Epigenomics: Strong Buy


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Neuester Beitrag: 02.02.11 18:14
Eröffnet am:23.03.06 20:30von: lancerevo7Anzahl Beiträge:2.487
Neuester Beitrag:02.02.11 18:14von: fifriLeser gesamt:274.572
Forum:Börse Leser heute:49
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6 Postings, 5846 Tage knolle99??????

 
  
    #101
25.03.09 19:53
keine ahnung hört sich aber nicht gut an realtime waren wir schon bei 0,80  

82 Postings, 6103 Tage Kunststofftechniker:-)

 
  
    #102
22.05.09 13:28

Na aber Hallo,

 jetzt scheint es doch wohl langsam mal hier in Gang zu kommen?! Hoffen wir auf weitere gute Zahlen and news in der Zukunft!!!

 

 

3309 Postings, 6000 Tage kirmet24epi

 
  
    #103
1
23.06.09 15:23
und sie bewegt sich doch!  

839 Postings, 7235 Tage DasorEs entwickelt sich

 
  
    #104
1
03.07.09 16:13
Ich steh ja nicht mehr so auf Aktien, aber nach dem Bericht im Fernsehen über Epigenetik
hab ich bei 1,73 mal zugegriffen..... war irgendwie richtig.
So kann das weitergehen.  

839 Postings, 7235 Tage Dasor:-)

 
  
    #105
03.07.09 16:26
Alles gut bei Dir kirmet24?? Dein Posting vorher war ja deutlich interessanter...  

3309 Postings, 6000 Tage kirmet24dasor

 
  
    #106
05.07.09 23:53
mir gehts blendend, im Gegensatz zu dir war ich auch schon vor dem Anstieg drin, und behaupte nicht nach einer Kursexplosion, ich sei zu Tiefstkursen eingestiegen. Den Schwachsinn kannst du behalten.  

839 Postings, 7235 Tage Dasorkirmet

 
  
    #107
06.07.09 17:10
Ich werde mich nur noch im Stillen freuen. ;-)

Aber für Dich noch EINMAL ganz kurz.. weil es ja scheinbar weh tut.

....... + 75,14% ........ *gg*

Allen anderen weiterhin gutes Gelingen  

839 Postings, 7235 Tage DasorDer Auslöser 25.01.09 auf ARD

 
  
    #108
06.07.09 17:19
Rückschau: Epigenetik – Der Code hinter dem Code

Sendedatum: Sonntag, 25. Januar 2009

Es war ein historischer Moment: Am 26. Juni 2000 verkündete Bill Clinton die Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes. Die Hoffnungen waren groß. "Unser Wissen wird die Medizin revolutionieren - es wird die Heilung der meisten, vielleicht aller Krankheiten möglich machen", so der ehemalige US-Präsident.

Bildunterschrift: Der letzte Kriegswinter - Hungersnot in den Niederlanden. Hat diese Zeit Spuren im Erbgut hinterlassen?

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Doch die Euphorie wurde schnell enttäuscht. Bis heute zum Beispiel gibt es keine erfolgreiche Gentherapie. Die Entschlüsselung des Erbgutes war nur ein erster Schritt, denn der Buchstabencode der DNA verrät längst nicht alle Geheimnisse der Vererbung. Vor allem die Lebensumstände unserer Vorfahren scheinen einen viel größeren Einfluss auf Kinder und Enkel zu haben, als die Forscher lange dachten.

Der Hungerwinter in den Niederlanden
Bildunterschrift: Die Folgen der Hungersnot an den Menschen wurden in Klinikberichten, Geburts- und Sterbeurkunden genau dokumentiert.

]
An der Universitätsklinik Amsterdam ist Tessa Roseboom dabei, eine bislang unbekannte Verbindung zwischen den Generationen zu entschlüsseln. Jahrelang hat sie die Archive durchforstet. In den Unterlagen aus dem Winter 1944 fiand sie die entscheidenden Hinweise. Damals herrschte Krieg, und in den Niederlanden wurde gehungert. Unter der deutschen Besatzung brach die Nahrungsmittelversorgung komplett zusammen. Essbares gab es nur gegen Lebensmittelkarten. Die Tagesration lag zeitweise bei unter 400 Kalorien - viel zu wenig.

Fast 20.000 Menschen überlebten den letzten Kriegswinter nicht. Frauen, die während dieser Zeit schwanger waren, brachten untergewichtige Kinder zur Welt. Das kennt man auch aus anderen Krisengebieten. Das Überraschende jedoch: Die Folgen sind bis heute zu spüren. In den Niederlanden wurde alles genau dokumentiert: Geburten und Sterbefälle, das Gewicht der Neugeborenen und spätere Krankheiten. Das macht es den Forschern heute leichter, die Geschehnisse zurückzuverfolgen.

Rätselhafte Verbindung zwischen den Generationen
Bildunterschrift: Das Erbgut der Personen, die im Hungerwinter geboren sind, wird für weitere Forschungen bei -80 Grad gelagert.

]
Nach über 50 Jahren ist es den Forschern gelungen, diejenigen Personen ausfindig zu machen, die im Hungerwinter geboren wurden. Rund 900 Menschen beteiligten sich an der Studie. Als die Untersuchung begann, waren sie alle etwa 50 Jahre alt. "Sie litten doppelt so oft an Herzkreislauf-Erkrankungen wie ihre Altersgenossen", erzählt Tessa Roseboom, "sie hatten häufiger Brustkrebs und Übergewicht."

Das erstaunlichste Ergebnis jedoch: Die Frauen, die damals mit geringem Geburtsgewicht zur Welt kamen, brachten später selbst besonders kleine Kinder zur Welt – obwohl es natürlich längst wieder genug zu essen gab. Und auch diese Kinder, also die Enkel der Kriegsgeneration, litten noch unter einem höheren Krankheitsrisiko. Wie kann das sein? Wie ist die Information über die Lebensbedingungen der Großeltern zu den Enkeln gelangt?

Hat sich Darwin geirrt?
Bildunterschrift: Nicht der ganze "Text" des Erbgutes wird gelesen: Kleine "Schalter" heften sich an die DNA und können so bestimmen, ob dieser Abschnitt gelesen wird oder nicht.

]
Seit Darwin vor 150 Jahren die Evolutionstheorie veröffentlicht hat, steht fest: Erworbene Eigenschaften lassen sich nicht vererben. Die Lebensweise der Großeltern hat keinen direkten Einfluss auf die Gene der Nachkommen. Muss diese Überzeugung korrigiert werden? Ausführlich beschäftigen sich die Forscher der Uniklinik Amsterdam jetzt mit der Enkelgeneration.

Sie erheben den genauen Gesundheitszustand und untersuchen Blutproben der Betroffenen. Das Erbgut wird sequenziert. Das bedeutet, dass die Abfolge des DNA-Buchstabencodes, die Nukleotide, bestimmt wird. Endgültige Ergebnisse gibt es noch nicht.

Fest steht jedoch, dass die Hungersnot keine Auswirkungen auf den Buchstabencode der DNA hatte. "Die Hungersnot hat vermutlich bei einigen Genen den Schalter umgelegt", sagt Tessa Roseboom. Extreme Ereignisse seien in der Lage, wichtige Gene an- oder auszuschalten. Die Gene sind nur der Text im Buch des Lebens. Entscheidend ist jedoch, was damit gemacht wird. Kleine Schalter – sogenannte Methylgruppen –können sich an die DNA heften und so einzelne Gene an- oder ausschalten. Ein sensibler Schaltplan, der offenbar durch äußere Faktoren wie eine Hungernsnot beeinflusst wird. Darwin konnte von diesen komplexen Regulationsmechanismen noch nichts wissen. Zu seiner Zeit war selbst die DNA noch unbekannt. Dennoch hat er die Mechanismen der Vererbung erstaunlich zutreffend beschrieben.

Das Gedächtnis der Gene
Bildunterschrift: Für die Forscher steht heute schon fest: die Ernährungs- und Lebensweise der heutigen Generation beeinflusst Kinder und Kindeskinder.

]
Die Forscher entdecken gerade ein ganz neues Feld – die Epigenetik. Noch steht die Forschung ganz am Anfang, doch sie hat enorme Konsequenzen: Denn ob wir schlemmen oder hungern, rauchen oder trinken – all das hat nicht nur Folgen für unsere eigene Gesundheit. Es beeinflusst auch die Gene unserer Kinder und Kindeskinder.

Tessa Roseboom leitet aus ihrer Forschung eine deutliche Botschaft ab: "Wir haben zum ersten Mal gezeigt, dass ein Fötus kein Parasit ist, der sich alles, was er braucht, von der Mutter holt." Im Gegenteil: Er reagiert sensibel auf seine Umwelt, eine Unterernährung während der Schwangerschaft zum Beispiel hat großen Einfluss auf seine künftige Gesundheit. "Wenn sich Frauen während der Schwangerschaft gesund ernähren, können sie die Gesundheit ihrer Nachkommen tatsächlich verbessern", so Tessa Roseboom.

Autorin: Claudia Ruby  

493 Postings, 5574 Tage penunceWie geht´s weiter?

 
  
    #109
02.08.09 07:04
Hallo,

wie sieht man die Zukunft von Epigenomics?
Wie groß ist die Möglichkeit einer Verweigerung der Zulassung?
Welche Performance wird erwartet?

Dane in Voraus für Meinungen!

Gruß  

10137 Postings, 6637 Tage Vermeernach den heutigen Nachrichten

 
  
    #110
11.08.09 09:26
denkt man: Epigenomics ist auf einem guten Weg.
Frage ist nur, wieviele Leser des "Aktionärs" heute schockiert schmeißen, weil sie zum ersten Mal hören, dass die Firma ja Verluste macht ;-)
RT Xetra 3,03 (-0,23)

1895 Postings, 7823 Tage DERDAXwollte

 
  
    #111
11.08.09 09:32
sowieso noch unter 3 Euronen rein:-)  

10137 Postings, 6637 Tage Vermeerdann aber hurtig :-)

 
  
    #112
11.08.09 09:36

10137 Postings, 6637 Tage Vermeerholla, heut kann man aber gut fischen!

 
  
    #113
2
11.08.09 10:09
2,90 und gleich wieder 3,14
Hätte nie gedacht, dass der Bericht so viel Furore macht. War doch überhaupt nichts unerwartetes drinnen!

82 Postings, 6103 Tage KunststofftechnikerGute Aussichten...

 
  
    #114
14.08.09 10:21

ich kann nur sagen der Trend stimmt! :-)

Sollten die Ergebnisse weiterhin positiv sein, dann geht es weiter steiler Bergauf!!!  

 

 

493 Postings, 5574 Tage penunceSieht ja recht gut aus ....

 
  
    #115
25.08.09 11:08
25.08.09 | 10:01
EANS-News: Epigenomics AG: Klinische Studie zeigt Eignung von Schlüssel-Biomarker für den Nachweis  dpa-AFX  
EANS-News: Epigenomics AG: Klinische Studie zeigt Eignung von Schlüssel-Biomarker für den Nachweis von Lungenkrebs in Blut

-------------------------------------------------- ------------ Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------

Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime Standard: ECX), ein Molekulardiagnostik- Unternehmen mit Schwerpunkt auf der Entwicklung und Vermarktung von Produkten für die Diagnose von Krebs, teilte heute den erfolgreichen Abschluss einer klinische Machbarkeitsstudie für die Diagnose von Lungenkrebs mit. Diese Studie bestätigte die Eignung von Epigenomics' firmeneigenem Biomarker mSHOX2 für die Diagnose von Lungenkrebs, wenn dieser in Blutproben nachgewiesen wird.

In der Studie wurde methylierte DNA des SHOX2-Gens (mSHOX2) in Blutplasma- Proben von 188 Patienten mit bestätigtem Lungenkrebs aller Stadien und 155 Kontroll-Patienten, bestehend aus Patienten mit gutartiger (benigner) Lungenkrankheit, gesunden Menschen und Rauchern, analysiert. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit der Charité, Universitätsmedizin Berlin, durchgeführt wurde, konnte mSHOX2 als einen vielversprechenden Lungenkrebs-Biomarker bestätigen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Biomarker in Routine-Blutproben, mit einer hohen Spezifität, zuverlässig Patienten mit Lungenkrebs, von Patienten mit benigner Lungenkrankheit, unterscheiden kann. In einer Patientengruppe, die sich nach einem Verdacht auf Lungenkrebs einer diagnostischen Abklärung unterzieht und in der typischerweise ca. 40% der Patienten tatsächlich an Lungekrebs erkrankt sind, könnte der mSHOX2-Test die Erkrankung mit einer Wahrscheinlichkeit von 92% (Positiver Prediktiver Wert) vorhersagen.

"Als Unterstützung der Diagnose könnte ein solcher Test die diagnostische Abklärung bei Patienten mit einem Verdacht auf Lungenkrebs beschleunigen und letztendlich auch Kosten sparen helfen. Ein positives mSHOX2-Testergebnis könnte dem Arzt in seiner Entscheidung unterstützen, agressivere und invasivere Verfahren auszuwählen und somit Verzögerungen in der Erstellung einer finalen Diagnose und der Einleitung einer Behandlung zu vermeiden", so Dr. Bernd Schmidt, Epigenomics' Kooperationspartner an der Charité, Universitätsmedizin Berlin.

Frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass mSHOX2 ein sehr spezifischer Biomarker für Lungenkrebs ist, wenn er in Bronchiallavage-Proben nachgewiesen wird, die routinemäßig durch die Ausspülung der Lunge bei einer Bronchoskopie gewonnen werden. Basierend auf diesen Ergebnissen hat sich Epigenomics entschieden, einen in-vitro-diagnostischen Test für Bronchiallavage zu entwickeln. Es wird erwartet, dass der mSHOX2-Test, als CE-markiertes IVD- Produkt, in der ersten Hälfte des Jahres 2010 in den europäischen Markt eingeführt werden wird.

"In unserer Studie haben wir in einer beträchtlichen, klinisch relevanten Patienten-Population gezeigt, dass unser mSHOX2-Test Lungenkrebs auch in Blutplasma nachweisen kann. Dieses Ergebnis zeigt weitere mögliche Anwendungen dieses Tumormarkers auf, die über die Gruppe der Patienten, die sich einer Bronchoskopie unterziehen, hinaus gehen", erklärt Dr. Volker Liebenberg, Vice President Product Development bei Epigenomics.

"Basierend auf dieser erfolgreichen klinischen Machbarkeitsstudie werden wir weitere Möglichkeiten für Produktentwicklungen unter der Verwendung von mSHOX2 in Blut evaluieren," ergänzt Dr. Uwe Staub, Senior Vice President Product Development bei Epigenomics. "Unser Hauptaugenmerk in der Lungenkrebs- Produktentwicklung wird jedoch weiterhin auf der Beendigung der klinischen Entwicklung und CE-Markierung unseres auf mSHOX2 basierenden Bronchiallavage- Tests liegen, der in der ersten Hälfte 2010 in den Markt eingeführt werden soll."

In der nunmehr bekannt gegebenen Studie wurde das Nachweiseverfahren für mSHOX2, das ursprünglich für Bronchiallavage-Proben entwickelt wurde, mit dem Plasma-DNA-Präparations-Verfahren kombiniert, das für Epigenomics' Darmkrebs- Bluttest entwickelt wurde. Dies unterstreicht die Vielseitigkeit und Skalierbarkeit von Epigenomics' Produktplattform.

Über Lungenkrebs

Mit rund 386.300 neuen Fällen im Jahr 2006 in Europa und ungefähr 215.000 neuen Fällen im Jahr 2008 in den USA ist Lungenkrebs eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern und Frauen und ist für 20 Prozent aller Krebstoten verantwortlich, mehr als jede andere Krebsart.

Aktuelle Richtlinien empfehlen keine Vorsorgeuntersuchung für Lungekrebs. Die Mehrheit der Patienten werden daher erst in fortgeschrittenen Stadien, in denen bereits Symptome auftreten, diagnostiziert. Das übergreifende Ziel der diagnostischen Abklärung bei Verdacht auf Lungenkrebs ist es, die Diagnose mit den am wenigsten invasiven Methoden zu ermitteln und somit das Risiko für den Patienten zu minimieren. Personen, bei denen der Verdacht auf ein Lungen- Karzinom besteht, unterziehen sich üblicherweise einer Röntgenuntersuchung des Thorax oder einer Computer-Tomographie, gefolgt von invasiveren Verfahren wie einer Bronchoskopie, also einer visuellen Untersuchung der Bronchien mit einem Endoskop, sowie einer Biopsie mit Hilfe einer Nadel oder durch eine Operation. Bis heute spielen Tumormarker nur eine sehr geringe Rolle in der Diagnose dieser Krankheit.

Epigenomics' Lungenkrebs-Programm zielt darauf ab, Tests zu entwickeln, die zusätzliche Informationen in der diagnostischen Abklärung bei Patienten mit Verdacht auf Lungenkrebs liefern und die damit die Diagnose vereinfachen und das Risiko von Verzögerungen in der endgültigen Erstellung der Diagnose und der Einleitung der Behandlung minimieren.

Über Epigenomics

Die Epigenomics AG ist ein Molekulardiagnostik-Unternehmen mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklung neuartiger Produkte für die Krebsdiagnostik. Auf der Basis von DNA-Methylierungs-Biomarkern zielen die Tests von Epigenomics darauf ab, Krebs bereits im Frühstadium zu erkennen oder besser zu diagnostizieren und könnten dadurch die durch diese gefürchtete Krankheit verursachte Sterblichkeit verringern.

Die Produktpipeline von Epigenomics umfasst einen klinisch validierten Biomarker für die Früherkennung von Darmkrebs in Blutplasma und weitere firmeneigene DNA-Methylierungs-Biomarker in verschiedenen Entwicklungsstadien für die Früherkennung von Prostata- und Lungenkrebs in Urin- bzw. Blut- und Bronchiallavage-Proben. Epigenomics SEPT9-DNA-Methylierungs-Biomarker (mSEPT9) für die Früherkennung von Darmkrebs in einer gewöhnlichen Blutprobe wiederholte seine hervorragenden Testeigenschaften im Rahmen mehrerer klinischer Studien mit insgesamt mehr als 3.000 Probanden. Derzeit wird mSEPT9 in einer großen prospektiven klinischen Studie - PRESEPT - in einer Krebsvorsorgepopulation evaluiert (www.presept.net).

Für die Entwicklung und Vermarktung von in-vitro-diagnostischen Testkits verfolgt Epigenomics eine nicht exklusive Lizenzstrategie, die sich an Partner in der Diagnostikindustrie richtet. Zu den strategischen Partnern für diagnostische Tests gehören Abbott Molecular Inc., Philips, Sysmex Corporation und Quest Diagnostics Inc., für Produkte für den Forschungsmarkt und zur Probenvorbereitung, Qiagen NV.

Epigenomics bietet Partnern aus der Gesundheitsbranche und der biomedizinischen Forschung Zugang zu seinem durch mehr als 150 Patentfamilien geschützten Portfolio aus DNA-Methylierungs-Technologien und -Biomarkern in Form von Forschungsprodukten, Biomarker-Dienstleistungen, IVD-Entwicklungskooperationen und Lizenzabkommen. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Berlin und ist mit einer 100%igen Tochtergesellschaft in Seattle, WA, USA, vertreten. Weitere Informationen finden sich unter www.epigenomics.com.

Epigenomics' rechtliche Hinweise. Diese Veröffentlichung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmte bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage und die Leistungen der Epigenomics AG wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen oder Leistungen abweichen, die in solchen Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Epigenomics macht diese Mitteilung zum Datum der heutigen Veröffentlichung und beabsichtigt nicht, die hierin enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen oder künftiger Ereignisse bzw. aus anderweitigen Gründen zu aktualisieren.

Rückfragehinweis: Epigenomics AG

Dr. Achim Plum

Sen. VP Corporate Development

Tel: +49 30 24345 368

achim.plum@epigenomics.com

Emittent: Epigenomics AG Kleine Präsidentenstraße 1 D-10178 Berlin Telefon: +49 30 24345-0 FAX: +49 30 24345-555 Email: ir@epigenomics.com WWW: www.epigenomics.com Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0BVT96, DE000A0XFWF2 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

ISIN  DE000A0BVT96
AXC0073 2009-08-25/10:01

Relevate Links:  Epigenomics AG  
Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung  

493 Postings, 5574 Tage penunceGute Aussichten....

 
  
    #116
08.10.09 13:48
Labormessungen starten im Oktober - Abschluss Ende 2009 oder Anfang 2010 erwartet =

http://kurse.focus.de/news/...omics-AG-beginnt_id_news_121186290.html

aber scheinbar interessiert das niemanden?!  

2 Postings, 5503 Tage gohdevilAufstockung

 
  
    #117
1
12.10.09 08:41
Also ich habe meine Position aufgestockt und wundere mich noch, dass diese Nachricht alle anderen so kalt lässt...
Ich sehe hier ein klares Buy und viel Spielraum nach oben.  

493 Postings, 5574 Tage penunceKein Interesse?

 
  
    #118
01.11.09 06:45
Aufpassen, demnächst gibt´s new´s!
Hier aber scheint sich niemand dafür zu interessieren....  

378 Postings, 6404 Tage fifriMeilensteinzahlung

 
  
    #119
04.11.09 09:43
wenn ein Unternehmen in dieser Branche wirklich erfolgreich sein wird, dann ist es Epigenomics. Ich habe deshalb meinen Aktienbestand kräftig aufgestockt.   

493 Postings, 5574 Tage penunce@fifri, vollkommen richtig!

 
  
    #120
04.11.09 12:58
04.11.2009 12:23
MIDAS Research: ExpresseNote zu Epigenomics AG
MIDAS Research: ExpresseNote zu Epigenomics AG

MIDAS Research / Research Update

04.11.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Die Nr.1 in den USA wird aktiv - Epigenomics' Partner Quest Diagnostics bringt Septin9-basierten Darmkrebs-Bluttest auf den US-Markt

Der Marktführer für Labordiagnostik in den USA, Quest Diagnostics hat die hausinterne Validierung seines Tests für den einlizenzierten Darmkrebsmarker Septin9 von Epigenomics (Frankfurt, Prime Standard: ECX)erfolgreich abgeschlossen und wird in den nächsten Wochen das selbst entwickelte Testverfahren in den USA als Service für Patienten anbieten. 'Eine durchweg gute und nicht minder lang ersehnte Nachricht', fasst der zuständige Analyst bei MIDAS Research Thomas Schießle zusammen.

Nach intensiven - und wie man hört - sehr zufriedenstellenenden Vorarbeiten will Quest nun offensichtlich keine Zeit mehr verlieren und möglichst schnell den laborentwickelten Septin9-Bluttest zur Unterstützung des Nachweises von Darmkrebs anbieten.

Mehr als ein Jahr vor der erwarteten breiten Markteinführung in den USA als FDA-zugelassener IVD-Test durch Abbott Molecular startet nun also bereits die Kommerzialisierung des Methylierungs-Markers. Zwar darf Quest Diagnostics nach den Regularien der FDA diesen laborentwickelten Test nur aus eigenen Laboren anbieten; angesichts der über 40 Zentrallabore und über 2000 Patienten-Service-Zentren in den USA kann der Diagnostik-Gigant mit einem Jahresumsatz von über 7 Milliarden (2008) im wichtigsten Ländermarkt USA aber auch so einiges in Bewegung setzen.

Epigenomics kann im laufenden Quartal noch eine Meilensteinzahlung vereinnahmen, die aber, so gibt sich der Biotech-Analyst überzeugt, die EPS-Schätzung 2009 kaum ändern wird. Vielmehr wird es die in Aussicht stehende Umsatzbeteiligung sein, die die Investoren interessieren sollten und die die Ergebnisprognosen für die Folgejahre spürbar beeinflussen werden. Gelänge es mittelfristig auf 12-Monatsbasis zum Beispiel nur 0,1 Mio. Quest-Tests auf Basis des Septin-9-Markers zu verkaufen, eine angesichts der Zielgruppe von rund 80 Millionen Amerikanern über 50 Jahre eher konservative Prognose, stünden grob geschätzt Umsätze von bis über USD 14 Mio., d. h. rund EUR 1,4 Mio. für Epigenomics ins Haus. Und das sollte dann nicht die einzige Einnahmequelle für die Berliner bleiben.

Wie in Europa mit der Vermarktung von Epi proColon durch die Berliner selbst und in Kürze auch durch den Partner Abbott, wird das Marktpotenzial nun auch in den USA über mehrere Vermarktungskanäle realisiert. Die in den letzten Wochen ins Rollen gekommene Kommerzialisierungsinitiative des zentralen Werttreibers wird somit nochmals beschleunigt. Und im kommenden Frühjahr ist mit einem weiteren - und nicht zuletzt aus wirtschaftlicher Perspektive gesehen - noch sehr viel bedeutenderen Schub zu rechnen, so prognostiziert Analyst Schießle: 'Wenn nämlich positive Ergebnisse der in einigen Wochen bevorstehenden Auswertung der PERSEPT-Studie vorliegen, werden weitere Anbieter die Chance nutzen, auf den immer schneller fahrenden Zug aufzuspringen', gibt sich der MIDAS-Analyst überzeugt.

Denn diese Studie soll die Eignung des Verfahrens für die bevölkerungsweite Darmkrebs-Früherkennung belegen, Proben für FDA-relevante Studien liefern und schließlich die Erstattungsfähigkeit durch die Krankenkassen ermöglichen; also den Markt in seiner ganzen Breite und Tiefe mit dem Partner Abbott erschließen, wie es der Finanzanalyst zusammenfasst.

Um was geht es? Die Richtlinien der American Cancer Society (ACS) empfehlen, dass sich alle Männer und Frauen mit durchschnittlichem Erkrankungsrisiko im Alter von 50 Jahren und älter regelmäßig einer Früherkennungs-Untersuchung unterziehen sollten. Mehrere Untersuchungen zeigten, dass diese rund 80 Mio. Menschen die Vorsorgemöglichkeiten nur in geringem Maße wahrnehmen. Nur einer von vier Patienten, die eine staatliche Gesundheitsversorgung (Medicare) beziehen, erhielt zwischen 1998 und 2004 den Richtlinien folgende Früherkennungs-Untersuchungen. Schließt man die nicht unerhebliche Anzahl der Privatversicherten in den USA ein, nimmt immer noch über die Hälfte der Amerikaner nicht an der dringend empfohlenen Darmkrebsvorsorge teil. Eben weil die bis dato verfügbaren Test so wenig patientenfreundlich und so ungenau waren.

Dem nicht exklusiven Lizenzierungsmodell von Epigenomics folgend, wird Quest Diagnostics den amerikanischen Septin9-Markt allerdings nicht lange alleine exklusiv nutzen können. Auch die renommierten ARUP Laboratories, Inc. erhielten eine Lizenz von den Berliner und werden nun unter Hochdruck an ihrem Septin9-Labortest arbeiten, gefolgt von Abbott, die dann in 2010 eine Einreichung für ihr Septin9-Teskit bei der FDA vornehmen sollten, gibt sich Schießle zuversichtlich. Will Quest Diagnostics seinen First-Mover-Advantage nutzen, gilt es für die Nr. 1 der Labordiagnostik in den USA also keine Zeit mehr zu verlieren.

Keine Zeit zu verlieren, resümiert der Biotech-Experte, das gilt wohl auch an der Börse.

04.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Unternehmen: MIDAS Research Karl-Ladenburg-Str. 16 68163 Mannheim Deutschland Telefon: 0621 / 430 61-30 Fax: 0621 / 430 61-29 E-Mail: info@midas-research.de Internet: www.midasresearch.de ISIN: DE000A0BVT96 WKN: A0BVT9

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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ISIN DE000A0BVT96

AXC0139 2009-11-04/12:23



© 2009 dpa-AFX


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  EPIGENOMICS Aktienkurs  

1971 Postings, 6059 Tage Zockermaus@penunce Kein Interesse?

 
  
    #121
05.11.09 08:33
Hallo penunce, Interesse schon, nur ich bin unsicher, weil die Firma 60% Verlust gemacht hat. Wird sich denn der Kurs jetzt schnell oder langsam nach oben bewegen? Gibt es nochmal die Möglichkeit für Neueinsteiger Kursrücksetzer (z. B. durch den Hexensabbat am 18. Dezember) zu erwarten? Ich denke über eine Mittelfristanlage nach, brauche aber noch jede Menge Informationen. z. B. wie wird sich die Firma in Deutschland weiterentwickeln? Man hört z. Zt. nur von USA-Vermarktung. Wie groß ist z. Zt. die Gefahr, dass alles schief geht, auch aufgrund der momentanen Weltwirtschaftskrise?

LG Maus

493 Postings, 5574 Tage penunce@Zockermaus

 
  
    #122
05.11.09 10:59
Guten Morgen,

ja die finanzielle Lage des Unternehmens ist nicht besonders, aber die Finanzierung sollte bis zum Sommer 2010 gesichert sein.
Die Forschung bis zur Zulassung hat jede Menge Geld verschlungen, aber das "Ding" gehört nunmal ihnen und die Lizenzen dafür könnten schon in den nächsten 3-6 Wochen Geld in die Kassen spülen.

Dieser Teil aus der gestrigen Verlautbarung weist darauf hin dass es bald zu ansehlichen Geldflüssen kommt;

"Dem nicht exklusiven Lizenzierungsmodell von Epigenomics folgend, wird Quest Diagnostics den amerikanischen Septin9-Markt allerdings nicht lange alleine exklusiv nutzen können. Auch die renommierten ARUP Laboratories, Inc. erhielten eine Lizenz von den Berliner und werden nun unter Hochdruck an ihrem Septin9-Labortest arbeiten, gefolgt von Abbott, die dann in 2010 eine Einreichung für ihr Septin9-Teskit bei der FDA vornehmen sollten, gibt sich Schießle zuversichtlich. Will Quest Diagnostics seinen First-Mover-Advantage nutzen, gilt es für die Nr. 1 der Labordiagnostik in den USA also keine Zeit mehr zu verlieren."

ein Auszug aus einer gestern erschienenen Recherche;

"Mehr als ein Jahr vor der erwarteten breiten Markteinführung in den USA als FDA-zugelassener IVD-Test durch Abbott Molecular startet nun also bereits die Kommerzialisierung des Methylierungs-Markers. Zwar darf Quest Diagnostics nach den Regularien der FDA diesen laborentwickelten Test nur aus eigenen Laboren anbieten; angesichts der über 40 Zentrallabore und über 2000 Patienten-Service-Zentren in den USA kann der Diagnostik-Gigant mit einem Jahresumsatz von über 7 Milliarden (2008) im wichtigsten Ländermarkt USA aber auch so einiges in Bewegung setzen."

http://www.finanznachrichten.de/...essenote-zu-epigenomics-ag-016.htm

Ich halte das Unternehmen für reht interessant, wobei ich keinesfalls eine Kaufempfehlung abgeben möchte, bin ja auch erst seit ein paar Monaten investiert!

Viel Glück und Erfolg bei Deinen Entscheidungen!!

LG, penunce  

493 Postings, 5574 Tage penunce@Zockermaus; Ergänzung...

 
  
    #123
05.11.09 12:02
Septin 9 - Ein Biomarker im Blut für das kolorektale Karzinom

Bedeutung

Kolorektale Karzinome gehören bekanntlich bei Frauen wie bei Männern zu den häufigsten Tumoren; an keiner anderen einzelnen Krebsart erkranken so viele Menschen. Die Prognose ist jedoch gut, wenn das Karzinom früh-zeitig diagnostiziert wird.
Stand der Vorsorge

Neben der Testung auf okkultes Blut alle 2 Jahre im Stuhl (FOBT) ist ab die Koloskopie dem55sten Lebensjahr im 10-Jahresrhythmus eine Vorsor-geleistung der gesetzlichen Krankenkassen.

Mit 16% bzw. 3% der Anspruchsberechtigten werden diese Vorsorgeleis-tungen leider ganz unzureichend in Anspruch genommen.

Es ist daher wünschenswert, weitere Methoden der Darmkrebsfrüherken-nung zu entwickeln bzw. anzubieten. Das gibt Patienten die Möglichkeit, aus einem Portfolio der Früherkennungsmaßnahmen auszuwählen, wozu auch weiterhin die Koloskopie gehört.

Wissenswertes zum Bluttest

Der Bluttest Sept9 beruht darauf, dass bereits im frühen Karzinomstadium hypermethylierte Tumor-DNA in das Blut abgegeben wird. Methylierungen stellen ein biologisches Prinzip der Genregulierung dar, des An- und Ab-stellens.

In klinischen Studien von Darmkrebspatienten in den Stadien I-IV im Ver-gleich zu gesunden Patienten und zu Patienten, die an anderen Krebser-krankungen leiden, erwies sich die Hypermethylierung des Septin9-Gens als geeigneter Biomarker für ein kolorektales Karzinom.

Beim hier angesprochene Sept9-Bluttest wird Tumor-DNA aus dem Plasma isoliert und über eine Bisulfitbehandlung und anschließende PCR die Hy-permethylierung des Septin-9-Gens nachgewiesen. Das Resultat ist eine Ja/Nein-Aussage.

Die Sensitivität des Tests liegt je nach Stadium der Erkrankung bei 68% und höher, die Spezifität bei 89%. Bei einem positiven Testergebnis ist eine Bestätigung erforderlich.

Indikation

Der Test kann bei Menschen indiziert sein, bei denen eine Koloskopie nicht durchgeführt werden kann oder die eine Koloskopie nicht durchführen las-sen wollen. Weiterhin ist ein Einsatz im 10-Jahres-Intervall zwischen den Vorsorgekoloskopien denkbar.

Für die Sekundärprävention ist der Test nicht validiert.

Kosten

Der Sept9-Test ist keine Kassenleistung; wir berechnen 120.98 € als

IGEL und stellen für Sie ein Entnahme-Set zur Verfügung zusammen mit einer Patienteninformation, einer Einverständniserklärung des Patienten, einem Anforderungsschein und Angaben zur Präanalytik.

Die Patienteninformation finden Sie auch auf unserer Homepage ebenso wie anschauliche Details zur Durchführung des Tests im Labor.

Weitere Auskunft erteilen

· Frau Vogel bei fachärztlichen Fragen

· Herr Dr. Tiemann bei methoden-spezifischen Fragen

· Frau Hartmann und Frau Knoop bei Fragen zur Durchführung.

Literatur

Wir haben für Sie Literatur zusammengestellt, falls Sie sich eingehender über den Test informieren wollen.


© Labor Krone

http://www.laborkrone.de/home/details.php?id=206  

378 Postings, 6404 Tage fifrizur Aktionärsstruktur von epigenomics

 
  
    #124
05.11.09 16:26

ich glaube wenn rd. 63% der Aktien in festen Händen sind, dann dürfte Potential in diesem Unternehmen stecken - abgesehen vom Entwicklungsstand der Produkte:

Federated Quiti Management  19,1%

Bellevue Funds  15,0%

Abingworth Management 8,47%

Deutsche Bank 7,59 %

OMEG Fund II  5,00%

MPM Bio Ventures II 3,81%

BB Biotech 3,54 %

Vorstandsmitglied Oliver Schacht 0,40%

Wenn es los geht, sollte man sich beeilen um von dem kleinen Kuchen von nur 37% noch was abzubekommen.

 

493 Postings, 5574 Tage penuncehi fifri,

 
  
    #125
05.11.09 18:14
wo hast du da recherchiert, ich konnte das auf der website  nicht finden und ausserdem war da etwas mit den Stimmrechten von BB-Biotech. Die haben doch erst vor ein paar Wochen ihre Stimmrechte abgegeben wenn ich mich nicht irre?!

Gefunden habe ich;

Ausgegebene Aktien:
(zum 23. Februar 2009)
29.394.724
Streubesitz gem.
Deutsche Börse: (zum 21. September 2009) 100,00 %

Ersuche um Aufklärung bzw. Quellenangabe.
Danke in Voraus!

LG, Penunce  

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