Evotec - es kann los gehen! - Teil2


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Neuester Beitrag: 31.10.24 13:56
Eröffnet am:29.05.19 10:51von: VicTimAnzahl Beiträge:15.426
Neuester Beitrag:31.10.24 13:56von: BilderbergLeser gesamt:5.526.725
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22 Postings, 1017 Tage zero505Evotec

 
  
    #6801
04.04.22 20:03
Neun Jahre werden Sie nicht brauchen, aber drei vermutlich schon. Die letzten fünf Jahre wurden immer die schlechten Prognosen der Analysten eines dt. Instituts angefahren und zwar punktgenau. Verlängert man diese Tiefpunkte ergibt diese Linie diesen Wert.  

1300 Postings, 2849 Tage Der Connaisseureur

 
  
    #6802
1
04.04.22 21:26
Und was wäre denn mit 3 Jahren die 45.
Oder wir sind in 2 Jahren schon bei 70 und "stürzen" dann in 3 Jahren wieder auf 45 Euro ab...

So. Horrorszenario oder?

Ich sage nein.

Macht nach dann 12 Jahren immer noch 1500% auf meine erste Position.
Macht von heute an 60%,  also 20% pro Jahr im Schnitt.
20% pro Jahr!!

Wer würde das denn nicht sofort unterschreiben?
Einfach nur morgen kaufen und das "Horrorszenario" vom User zero505 hier nehmen.
20%. Dann seid ihr übrigens so gut wie Warren Buffett. Glückwunsch.

...

Leute, ehrlich macht euch mal klar wie sehr ihr dem psychologischen Ankereffekt unterliegt.
Dieses Starren auf Höchstmarken und dann den darauffolgenden Abstürzen (sonst wären es ja keine bisherigen Höchstmarken) ist glaube ich, nicht gesund für euch.

Ganz ehrlich die 20% pro Jahr sind durchaus möglich. Natürlich auch mehr.
Wer hier meckert ist nicht ganz glatt. Ehrlich.

 

22 Postings, 1017 Tage zero505Evotec

 
  
    #6803
1
04.04.22 22:05
Ich hoffe die Teilnehmer in diesem Forum haben mitbekommen, wie autokratisch dieses geführt wird.  

1300 Postings, 2849 Tage Der Connaisseureur

 
  
    #6804
2
04.04.22 22:40
Nicht wieder unsinnig abschweifen lieber zero...

Du hast deine Prognose abgegeben und ich würde Sie gern als pessimistischere, aber eben auch durchaus mögliche Variante annehmen.
Und ja, wäre ich zufrieden. 45 Euro in drei Jahren. Die ganzen optimistischeren und möglichen Szenarien würde ich lieber nehmen,  aber gut.

Das hat dich jetzt sich überrascht und da meldet sich die dreiste Stimme in dir wieder,  ich weiß...
Aber die wird dir hier nicht helfen.

Bis jetzt kam einfach sonst nichts von dir. Nur Bashing, Unsinn oder pessimistisch Kursziele.
Jetzt wirklich noch Beschwerden über renitente User?
...
 

22 Postings, 1017 Tage zero505Evotec

 
  
    #6805
05.04.22 06:36
Wer vor gut zwei Jahren in die Aktie investiert hat und diese gehalten hat, kann sich über 0 Wertzuwachs freuen, muß, wenn alles gut geht, was es nie tut, mindestens noch 3 Jahre warten bis sich sein Investment verdoppelt. 100% in fünf Jahren. Nennen Sie das eine gute performance. Auch wenn Sie den Geschäftsbericht auswendig können, ändert das nichts an der Tatsache. Wie wir jetzt alle wissen können Sie sich über einen Wertezuzwachs von 900% freuen, sei es ihnen neidlos gegönnt, leider für alle anderen Investoren völlig bedeutungslos.

 

1300 Postings, 2849 Tage Der Connaisseureur

 
  
    #6806
1
05.04.22 07:04
Aktienindizes steigen im Schnitt 6-8% pro Jahr.
Warren Buffett schlägt, seit er Erwachsen ist und auf eigene Rechnung handelt, den Markt und macht 20% pro Jahr.

Bist du besser als er ja?

...

20 % pro Jahr ist völlig in Ordnung, wenn es so kommen sollte. Mein optimistisches Szenario liegt weit höher, aber als Untergrenze, wie du es ja auch ganz richtig gesehen hast....Und das ist ja auch nur eine Durchschnittsbetrachtung wenn man einmal kauft und liegen lässt. Evotec bietet immer Gelegenheiten zum Nachkauf und verbillige.
Ja nehme ich.

Wenn du das nicht nimmst, ....- warum bist du dann noch hier?
Besser wird es doch deiner Ansicht nach hier nicht mehr ?

Geh doch zu deinen Superwerten. Viel Erfolg anderswo.  ( nun zum 3.Mal)  

1300 Postings, 2849 Tage Der Connaisseureur

 
  
    #6807
2
05.04.22 07:07
Und wer vor zwei Jahren gekauft hat. Hat Corona, Lieferprobleme als auch Inflationsangst als auch Krieg in Europa mitgemacht.

0% sind da völlig in Ordnung. Nachkaufen, Nachkaufen und dann in 20 Jahren nochmal draufgucken.

 

22 Postings, 1017 Tage zero505Evotec

 
  
    #6808
05.04.22 08:17
Sie sind mit einer performance von 0 Prozent zufrieden und wollen zwanzig Jahre nachkaufen, da bekommt Investment ja eine völlig neue Bedeutung.  

1300 Postings, 2849 Tage Der Connaisseureur

 
  
    #6809
5
05.04.22 08:51
Du hast mich schon verstanden.

Wenn du wirklich hier gerade 0% Rendite hast (was ich langsam ja glaube) weil du kurz vor dem Corona-Crash hier eingestiegen bist, dann kann ich deinen Frust verstehen.
Nachkaufen, nachkaufen, nachkaufen.  Direkt im April 2020 nachkaufen, schon hättest du jetzt keine 0% mehr. Dann nachkaufen von August bis Oktober 2020 und du wärst jetzt noch weiter im Plus.

Verstehst du?
Langfristiges Investieren, heißt nicht "fire and forget".... du musst dran bleiben. Das Unternehmen verstehen und wie es mit der Aktie interagiert.

Wenn du dann noch zum diesjährigen Kurstief nachgekauft hast, hast du ein saftiges Plus stehen.

Nach zwei Jahren mit Corona, zerstörten Lieferketten, Rezession, Inflationsangst und nun Krieg in Europa. In den 2 härtesten Börsenjahren seit der Finanzkrise mit einem Wert der nix für Anfänger ist.

Im Forum hier rumfrusten wird dir nix bringen. Versuche die Lehren draus zu ziehen.
Generell schaue weniger zurück als vielmehr voran.

Ich musste erstmal die Rendite meiner ersten Evo-Position mit 900% ausrechnen, weil mich so ein Zwischenstand gar nicht interessiert. Mich interessiert die Zukunft.
Somit bin ich auch völlig unabhängig von Kurskapriolen und Kursfrust.
Frust führt zu dummen Entscheidungen... und ja zu dummen Posts in Foren.
Sorry. Hoffe ich konnte helfen. Kopf hoch.
 

22 Postings, 1017 Tage zero505Löschung

 
  
    #6810
1
05.04.22 08:59

Moderation
Zeitpunkt: 06.04.22 11:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

1300 Postings, 2849 Tage Der Connaisseureur

 
  
    #6811
1
05.04.22 09:10
Ach komm, nimm doch meine Worte einfach mal n, du musst da jetzt auch gar nichts drauf antworten.

Fundamental kam von dir nicht viel, Charttechnisch hast du eine Untergrenze am langfristigen Trend identifiziert, die natürlich irgendwann hin und wieder angelaufen werden, forentechnisch bist du ein Basher wenn du gefrustet bist .

So. Was vergessen? ...Nö, glaube nicht.
Lerne was draus und glaub mir in 10 Jahren wirst du drüber feixen, wenn du dann noch deine Evos hast.

Will die Geduld der anderen hier auch nicht weiter strapazieren. Danke für eure Geduld @all.  

102 Postings, 2066 Tage Newfresch@Zero

 
  
    #6812
05.04.22 09:25
Hör auf zu labern. Es hat jeder verstanden, dass Du short bist.  

22 Postings, 1017 Tage zero505Evotec

 
  
    #6813
1
05.04.22 09:30
Wäre ich ein Basher wäre dieses Forum, demokratiepolitisch schon längst gesprengt und ich hätte meinen Bonus mehr als verdient, das sollte Ihnen zu denken geben.  

370 Postings, 1879 Tage midian1eine recht umfassende Analyse

 
  
    #6814
1
05.04.22 11:12
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Pharmaforscher Evotec  hat in den vergangenen Monaten an der Börse viel von seinem früheren Glanz verloren. Seitdem der Pharmakonzern Bayer  Anfang Februar völlig unerwartet die Tests mit einem vermeintlich aussichtsreichen Hustenmittel einstellte, wird sein lange am Aktienmarkt hofierter Hamburger Forschungspartner von den Investoren mit Vorsicht beäugt. Nach dem Rekordlauf in 2021 hat die Evotec-Aktie aktuell einen schweren Stand. Doch im Tagesgeschäft hat der Bayer-Rückschlag für Evotec letztlich kaum etwas geändert. Zur Lage des Unternehmens, was die Analysten sagen, und was die Aktie macht.

LAGE DES UNTERNEHMENS:

In der Pharmaforschung gehören Enttäuschungen zum täglichen Geschäft. Selbst die vermeintlich aussichtsreichsten Projekte bergen das Risiko, am Ende doch noch zu den Akten gelegt zu werden, weil die Wirklichkeit die Hoffnungen eingeholt hat. Der Pharmakonzern Bayer beendete die Tests mit dem Mittel Eliapixant trotz zuvor recht erfreulicher Daten. Damit gerechnet hatte deshalb keiner. Auch Evotec wurde vom Aus für das Mittel offenbar kalt erwischt, das noch aus einer älteren Kooperation mit Bayer stammte.

Bayer begründete die Einstellung der Tests mit einem nicht hinreichenden Verhältnis aus Risiko und Nutzen. Nun liegt der Ball bei den Hamburgern. Einer Evotec-Sprecherin zufolge befindet sich das Unternehmen noch immer in der "Evaluierungsphase" - sprich: Man überlegt, was aus Eliapixant werden soll. Einen neuen Partner suchen, auf eigene Faust weiter machen, oder komplett die Forschung einstellen - diese drei Optionen gibt es.

Es ist durchaus nicht das erste Mal, dass ein Kooperationspartner Evotec ein Projekt zurückgibt, weil er damit nichts mehr anfangen kann. Sanofi  hatte dies beispielsweise 2020 getan, weil die Franzosen Diabetes nicht mehr als ihren Forschungsschwerpunkt weiterbetreiben. Dennoch schlug Sanofis Ausstieg aus dem Projekt weitaus weniger Wellen am Aktienmarkt als der Rückschlag mit Bayer.

Der Grund: Eliapixant wurde von den Börsianern lange als eines der aussichtsreichsten Medikamente in der Pipeline von Evotec angesehen. Dieser Umstand wird umso gewichtiger, da aus der umfangreichen Forschung von Evotec bis dato noch kein einziges Mittel mit einer Marktzulassung hervorgegangen ist. Was dem geschäftlichen Erfolg des MDax-Unternehmens allerdings keinen Abbruch tut. Denn Evotec ist so breit aufgestellt, dass es einen Rückschlag wie Eliapixant eigentlich locker verschmerzen kann. Schließlich forscht der Konzern inzwischen an mehr als 3300 Krankheiten in mehr als 100 Projekten.

Neben der umfangreichen Auftragsforschung für andere Pharmaunternehmen und akademische Einrichtungen betreiben die Hamburger auch auf eigene Faust eine breit angelegte Suche nach neuen Medikamenten. Evotec-Chef Werner Lanthaler hat das Geschäft in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebaut. Auf Basis diverser Forschungsplattformen und neuartiger wissenschaftlicher Ansätze hat der langjährige Firmenlenker das Unternehmen als Partner attraktiv gemacht.

Der Konzern arbeitet inzwischen als Forscher, Entwickler und Produzent - in Toulouse und den USA wurden zuletzt zwei Anlagen für die Herstellung biotechnologisch hergestellter Arzneistoffe (J.POD) errichtet. Um seine Trefferquote zu erhöhen und mögliche Erfolge bei der Wirkstoffsuche besser voraussagen zu können, setzt der Konzern auch auf künstliche Intelligenz. Eine frisch an den Markt gebrachte Datenbank gilt in diesem Zusammengang als wichtiger Pfeiler der Wachstumsstrategie der nächsten Jahre.

Während Evotec derzeit viel in die Erweiterung von Forschung und Entwicklung investiert, fließt im Gegenzug das Geld üblicherweise auch in Form von Meilensteinen beim Erreichen bestimmter Ziele in die Kassen der Hanseaten. Unlängst gab es beispielsweise drei Millionen Euro von Bayer, denn die Leverkusener haben Evotec keineswegs komplett den Rücken gekehrt und forschen in anderen gemeinsamen Projekten weiter.

Bis 2025 will Evotec seinen Umsatz auf mehr als eine Milliarde Euro steigern und das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) auf mehr als 300 Millionen Euro. Wie die Geschäfte zuletzt bei den Hamburgern gelaufen sind, weiß die Börse allerdings noch nicht. Erst Mitte April veröffentlicht die Firma als absoluter Nachzügler der vergangenen Berichtssaison ihre Zahlen für 2021. Analysten erwarten, es könnte diesmal etwas gedämpfter zugehen - denn Evotec muss die Kosten für den Start der Anlage in den USA verdauen. Der Konzern selbst stellt für 2021 ein bereinigtes Betriebsergebnis (Ebitda) von 100 bis 120 Millionen Euro in Aussicht nach knapp 107 Millionen in 2020.

DAS SAGEN DIE ANALYSTEN:

Auch viele Analysten zeigten sich von dem Aus für Eliapixant überrascht - einige Kurszielsenkungen folgten auf dem Fuß. Anleger sollten aus der Nachricht keine Rückschlüsse auf den Wert der Wirkstoffplattformen von Evotec insgesamt ziehen, warnte zwar RBC-Analystin Zoe Karamanoli. Allerdings sei am Markt Eliapixant schon als Prüfstein für die Eignung des Geschäftsmodells der Hamburger gesehen worden, räumte sie ein.

Nach Einschätzung der Expertin macht Evotecs Strategie die Aktien aber unverändert zu einem Kauf. Die Firma nutze ihre Forschungsplattform und die jeweilige Therapie-Expertise, um zu wachsen und Wert zu schaffen. So wolle Evotec beispielsweise mittelfristig von seinem Geschäft mit Präzisionstechnologien in der Medikamentenforschung stark profitieren.

Mit Blick auf den operativen Gewinn (Ebitda) im aktuellen Jahr ist laut der Analystin jedoch Vorsicht angezeigt, denn das Geschäft mit der Vertragsherstellung von Produkten für andere Pharmaunternehmen (CDMO) dürfte 2022 investitionsbedingt Verluste schreiben.

Diese Gründe führt auch Falko Friedrichs von der Deutschen Bank an. Im neuen Geschäftsjahr dürfte sich deshalb das Tagesgeschäft von Evotec weniger schwungvoll gestalten als zunächst von ihm gedacht. Der Experte geht derweil davon aus, dass Evotec für 2021 beim bereinigten operativen Gewinn nur das untere Ende der eigenen Zielspanne erreicht haben dürfte, wenngleich die Hamburger vermutlich mehr Umsatz gemacht haben sollten als eingeplant. Die Nachricht von Bayer wertete Friedrichs unterdessen als Erinnerung daran, dass Erfolge in der Biotechnologie schwer vorhersehbar sind.

Bei Eliapixant habe es sich um einen der am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffe gehandelt, was klar negativ sei für die Anlegerstimmung, urteilte Christian Ehmann vom Analysehaus Warburg Research. Die übrigen Säulen des positiven Investmentstory aber blieben intakt. Weil Evotec stark auf Kooperationen setze, sei der Effekt begrenzter, wenn ein Wirkstoff scheitere. Generell hält er das Evotec-Papier für unterbewertet und vor allem als Wert für langfristig orientierte Anleger geeignet.

Die Mehrheit der von dpa-AFX seit der letzten Bilanzvorlage im November erfassten Analysten votiert mit sechs Stimmen für den Kauf der Aktien. Zwei sind neutral, eine Verkaufsempfehlung gibt es nicht. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 43,25 Euro - und damit weit über dem aktuellen Kurs.

DAS MACHT DIE AKTIE:

Die lange erfolgsverwöhnten Evotec-Anleger mussten in den vergangenen Monaten einiges verkraften: Seit dem im vergangenen September erreichten 20-Jahreshoch bei 45,83 Euro geht es mit dem Kurs kontinuierlich bergab. Der Kurs hat seit dem Zwischenhoch bis dato fast 40 Prozent verloren. Eine wahrhaft ungewohnte Situation, bewegte sich das Papier in den vergangenen Jahren doch fast ausnahmslos Richtung Norden.

Es ist zum einen die allgemeine Branchenschwäche, die die Evotec-Aktie nach unten zieht, denn auch die in der Corona-Pandemie stark angezogenen Bewertungen im Biotechnologiesektor haben inzwischen wieder kräftig eingebüßt. Der Nasdaq Biotechnology Index verlor seit seinem Hoch im vergangenen Sommer mehr als ein Fünftel. Das Evotec-Papier erwischte es allerdings in dieser Zeit noch viel herber: Für einen kräftigen Kursdämpfer sorgte zudem Anfang Februar das Hustenmittel-Aus von Bayer. Die Aktie verlor binnen eines Tages stellenweise knapp ein Fünftel an Wert und rutschte in den Wochen danach bis auf 23,26 Euro - dies war der niedrigste Kurs seit Dezember 2020.

Von diesem Rückschlag hat sich das Papier bis heute nicht erholt. Aktuell ist Evotec nur noch gut 5 Milliarden Euro an der Börse wert und damit im Mittelfeld des MDax weiter abgerutscht. Zuletzt konnte sich die Aktie mit der allgemeinen Markterholung zwar etwas berappeln, mit aktuell gut 28,50 Euro steht seit Jahresbeginn jedoch ein Verlust von rund einem Drittel zu Buche. Die Zwölfmonatsbilanz beträgt mehr als zehn Prozent Minus. Längerfristige Anleger können das eventuell verschmerzen, denn auf Fünfjahressicht beispielsweise hat sich ihr Einsatz gleichwohl nahezu verdreifacht./tav/jcf/stk  

3898 Postings, 4025 Tage kostolanin@midian

 
  
    #6815
05.04.22 11:26
Danke für das Einstellen eines endlich wieder "konstruktiven" Beitrags.

 

22 Postings, 1017 Tage zero505Evotec

 
  
    #6816
05.04.22 11:41
Danke, für den Text. Sehe mich in meiner Kritik am Management bestätigt, bezüglich fehlender Kommunikation. Wenn ich in meinem Job drei Monate überrascht wäre, hätte ich keinen Job mehr. Als Aktionär habe ich auch Rechte und eben auch dieses das Management zu kritisieren.
Diese Unternehmen wird im Moment wie jedes andere Dienstleistungsunternehmen bewertet ohne Innovationscharakter.  

168 Postings, 1056 Tage evo222Löschung

 
  
    #6817
1
05.04.22 11:58

Moderation
Zeitpunkt: 05.04.22 15:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

168 Postings, 1056 Tage evo222quelle

 
  
    #6818
05.04.22 12:00
finanzen.net  

168 Postings, 1056 Tage evo222mit der

 
  
    #6819
05.04.22 12:16
analystin stimme ich mit dem geschäft der vertragsherstellung nicht überein, das hier verluste anfallen könnten, wegen höheren investionen  

22 Postings, 1017 Tage zero505Evotec

 
  
    #6820
05.04.22 12:20
Es wird auch nach zweifacher Veröffentlichung nicht besser. 1/5 des Börsenwerts verloren. Wenn das kein Managmentfehler ist, was dann.  

143 Postings, 2842 Tage kalkuzero Ahnung

 
  
    #6821
4
05.04.22 14:00
Die "Null" sucht die Fehler lieber bei anderen.
Wenn man Evotec in Bezug auf die letztem Jahre Managmentfehlern vorwirft, nur weil man in den letzten 2 Jahren selbst zu blöd war Gewinne im Bereich des ATH zu realisieren und somit als Depotmanager versagt hat, dann sagt das einiges über den Charakter dieser Person aus.
Aber zum Glück gibt es die "ignore-Liste", die bei mir jetzt um eine "Null" erweitert wurde.
WL und seine Truppe machen einen 1A-Job  

168 Postings, 1056 Tage evo222antibody

 
  
    #6822
05.04.22 14:41
mit bioscience ist in phase 3, zumindest steht es so drin  

168 Postings, 1056 Tage evo222somit

 
  
    #6823
1
05.04.22 17:46
sind 2 kandidaten von evo in phase3.
 

13462 Postings, 6050 Tage RichyBerlinEvotec-Chart

 
  
    #6824
3
05.04.22 21:22
(Ab) Morgen dann Richtung 34,- (bitte)

 
Angehängte Grafik:
evotec_2022-04-05.jpg (verkleinert auf 28%) vergrößern
evotec_2022-04-05.jpg

370 Postings, 1879 Tage midian1@Richy

 
  
    #6825
3
06.04.22 10:33
schöne Dartsellung. Was nämlich bei der ganzen Heulerei hier ein wenig zu kurz kommt ist, dass sich das Chartbild deutlich aufgehellt hat.... Doppeltief, W-Formation. Aufwärtstrend, Bollinger sieht auch gut aus... Sollte der Gesamtmarkt keine Kapriolen schlagen und die Zahlen kommende Woche keine Enttäuschung werden sehe ich auch eher einen weiteren Hochlauf als ein nochmaliges Absacken.  

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