genommen hat.

Nun sagt der intern. Bankenverband, dass ein Schuldenschnitt nicht nötig wäre, man müsse nur die Zinsen senken.

Das verstehe ich so, dass erneut das Risiko von den Banken weg auf die EZB und Co verschoben wird: Die Banken machen NULL Verlust, bekommen für den Schrott noch Geld von der EZB und die EZB bekommt kein Geld, weil sie keine Zinsen für nichts von niemand bekommt.

Wenn ich damit nicht völlig daneben liege, dann frage ich mich mal wieder...;-).... (Galgenhumor)

GadT  

3055 Postings, 4723 Tage Honky-TonkAuftragseingang der Industrie sinkt stärker

 
  
    #2139
4
05.10.12 14:26
...als erwartet

Freitag 05.10.2012, 12:14 Uhr


http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-als-erwartet,a2935841.html

Die Märkte scheint es nicht zu beeinflussen...(nicht heute)  

1359 Postings, 4720 Tage Ramtamich würde mal sagen,

 
  
    #2140
2
05.10.12 14:48

 dass das, was wir jetzt mit den stabilen märkten sehen, eine monitär-gespeiste aufwärtsbewegung wird. sollte das stimmen, können wir fundamentaldaten der unternehmen größtenteils außer acht lassen und hoffen, dass die maßnahmen der zentralbanken weltweit möglichst lange läuft und im ersten schritt jetzt auch die fonds stärker einsteigen und dann in einem 2. schritt die privatanlager. und dann aber raus hier

 

 

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelZahlen für Dino

 
  
    #2141
3
05.10.12 14:49

 CA: Arbeitslosenquote September 7,4%, erwartet wurden 7,3% nach 7,3% zuvor.

 
             
vor 13 Min (14:34) - Echtzeitnachricht
 
                             
 CA: Erwerbstätigenzahl September +52.100, erwartet wurden +15.300 nach -30.400 zuvor
                     
 
             
vor 13 Min (14:34) - Echtzeitnachricht
 
USA: Durchschnittliche Stundenlöhne September +0,3%, erwartet wurden +0,2% nach keiner Veränderung zuvor. (m/m)
                     
 
             
vor 16 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
 
USA: Arbeitslosenquote September 7,8%, erwartet wurden 8,2% nach 8,1% zuvor. 
                     
             
vor 17 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft  liegt im September bei 114.000, erwartet wurden 111.000 nach 96.000  zuvor. (m/m)
                                   
vor 17 Min (14:30) - Echtzeitnachricht

 

viel spass damit

 

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelhoooonky

 
  
    #2142
1
05.10.12 15:02

meine kleine zarten nerven...

gleich verliere ich sie wieder....

1,465 und nun....

cobaengel

 

5617 Postings, 6210 Tage Gandalf270760Schiebeeennnnn

 
  
    #2143
05.10.12 15:03

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelja gandalf ja

 
  
    #2144
05.10.12 15:07

mach ich doch wo ist MudaJ...

looooooos Quengeln....

cobaengel

 

3055 Postings, 4723 Tage Honky-Tonkcobaengelchen, menschenskind....

 
  
    #2145
2
05.10.12 15:10
also das "Einzige", was ich Dir nur raten kann ist,

das "Richtige" zu tun........))))))  "Deine kleine zarten nerven"...solltest Du schonen !


Merksätze:
sell on good news.....oder
Gewinne laufen lassen..)))))  

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelschon lustig

 
  
    #2146
3
05.10.12 15:13

wenn ich mir xxx anschaue....evt werde ich dort bald verluste minimieren...

mal schauen..

die  coba macht mich irre

 

 

schnell her mit den Vooooodka......grins

cobaengel

 

3055 Postings, 4723 Tage Honky-TonkEngel...Prooost.....

 
  
    #2147
2
05.10.12 15:48
Vooodka?? Ich bevorzuge die beiden Amerikaner, die beiden "JJ´s". Jim und Jack.

und im Auge behalten....

http://www.ariva.de/forum/...nken-z-B-Coba-468733?page=84#jumppos2123  

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelmensch Honky

 
  
    #2148
1
05.10.12 15:50

ein hin und her im forum genauso wie in dere coba....

cobaengel

 

5782 Postings, 4675 Tage cobaengelHonky

 
  
    #2149
1
05.10.12 16:10

was meinst du im auge behalten...

börsen chrash oder unser OT

ich denke OT

 

5782 Postings, 4675 Tage cobaengeldoch keine rettung

 
  
    #2150
2
05.10.12 17:01

Finanzminister: Spanien benötigt kein volles Hilfspaket
Spanien benötigt nach Einschätzung von Finanzminister Luis de Guindos  kein volles Hilfspaket des Euro-Rettungsschirms. "Es gibt da ein kleines  Missverständnis - Spanien muss überhaupt nicht gerettet werden",

sagte  de Guindos bei einer Vorlesung an der London School of Economics

sag und am WE können wir dann lesen spananien schlüpft unter den schirm..

cobaengel

 

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