Ernst Russ AG - Umfirmierung der HCI Capital AG
German Banks Cutting Further Their Ship Finance Exposure
The recent recovery of the container shipping and dry bulk market has not dissuaded German banks from reducing their exposure to shipping loans which pushed the country’s banking sector into the red.
As NORD/LB Norddeutsche Landesbank reports its return to profit for the first nine months of this year, the German lender said it would reduce its ship finance portfolio to EUR 10 billion, and at a pace faster than expected.
The bank posted a consolidated profit after taxes worth EUR 228 million.
In the ship financing segment, which will be managed exclusively at the Hanover location in the future, NORD/LB scaled back its portfolio to EUR 13.3 billion and it expects the amount to fall below this mark by the end of the year.
The bank is also working on improving the portfolio’s quality by staying clear of low-risk new business.
“In the medium term, the portfolio is expected to amount to around EUR 10 billion, whereby the proportion of problematic financings (NPL) is to be considerably reduced,” the bank said.
NORD/LB has set itself the goal of reducing the NPL portfolio in ship financing from today’s EUR 9.1 billion to EUR 5 billion by the end of 2019.
German lender HSH Nordbank, which is preparing for its privatization, set to close in February next year, said it has also concluded new business deals in its shipping segment on a restrictive basis.
This means that the bank inked deals on financing exclusively with international shipping companies that have a good credit rating. The shipping segment was on budget with a figure of EUR 0.4 (0.2) billion.
In the group’s shipping portfolio, the NPE was reduced to EUR 5.8 billion from last year’s EUR 8.3 billion.
World Maritime News Staff
Sonntag, 3. Dezember 2017
http://www.intelligent-investieren.net/2017/12/...mazon-blue-cap.html
+ Ernst Russ
Der Hamburger Asset Manager
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.intelligent-investieren.net/2017/12/...mazon-blue-cap.html
Moderation
Zeitpunkt: 04.12.17 11:31
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Zeitpunkt: 04.12.17 11:31
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Es müssen nur lächerliche 40000 Stücke wgegekauft werden, dann steht der Kurs bei 15€.
Ich weiß, ich weiß - bis das Ziel erreicht ist, stehen sicherlich noch einige Millionen Aktien und ein paar Jahre im Weg. Erstmal muß Bewegung in die Aktie und die 2€ mal überwunden werden.
Zwei ehemals von KG-Fonds finanzierte Tanker stehen auf den aktuellen Verkaufslisten der Broker.
Dabei handelt es sich um das 73.700-tdw-Duo „King Darius“ und „King Duncan“ . Die beiden Einheiten entstanden vor rund zehn Jahren und waren von König & Cie. (mittlerweile in die Ernst Russ AG integriert) ins Publikumsgeschäft eingebracht worden. Ein Käufer aus Griechenland zahlt laut Brokern jeweils 13,7 Millionen Dollar pro Schiff.
http://www.thb.info/rubriken/single-view/news/...nds-an-griechen.html
Suche mit Google nach "Zwei ehemals von KG-Fonds finanzierte Tanker stehen auf den aktuellen Verkaufslisten der Broker"
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26. Januar 2018 · Wolfhart Fabarius
Die Investition der Deutsche Balaton AG in die Marenave Schiffahrts AG ist „langfristig angelegt und erfolgt mit dem Zweck der Erzielung von Vermögenszuwächsen“.
Mit dieser Aussage zitiert Marenave in einer jetzt veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung den Aktionär, der seine Anteile an der existenzbedrohte Marenave Schiffahrts AG zuletzt deutlich aufgestockt hatte. Um Vermögenszuwächse zu erzielen, „erwarten wir, dass Geduld über einen mittleren Zeithorizont notwendig sein wird“, zitiert Marenave die Deutsche Balaton AG weiter.
Hintergrund: Die DEVK-Versicherung war bei Marenave ausgestiegen und hatte sämtliche Anteile verkauft. Im Gegenzug stockte die Deutsche Balaton AG mit Aufsichtsratschef Wilhelm Zours ihre Beteiligung an Marenave auf 21,34 Prozent auf. DEVK hatte mit der Offen Reederei zunächst als Investor bei Marenave einspringen wollen. Allerdings hatte die Ernst Russ AG (ehemals HCI Capital) als größter Einzelaktionär auf der Hauptversammlung 2017 die Pläne der potenziellen Investoren durchkreuzt. Ernst Russ übernahm die Kontrolle bei der Marenave Schiffahrts AG, die auf Druck der Banken alle Schiffe verkaufen musste und mittlerweile kaum mehr als einen Börsenmantel zu bieten hat.
Am kommenden Montag steht nun die ordentliche Marenave-Hauptversammlung an. Es zeichnet sich der nächste Machtkampf ab, denn sowohl Ernst Russ als auch Deutsche Balaton schlagen Kandidaten für den Aufsichtsrat vor (thb.info 3. Januar 2018). Die Deutsche Balaton moniert, es sei nicht hinnehmbar, wenn in dem Gremium aus dem Aktionärskreis lediglich Ernst Russ vertreten sei, obwohl das Unternehmen nur über 29,98 Prozent der Marenave-Aktien verfüge.
Im Kern geht es um die künftige Ausrichtung von Marenave. Ernst Russ will als größter Einzelaktionär mittelfristig „ein zweistelliges Portfolio von Schiffen in die Marenave Schiffahrts AG“ einbringen, heißt es unter „Ausblick 2018“ im Geschäftsbericht für 2016, der lange auf sich warten ließ und am Montag vorgestellt wird. Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton dagegen will Marenave komplett neu aufstellen und in Marna Beteiligungen AG umbenennen. Gegenstand des Unternehmens solle künftig „der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften“ sein, hat die Deutsche Balaton im Vorfeld der Hauptversammlung in einem Ergänzungsantrag für die Tagesordnung formuliert.
In der am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung von Marenave werden Ausführungen der Deutschen Balaton auch dahingehend widergegeben, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beabsichtigt, für die Zukunft aber auch nicht ausgeschlossen sie, „innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte durch Erwerb unmittelbar oder mittelbar zu erwerben. In Abhängigkeit vom Preis könnten gegebenenfalls innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise erworben werden.“ Die Deutsche Balaton strebe „aktuell keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft an (insbesondere nicht im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik)“ an. Für den Erwerb der von ihr unmittelbar an Marenave erworbenen Stimmrechte habe die Deutsche Balaton Eigenmittel eingesetzt, die teilweise aus bestehenden allgemeinen Kreditvereinbarungen generiert worden seien. fab
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https://www.google.de/...at.html&usg=AOvVaw1aHYo2eGDRGudkErskDqNr
„… Die Ernst Russ Gruppe ist ein börsengehandelter Asset- und Investmentmanager mit maritimem Schwerpunkt. „
Ich denke das ist noch nicht entschieden. Sollte sich ER bei der Marenave nicht durchsetzen können, dann wirst du recht behalten.
„… Ernst Russ will als größter Einzelaktionär mittelfristig „ein zweistelliges Portfolio von Schiffen in die Marenave Schiffahrts AG“ einbringen, heißt es unter „Ausblick 2018“ im Geschäftsbericht für 2016. …“
Ich glaube nicht, dass es "einen Schmeisser" gibt oder dass versucht wird, mit Taschenspielertricks den Kurs wohin auch immer zu manipulieren. Es reicht, wenn an einem roten Börsentag jemand frustriert seine Aktien ins Bid schmeißt und an einem grünen Börsentag eben keiner aus dem ASK kauft oder zumindest sein BID höher ansetzt. Es waren zu 1,45€ ewig 10000 Stücke (lächerliche 14500€!) im Bid (kurze Zeit sogar zusätzlich 25000 Stück etwas höher). Es hätte jemand also auf einen Schlag 35000 Aktien loswerden können - aber nichts wurde da ins BID geworfen!
Die 10000 wurden allerdings an einem etwas heftigeren Börsentag dann doch bedient.
Die Umsätze sind für einen Wert mit rund 11 Mio Aktien im Freefloat weiterhin lächerlich.
ER haben nur ein paar Investoren überhaupt auf dem Schirm, es findet kein Coverage statt (außer das minimale Zwangscoverage bei Scalezugehörigkeit, das eh niemanden interessiert), ER präsentiert sich nicht auf Kapitalmarktkonferenzen, nur alle 6 Monate kommen Zahlen, die Aktie ist im Entry Standard gelistet - insgesamt ist das Dahindämmern also mehr als verständlich.
ABER gerade das macht die Aktie für langfristig orientierte Privatanleger wie mich interessant! ER ist keine kleine, windige Klitsche. Wenn die Zahlen sich entsprechend meiner/unserer Erwartungen verbessern, werden immer mehr -nicht nur- Privatinvestoren auf die Aktie aufmerksam, der Kurs und auch die Umsätze werden dann zwangsläufig steigen. Wenn das Management sich dem Kapitalmarkt wieder öffnet, sich Investoren präsentiert, wieder ein Wechsel in den Prime Standard mit Quartalsberichten erfolgen sollte, ja dann kann die Aktie in den nächsten Jahren noch sehr weit laufen. HCI war vor dem Totalzusammenbruch immerhin mal ein SDAX-Wert! Im Moment sehe ich kein großes Interesse von Seiten des Managements, dass sich Investoren für ER interessieren. Zukaufen und abwarten ist für mich daher die Devise.