Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?

Ist nun gut zwei Wochen her das ich raus bin - hat ja gestern eventuell der Pullback an der 1.38 begonnen .....
Ich traue mich immer noch nicht einzusteigen .
Ich winke dann wenn der Zug in Richtung Norden los fährt .

Ich müsste mir dann noch eine Fahrkarte kaufen  

also....  

Aber 10% von der Summe x die man investiert ist immer gleich !
Daher ist es nicht so schlimm wenn ich nachlösen muss  

KONJUNKTUR IM BLICK/Keine EZB-Zinssenkung, aber Konjunkturdaten

 

 

   Gleichwohl dürfte EZB-Präsident Mario Draghi die ungeteilte Aufmerksamkeit der Finanzmarktteilnehmer sicher sein, wenn er am nächsten Donnerstag vor die Presse tritt - auch wenn er dieses Mal vielleicht keine ganz so heißen Nachrichten mitbringt. Außerdem wird in der nächsten Woche das Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses der US-Fed veröffentlicht, das weitere Einblicke in die Diskussion über das inzwischen beschlossene dritte Wertpapierankaufprogramm (QE3) bringen dürfte.

   Darüber hinaus stehen - vor allem am Freitag - wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda: Der US-Arbeitsmarktbericht für September und der Auftragseingang der deutschen Industrie.

 

cobaengel

 

ist tief genug. Frage ist, ob Mario was mit dem Zins für die kurzfristigen Einlagen der Banken bei der EZB macht. Bis zum 12. Juli waren es über 800 Mrd. Einlagen, verzinst mit 0,25 %. Dann kam der Nullzins für diese Einlagen und schlagartig war der Bestand der Einlagen bei 325 Mrd. per 12.07. Fragt sich bloß, wohin genau die knapp 500 Mrd. geflossen sind. Jetzt sinds so roundabout 300 Mrd. Einlagen, Druck kann es geben, wenn Mario für die Einlagen einen Negativzins ansetzt. Fragt sich bloß, was es bringt. Gibt es zu wenig Geld auf der Welt ?

Frage wäre weiter, ob Mario was zu den juristische Querschüssen va. aus good ole Germany für sein neues Anleihenankaufprogramm sagt. Kurzfristig ist seine Rechnung erst mal aufgegangen. Allein das Zeigen der Folterwerkzeuge hat dazu geführt, dass ESP und ITA ihre Langläufer für deutlich weniger als 6 % platzieren konnten, ESP zB zu 5,66% ( - 1%). ITA hat Kurzläufer bis ein Jahr für weniger als 1,7 platziert. Das waren zumindest die letzten Auktionen der letzten Wochen, zu denen ich die Zahlen kenne.  

was passiert bei Negativzins.
Ich bin ja kein Bänker und wenn ich fürs Einlagern in den EZB Tresor Geld zahlen muss, dann lager ich es halt in meinem Tresor ein. Rausgehen wird mMn von dem Geld nix.
Gruss RPM  

15:16 28.09.12

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Freitag mit Kursgewinnen in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Nach gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten aus den USA habe die Aussicht auf einen schwachen Auftakt an der New Yorker Börse den Kursen am Rentenmarkt Auftrieb verliehen, hieß es von Händlern. Im August waren die Einkommen in den USA etwas schwächer als erwartet ausgefallen, während die Konsumausgaben die Erwartungen von Experten trafen.

Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkt bei 100 1/32 Punkte und rentierten mit 0,230 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 5/32 Punkte auf 100 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,611 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen 16/32 Punkte auf 100 6/32 Punkte. Sie rentieren mit 1,604 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren legten einen Ganzen und 6/32 Punkte auf 99 11/32 Punkte zu und rentierten mit 2,783 Prozent./jkr/bgf

Quelle: dpa-AFX  

...der deutschen Wirtschaft:

Die Produktion von Autos und in der Folge der Zulieferbetriebe wird aktuell stark zurück gefahren, Arbeitsplätze fallen weg, Bänder stehen still, nur BMW schafft neue Arbeitsplätze....

Ein beunruhigendes Warnsignal, das über kurz oder lang auf die ganze Wirtschaft, auf Banken, auf die CoBa durchschlagen wird, oder nicht? Ende offen...

GadT
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-produktion-an-11907328.html  

Quelle:news@orf.at

Die maroden spanischen Banken benötigen zu ihrer Sanierung staatliche Hilfen von bis zu 59,3 Milliarden Euro. Das ergab heute ein „Stresstest“, den die Managementberatung Oliver Wyman im Auftrag der Madrider Regierung und der Zentralbank unternahm.

Das Ergebnis unterscheidet sich damit nicht wesentlich von einer ersten Schätzung im Juni. Von den Euro-Partnern waren Spanien bereits an Bedingungen geknüpfte Hilfen von bis zu 100 Milliarden Euro für die Banken zugesagt worden. Die drei größten spanischen Geldhäuser Santander, BBVA und La Caixa benötigen keine Hilfen, ergab der „Stresstest“.

Juncker erleichtert

Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker hat sich erleichtert gezeigt, dass die zugesagte finanzielle Unterstützung zur Sanierung der spanischen Banken ausreicht. „Ich bin beruhigt, dass der tatsächliche Kapitalbedarf des spanischen Bankensektors bei etwas weniger als 60 Milliarden Euro liegt“, sagte Juncker in einer in Luxemburg verbreiteten Erklärung.

Hilfe war „mehr als angemessen“

Die Euro-Länder hatten Madrid bereits im Juli pauschal bis zu 100 Milliarden Euro zur Rettung maroder Banken zugesagt - nun liegt der benötigte Betrag wie erwartet deutlich darunter. Die Studie zeige, dass diese Summe „mehr als angemessen“ sei, um den Kapitalbedarf zu decken - „inklusive einer komfortablen Sicherheitsmarge“, sagte der Eurogruppenchef. Wann die Euro-Zone dazu eine Entscheidung treffen wird, ist bisher offen.

Juncker sagte, das Programm für Spanien werde dazu beitragen, dass die Banken sich innerhalb der gesetzten Frist mit frischem Kapital versorgen könnten. Verbunden mit weiteren Reformen würden somit „alle Teile des spanischen Bankensystems zu Solidität und Stabilität zurückkehren“.

Komplettes Hilfspaket erwartet

Zuletzt war allgemein erwartet worden, dass die Banken davon 50 bis 60 Milliarden Euro benötigen werden, da sie bereits 20 Milliarden Euro zur Stopfung der Finanzlöcher erhalten haben. Die Finanzmärkte rechnen mehrheitlich damit, dass Spanien über den Rettungsschirm ESM zusätzlich ein komplettes Hilfspaket beantragen wird, um seine Finanzierungskosten zu senken.  

Coba-Schlusskurs am 28.09.  1,389 € -0,79% (nur fürs Protokoll)

Ich möchte mich für eine Woche verabschieden.
Passt auf unser Papierchen auf, damit ich am 08.10. keine böse Überraschung erleben muss....))) lol

Schönes Wochenende Euch allen.......
und gutes Gelingen in der kommenden Woche !

Bis dann.......
Honky  

ALLES GUTE für die Woche!!!

GadT  

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...lan/70097440.html

GadT
P.S. Steigende Steuereinnahmen...."ja ne, is klaaa"  

Na, darauf bin ich ja sehr gespannt....auch wenn sich darin der Wegfall einer weiteren Gewinnmöglichkeit der Banken nun manifestiert. Sehr interessant...!!!

GadT
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...n-mitten-ins-herz/70097153.html  

1. Die Absätze in Europa sind wegen der Krise rückläufig.
2. Gleichzeitig entdecken junge Amerikaner immer mehr die absolut führende Qualität deutscher Autos und können durch billiges Geld die Investition auch stemmen.

Folgen:
a) Da die Amis ihre landeseigenen Wagen ncht mehr kaufen wollen, sind diese gezwungen, Kapazitäten zurück zu fahren und zu sparen (Ford Deutschland, Opel durch GM)
b) Die deutschen Autobauer haben sich frühzeitig auf diese Entwicklung eingestellt, in den USA investiert und hoffen so die Zeit der Absatzkrise in Europa zu überstehen. Fraglich, ob das auch für Daimler und BMW funktioniert, denn diese Strategie scheint sich eher auf die Kleinwagen und Mittelklasse zu beziehen.

Jedenfalls eine gute Strategie und Globalisierung in Reinkultur. Ende offen....GadT

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...-maroden-strassen/70096927.html  

Hoooooonnnnnnnkkkkkyyyy

tschüss und bis bald

habe es erst jetzt lesen können

vegesse uns nicht.....und komme wieder

cobaengel

 

schon mal gemütlich gemacht..))))

Mein "treuer Begleiter Laptop" ist aber bei mir. Ich bin ohne ARIVA scheinbar lebensuntüchtig....lol.... Werde mich ab Montag tagsüber zurückhalten müssen.

Und Danke Euch allen, für die netten Worte und den BM´s.

So long........  

 

Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will Griechenland bei der Bewältigung seiner Schuldenkrise mehr Zeit einräumen und schließt auch ein drittes Rettungsprogramm nicht aus.

http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...7138761&ioContid=1908

Datum: 30.09.12
Uhrzeit: 14:53  

Das von der Staatspleite bedrohte Euro-Land Griechenland werde sich in den kommenden sieben bis acht Jahren kein Geld am Kapitalmarkt leihen können. 'So lange werden wir helfen müssen', betonte Steinbrück.

http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...7138828&ioContid=1908

Datum: 30.09.12
Uhrzeit: 14:58  

Denke Mi ist es so weit.  

Warum erst Mittwoch -- am Feiertag --- laß es doch morgen schon geschehen! :D

CoBa will auch die nächsten Jahre keine Ausschüttung machen --- dann kann sie auch gänzlich vom Erdboden verschwinden! :angry

Die paar tausend Euros die ich investiert habe ---der letzte Weg wird grundsätzlich nackt be (ge)gangen! ;)

 

 

....sind wir immer die Looser?

Wir sind die Looser, weil :

Nach drei Wochengewinnen in Folge musste der DAX nun einen Rücksetzer hinnehmen.

Die höchsten Wochenverluste mussten die Aktien von Infineon (-11,9 Prozent) und Commerzbank (-11,8 Prozent).

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ineon-stuerzen-ab-2072135

 

....ob die Unklarheiten im Vorgehen Spaniens wirklich so sehr die Märkte belasten. Ebenso gut muss "den Märkten" bei einem Hilfsantrag Spaniens auch klar sein, dass es zunehmend "an`s Eingemachte" geht, Italien vermutlich das nächste Land ist, Frankreich sich erheblich einschränken muss, und irgendwann das Geld gar nicht mehr reichen kann. Klar ist jetzt schon zumindest, dass die bloße Hilfsankündigung nach kürzester Zeit verpufft und tatsächliche Zahlungen auch nur ein Fass ohne Boden sind. Ende offen...GadT

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...stet-die-maerkte-11909466.html  

US-Ökonom Paul Krugman verteidigt die Proteste in Madrid:

http://bit.ly/TYNsss  

....dass es noch wahre Solidarität, das echte "Soziale" gibt, damit das Geld einzelner schön gleichmäßig auf alle verteilt werden kann und am Ende alle nur noch "ein bißchen" haben, auch wenn sie nichts dafür getan haben. (Grrrrrrrr.....Ironie off). GadT

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...athen-moeglich-11909322.html