S&T/Kontron mit Foxconn (vorm. Quanmax AG)
Seite 68 von 206 Neuester Beitrag: 15.11.24 22:41 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.09 13:47 | von: jocyx | Anzahl Beiträge: | 6.136 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 22:41 | von: Noobstyler | Leser gesamt: | 1.511.911 |
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02.02.17 12:37
Vorstandswoche.de
Haar (www.aktiencheck.de) - S&T-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der S&T-Aktie (ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, Ticker-Symbol: SANT).
Hannes Niederhauser, CEO von S&T und in Personalunion CEO von Kontron, habe seit Jahresbeginn schon zahlreiche Investorengespräche geführt. Trotzdem komme die Aktie von S&T nicht richtig vom Fleck und sei seit Bekanntgabe der Übernahme von Kontron im Herbst 2016 sogar teilweise unter Druck. Tenor der Investoren: Sie würden Niederhauser die Sanierung von Kontron schlichtweg nicht zutrauen.
Wenn schon 2 Private Equity Häuser bei Kontron gescheitert seien, weshalb solle ausgerechnet Niederhauser das Unternehmen wieder flottmachen? Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" würden das Argument für unsinnig halten. Private Equity Investoren könnten nicht übers Wasser laufen und sich ab und an bei ihren Investments auch eine blutige Nase holen. Zudem sei es ein großer Fehler gewesen, für die Restrukturierung von Kontron damals Rolf Schwirz als CEO zu verpflichten, der im Wesentlichen nur die Kosten hochgefahren habe. Zudem sei viel zu lange an Schwirz festgehalten und erst im Sommer 2016 vor die Tür gesetzt worden.
Was viele gar nicht wissen würden: Die beiden Private Equity Häuser bei Kontron seien sich über lange Zeit gar nicht einig gewesen, wie es bei Kontron weitergehen sollte und hätten sich eher mit Nebenkriegsschauplätzen aufgehalten. Am Ende fühlte sich keiner der dortigen Manager so richtig für Kontron verantwortlich, da der Deal eh zu klein ist bzw. war und die damaligen Entscheidungsträger für das Kontron-Investment zwischenzeitlich den Arbeitgeber gewechselt hatten, so die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse. Niederhauser sei nunmehr bei Kontron seit wenigen Wochen als CEO aktiv. "Es läuft alles wie geplant. Ich habe keine negativen Überraschungen entdeckt, die unsere Ziele gefährden. Die Restrukturierung entwickelt sich nach meinen Vorstellungen und wir werden sehr schnell die Kosten senken."
Im 1. Quartal solle Kontron die Verluste gegenüber dem Vorjahr massiv reduzieren und bereits in Q2 solle die Gewinnschwelle erreicht werden. Bei stabilen Umsätzen im Gesamtjahr plane Niederhauser mit einem EBIT von 4 bis 6 Mio. Euro. Die Bankschulden seien bei Kontron schon komplett zurückgeführt worden. S&T habe für Kontron ein Gutachten für das Sanierungsprivileg vorgelegt, um beim Überschreiten der Marke von 30% kein Übernahmeangebot unterbreiten zu müssen. Sobald er grünes Licht erhalte, solle die Kapitalmaßnahme bei Kontron, Kapitalerhöhung um 10% des Grundkapitals, umgesetzt werden. Dann erhöhe S&T den Anteil bei Kontron auf gut 40%. Danach werde Kontron zu einer Hauptversammlung einladen.
Auf dieser Versammlung benötige S&T eine Mehrheit von 75% um Kontron auf S&T verschmelzen zu können. Kontron habe noch Verlustvorträge von rund 60 Mio. Euro, die Niederhauser gerne nutzen wolle. Aufgrund einer Gesetzesänderung würden Verlustvorträge bei Überschreiten der Marken von 25 bzw. 50% nicht mehr wegfallen. Geplant sei, dass S&T eigene Aktien sowie eine Tranche in bar für Kontron bieten werde. Kumuliert könnte sich der Verschmelzungspreis bei Kontron auf ca. 2.80 Euro je Aktie belaufen. Ein Squeeze-out Verfahren entfalle aufgrund der Verschmelzung. Spezialisten für Abfindungsthemen - die letzten Stücke seien die teuersten - würden bei Kontron wenig Freude haben und sind nach unseren Informationen bei Kontron auch kaum engagiert.
Für S&T sei das Jahr 2016 gut verlaufen. "Unser Q4 war sehr ordentlich. Wir haben unsere Ziele erreicht." Bei einem Umsatz von über 480 Mio. Euro dürfte sich das EBITDA auf ca. 31 Mio. Euro belaufen und der Gewinn nach Steuern auf mindestens 19 Mio. Euro. Hiervon seien noch ca. 1,5 Mio. Euro an Minderheiten abzuziehen. Zudem würden sich noch kleinere anteilige Verluste aufgrund der Konsolidierung von Kontron für den Dezember 2016 addieren. In der Summe sei das Geschäft für S&T in 2016 wie erwartet verlaufen. Besonders stark gewesen sei wiederum der operative Cashflow, der im 4.Quartal bei mehr als 20 Mio. Euro liegen werde. Für 2017 solle das kombinierte Unternehmen zwischen 860 und 890 Mio. Euro Umsatz stemmen. Das EBITDA plane Niederhauser bei 50 Mio. Euro, wovon 40 Mio. Euro aus S&T und ca. 10 Mio. Euro EBITDA von Kontron resultieren würden. Netto könnten ca. 22 Mio. Euro verdient werden - wobei die finale Handhabung der Verlustvorträge von Kontron hierzu noch nicht abschließend berechnet werden könnten. Im Jahr 2018 wolle S&T die Umsatzmilliarde knacken und auf 60 bis 70 Mio. Euro steigern. Unterm Strich könnten dann ca. 60 Cent je Aktie oder ca. 35 Mio. Euro verdient werden.
Nicht eingeplant beim Umsatzwachstum 2018 sei ein neues Geschäftsfeld: Embedded Server. Aufgrund Industrie 4.0 würden viele Server-Farmen entstehen. S&T und Kontron würden dabei eng mit S&T-Großaktionär Ennoconn bzw. Foxconn zusammenarbeiten. Foxconn halte in diesem Geschäft auf Sicht von 5 Jahren 1 Mrd. Euro Umsatz für machbar. Niederhauser bleibe etwas zurückhaltender. "200 bis 400 Mio. Euro zusätzlicher Umsatz sollte in diesem Geschäft mittelfristig möglich sein."
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" empfehlen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von S&T erneut zum Kauf. Die Sanierung von Kontron werde gelingen. Hier hätten die Aktienexperten keine Zweifel. Zudem wolle Niederhauser wieder S&T-Aktien kaufen. Er warte noch auf Geld aus dem Ennoconn Investment in S&T, das aufgrund von Regularien noch nicht finalisiert sei. Sobald er dieses Geld erhalte, würde Niederhauser bei aktuellen Kursen gerne kaufen. (Analyse vom 02.02.2017)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._gelingen_Aktienanalyse-7687383
"Bei stabilen Umsätzen im Gesamtjahr plane Niederhauser mit einem EBIT von 4 bis 6 Mio. Euro. Die Bankschulden seien bei Kontron schon komplett zurückgeführt worden. S&T habe für Kontron ein Gutachten für das Sanierungsprivileg vorgelegt, um beim Überschreiten der Marke von 30% kein Übernahmeangebot unterbreiten zu müssen. Sobald er grünes Licht erhalte, solle die Kapitalmaßnahme bei Kontron, Kapitalerhöhung um 10% des Grundkapitals, umgesetzt werden. Dann erhöhe S&T den Anteil bei Kontron auf gut 40%. Danach werde Kontron zu einer Hauptversammlung einladen."
Somit hat Niederhauser schon jetzt die EBIT-Erwartungen erhöht. Die Verhinderung der Aufbereitung eines Übernahmeangebots ist natürlich auch höchst erfreulich - zumindest für uns S&T-Aktionäre - für die von Kontron wohl weniger. Bei der Kontron-Hauptversammlung wird dann wohl die entgültige Verschmelzung vorgeschlagen.
Man sollte sich immer zunächst informieren, bevor man Unrichtiges verbreitet.
Aber jaa, dieses mal muss ich dir ausnahmsweise zustimmen --> hier hatte ich wohl falsche Zahlen in Erinnerung ... damals (Oktober/November/EK-Forum) war schon ein höheres EBIT von 6 mio geplant.
Geniestreich
Wer weder Barabfindung noch die S&T Aktien annimmt ist bei der nicht börsennotierten Tochter beteiligt und hat keine handelbare Aktie bzw. Anteile mehr.
Danke!! Da hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Gruß
baggo-mh
▲ focus stocks: KontronQ2 is expected to turn surplus, progress-than-expected, large-scale foreign capital Chenghua (6414) shares = Ennoconn
Fortune News 2017/02/15 11:12
(4,014) shares, nearly 10 trading days to buy super-Zhang, Wang Banghong reported that the performance of the month than expected, coupled with optimistic about the benefits of S & T, Kontron tripartite strategic alliance, The number of nearly 1,300, pushing its share price once again stand 500 yuan mark, Wednesday (15) in early trading once raised to 515 yuan, up 4%, another band high.
We believe that S & T is profitable and can contribute 14% per annum after tax, and after Kontron, the Kontron service is not immediate, the cost is too high and the new product Slow development and other deficiencies will be further corrected through the Birch, Kontron Gross margin is expected to be adjusted by 25% gradually improved to 50% in the second quarter is expected to turn around, Birch profit points. So the agency to maintain the purchase rating, target 570 yuan.
Yuan big investment estimates, Birch this year, the annual revenue growth rate will be more than 30%, more than 18.8 billion yuan, of which the first quarter of the combined revenue is expected to close to 40 billion yuan in the second quarter jumped to more than 4.6 billion Yuan, the third quarter breakthrough 5 billion yuan mark, the fourth quarter of the peak, the annual EPS is estimated to break through 20 yuan mark, look at 23.82 yuan, next year to play the role of the League, the operation jumped sharply.
http://money-link.com.tw/RealtimeNews/NewsContent.aspx?sn=10…
Also ich lese diese Analysten-Einschätzung zu Ennoconn so:
Konton Turnaround ab Q2
Kontron Marge soll auf 50% wachsen durch Kostenreduzierung und schnellere Produktzyklen
S&T wird mit 14% EBIT Marge veranschlagt
Gruß
baggo-mh
Während FACC weltweit präsent ist, von Sao Paulo bis Shanghai, ist S&T ein echter regionaler Champion. Mit Dienstleistungen und eigener Technologie rund um den digitalen Arbeitsplatz, industrielle IT, Datennetzwerke und Rechenzentren ist das Systemhaus vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee erfolgreich unterwegs. 2006 war S&T mit knapp 60 Mio. Euro Umsatz noch eine recht kleine Nummer. Die für nächstes Jahr angepeilte Milliarde würde eine Versiebzehnfachung bedeuten.
Dazu trägt auch die Übernahme der Kontrolle über Kontron, den strauchelnden ehemaligen Neue-Markt-Star und Spezialist für eingebettete IT, bei, die Ende 2016 in einem Dreiecks-Deal verkündet wurde. Denn gleichzeitig beteiligte sich die taiwanische Foxxconn-Tochter Ennoconn — strategischer Partner und seit Anfang 2016 Investor von Kontron — an S&T. Zusammen sehen sich die drei Partner in der Lage, bei den Themen „Industrie 4.0“ und „Internet der Dinge“ ein gutes Stück vom Kuchen abzubekommen, denn jeder bringt entscheidendes Know-how ein.
Die Allianz will bereits im kommenden Jahr auf Umsätze im Bereich von insgesamt 2 Mrd. US-Dollar kommen und mit gezielten Maßnahmen die Profitabilität steigern. Als Teil des gewaltigen Foxxconn-Universums können sie von dessen Kostenvorteilen bei Einkauf und Fertigung profitieren.
Der Aktienkurs hat sich 2016 von Februar bis Anfang Oktober in etwa verdoppelt. Seither kam er ein gutes Stück von über 11 in den Bereich von 9 Euro zurück. Offenbar trauen die Anleger dem Braten noch nicht so ganz. Analysten von Kepler Cheuvreux haben jedoch im Januar gerade wegen des Einstiegs bei Kontron eine Kaufempfehlung herausgegeben. Die im TecDAX notierte S&T wird aktuell mit 437 Mio. Euro bewertet. Wenn die Wachstumsstrategie einigermaßen aufgeht, sollte das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf dieser Basis bereits 2019 unter den Wert von 10 rutschen.
Möchte der Niederhauser endlich seine Erlöse aus dem Verkauf an Ennocon wieder investieren oder was war da bitte los?
Den ganzen Tag kaum eine Bewegung in der Aktie drin und auf einmal startet ein Abverkauf um 16:59 mit einem sehr hohen Turnover .... schon ein bisschen eigenartig (vor allem an einem Montag - am Freitag könnte man es ja auf Gewinnmitnahmen schieben) ...
Aber die Kohle von Niederhauser müsste echt bald mal da sein
Vielleicht wars auch ein Fonds der größere Stückzahlen braucht...
BIT IT kooperiert und vergrößert sich mit österreichischem Investor als strategischen Partner
Massive Wachstumsbestrebungen – beginnend am Mittelrhein – durch erheblich erweitertes Produktportfolio
Uwe Schmitz und Michael Plies
(PresseBox) (Koblenz, 06.03.2017) Seit dem 30. November 2016 hat die BIT IT einen strategischen Investor, die s&t Deutschland GmbH, ihres Zeichens hundertprozentige Tochter der im TecDAX30 gelisteten S&T AG aus Österreich. Diese hält seit dem 30. November 51% der Anteile an der BIT IT! Service GmbH. Die BIT IT agiert weiterhin eigenständig unter dem gleichen Namen. Durch die Kooperation mit der s&t Deutschland GmbH werden nicht nur das vorhandene Portfolio sowie das Angebot mit innovativen Produkten und Lösungen erweitert und ausgedehnt, auch die Präsenz wird ausgebaut. Die S&T AG plant, mit dieser Partnerschaft ihre umfangreichen Wachstumsbestrebungen auf dem deutschen Markt erheblich auszubauen, beginnend mit dem Mittelrhein.
»Wir sind glücklich, dass wir die s&t als Partner gefunden haben, um unsere Marktposition weiter auszubauen und für unsere Kunden noch passgenauere Lösungen gestalten zu können.«
– Michael Plies, BIT IT Service GmbH
Die BIT IT aus Neuwied und Koblenz liefert ihren Kunden seit Jahren hochqualitativen Service und ist bestrebt, ihre angebotenen Leistungen stetig auszubauen und zu verbessern. Aus diesem Grund haben wir uns einen strategischen Partner gesucht, der unsere Werte, Ansprüche und Visionen teilt. Mit der s&t Deutschland GmbH werden wir unser Leistungsportfolio regional wie überregional vergrößern und uns gegenüber unseren Mitbewerbern als stärkster Partner in der Region positionieren. Schon jetzt sind wir der kompetenteste Anbieter im kompletten nördlichen Rheinland-Pfalz und werden mit dieser Kooperation unsere Marktstärke weiter ausbauen.
Durch die Partnerschaft mit der s&t Deutschland GmbH ist die BIT IT nun eine 100% FullService-Agentur, die über ihr bisher bereits sehr ausführliches Leistungsspektrum hinaus ab sofort auch Lösungen auf den Gebieten wie Internet of Things, Smart Home und vielem mehr anbieten wird. Egal, ob Produkte aus einer Hand, IT-Systeme vor Ort, die Umsetzung von Cloud-Lösungen oder einer Mischung aus beiden Welten – die BIT IT ist die Lösungsarchitektin für Ihre maßgeschneiderten Digitalisierungsprojekte. Insgesamt ca. 80 Mitarbeiter in der Region ermöglichen dies.
»Bei unserer aktiven Suche nach IT-Unternehmen, die in das S&T Portfolio passen und über entsprechende Innovationskraft verfügen, ist unser erster Blick direkt auf die BIT IT gefallen.«
– Uwe Schmitz, s&t Deutschland GmbH
Gemeinsam möchten wir, beginnend mit dem Jahr 2017, zum Top-Digitalisierer in RheinlandPfalz werden und noch mehr kleinen und mittelständischen Unternehmen unsere Individuallösungen und Digitalisierungsprojekte anbieten. Als einer der wenigen Anbieter mit Zertifizierung für die descom-Designberatung in ganz Rheinland-Pfalz und Deutschland werden wir uns auch künftig personell vergrößern und die BIT IT-Familie um weitere Kollegen verstärken. Die lange vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden wird wie erlebt fortgeführt und mit einem größeren Produktportfolio, neuen Technologien und Lösungen ausgeweitet und angereichert.
Die BIT IT GmbH
Wir sind eine stetig wachsende Full-Service-Agentur, die ihre Kunden und Partner bei der Umsetzung ihrer komplexen IT-Anforderungen unterstützt. Zu unseren Kunden zählen internationale Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen, Finanzhäuser sowie öffentliche Institutionen. Wir entwerfen, entwickeln und betreiben Software, Cloud-Infrastrukturen, Unternehmensportale und Apps. Dabei setzen wir auf Best-Of-Breed-Technologien, Methoden und Sprachen. Wir lieben Scrum, Everything as a Service, VMware, Citrix und Microsoft.
Die S&T AG
Der österreichische S&T-Konzern ist als namhaftes IT-Systemhaus und renommierter ITund Software-Hersteller bzw. Smart-Energy-Technologieanbieter mit rund 2.400 Mitarbeitern in über 20 Ländern weltweit niedergelassen. Zahlreiche namhafte Kunden verschiedenster Branchen vertrauen auf professionelle Lösungen, Dienstleistungen und Technologie von S&T.
Die s&t Deutschland GmbH
Seit 1992 ist sie der verlässliche IT-Partner in der Region. Mit ca. 40 Mitarbeitern bietet sie für Unternehmen ein individuell zugeschnittenes IT-Konzept. Egal ob Classic- oder Cloud-Computing oder eine Mischung aus beiden IT-Welten.
Kontakt:
BIT IT SERVICE GmbH Breslauer Straße 55 56566 Neuwied www.bit-it.com
Quelle: https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...hen-Partner/boxid/840926
Gruß
baggo-mh
http://www.ariva.de/news/...-ziel-fuer-s-t-auf-13-60-euro-buy-6068783
Sehe ich auch so wie du. Klar kann der Kurs so kommen, kann auch höher werden oder niedriger. Je weiter alles in der Zukunft liegt, desto schwerer werden doch Vorhersagen. Da geht es dann eher um Prognosekorridore die sich stetig weiten. Die oftmals recht willkürlich wirkenden und z.T. widersprüchlichen Würfeleien der Analysten sind ja in der überwiegenden Mehrzahl empirisch betrachtet rückblickend wenig zielsicher.
=> https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html -
=> http://www.presseportal.de/print/1234164-print.html
=> https://www.welt.de/print-welt/article434391/...hreckend-niedrig.html ".. Fondsmanager Gottfried Heller hat es kürzlich auf den Punkt gebracht: In der Hausse brauchen Anleger keine Analysten und in der Baisse sollte sie sich von ihnen fernhalten. Er scheint recht zu haben. .."
Niemand kann leider wirklich hinreichend heute absehen was alles am Gesamtmarkt für Turbulenzen kommen und vielleicht alles mit in den Keller ziehen. Niemand kann wirklich heute schon hinreichend absehen wie es bei S&T und Kontron genau weitergeht die nächsten Jahre. Daher bevorzuge ich eher stärker auf Sichtflug zu bleiben. Schauen wir also mal was man bei den nächsten Zahlen/Prognosen an Fakten/Vorstellungen mitzuteilen hat
Da hab ich meinen Turbo DGS1Z2 heute morgen definitiv zu früh geschmissen.
http://www.snt.at/201703_IR_Presentation.pdf
und schöner Ausbruch wie von crunch time vorhergesagt. Danke!
Cooles Teil unsere S&T.