Eklat bei N24: Lucke verlässt Friedman-Sendung
das problem ist, dass heute die (ver)öffentlichte meinung glaubt, ein parteiprogramm liesse sich am startzeitpunkt einer neu zu gründenden partei aus dem boden stampfen. das ist der zeitgeist: alles muss jetzt, schnell und sofort passieren. keiner hat mehr zeit und geduld. da geht natürlich die gründlichkeit über die wupper.
die wahrnehmung, wie lucke sich präsentiert, ist da sicher unterschiedlich. ich finde, er hat das bis jetzt ganz gut gemacht....aber das ist natürlich subjektiv.
es muss und wird sichergestellt sein, dass sich die afd auf dem boden des GG bewegt. da bin ich von überzeugt. sollte das nicht der fall sein, bin ich sofort raus aus der nummer. und glaube mir, dass ich mit von storch auch nicht sehr glücklich bin. ich hoffe aber, dass sich das demnächst von selber erledigen wird......
nach meiner bisherigen erfahrung, sind die fleischtopf-kommer nach der BT-wahl abgesprungen. diejenigen, die jetzt noch da sind, sind ökonomisch unabhängig und haben kein interesse an irgendwelchen fleischtöpfen. da hat insofern ein bereinigungsprozess statt gefunden. von daher war es auch ganz gut, dass wir nicht sofort reingekommen sind.
und nochmal: ich weiss nicht, ob du schon mal bei den anfängen einer neuen partei dabei warst.....aber es ist ein ziemliches gekeule mit begrenzten finanziellen und personellen ressourcen
- organisatorische strukturen zu etablieren
- nen wahlkampf zu führen
- programmarbeit zu leisten
- gegen die mainstream-medien zu argumentieren
es gibt andere parteien, die kriegen das nach 150 jahren noch nich vernünftig auf die reihe......
Wenn ich dann aber sehe, dass solche Personen,die ich eigentlich nicht haben
möchte(lt.Äusserung des Parteibosses),dann schon in Landesvorständen sitzen,dann frage ich mich, inwieweit man auf Kosten der Expansion gewillt ist über gewisse dinge wegzuschauen?!
Verstehste?
Natürlich ist das schwierig etwas aus dem Boden zu stemmen und zu etablieren,aber vielleicht wäre es besser organisatorische Strukturen in Verbindung mit einem Rahmenprogramm im Vorfeld festzulegen,bevor man jeden Hans und Franz reinlässt der vorher schon Schweineköppe aufgespiesst hat.
Gegen den mainstream zu sein ist doch in Ordnung,solange es auf dem Boden des GG fusst,allerdings....beansprucht eine NPD dies offiziell auch für sich.:-))
#125 um 11:46
Es gibt kein Programm+keine notwendigen Leute. Jetzt versucht man Personen zu rekrutieren (aus allen Rändern der Gesellschaft),die dann "basisdemokratisch" ihre eigenen Gedanken einbringen können (Junge Freiheit,NPD,Freie Welt etc.) um dann auch irgendwann einmal über ein Programm inhaltlich diskutieren zu können.
So schnell würde jeder gerne sein Wissen erweitern,lol.
aber irgendwann resigniert man auch. ausserdem bin ich ja auch nicht hier, um irgend einen missionierungsauftrag zu erfüllen.
der deutsche stimmabgeber will eben in seinem beschaulichen kokon am liebsten nicht gestört werden. und da isser bei mutti un siggi am besten aufgehoben.
da zeigt sich die wahre qualität unserer parteienlandschaft.
http://ef-magazin.de/2014/02/21/...tuemlich-frei-wars-nicht-beatrix-v
von Redaktion eigentümlich frei
Michel Friedman zitiert falsch und völlig aus dem Zusammenhang gerissen
„Nach nur elf Minuten verließ AfD-Chef Bernd Lucke wutentbrannt das Fernsehstudio, weil Moderator Michel Friedman ihn nicht ausreden ließ“, melden soeben Focus-Online und einige andere Medien.
Lucke war wütend, weil Friedman ihm mehrfach immer wieder dasselbe Zitat vorlegte. Der beschreit es so: „Ich hielt ihm einen Satz der AfD-Kandidatin für die Europawahl, Beatrix von Storch, vor: ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘ Meine Frage an Herrn Lucke lautete: ‚Stehen Sie hinter diesem Satz?‘ Das kann man mit Ja oder Nein beantworten, aber das wollte Herr Lucke nicht. Da habe ich nachgesetzt, das ist nichts Überraschendes bei mir“, so Friedman.
Andere Medien berichten, dass Friedmans „Nachsetzen“ in Form der mehrfach gestellten Suggestivfrage erfolgte: „Wenn das nicht Rassismus ist, was ist dann Rassismus?"
Wie perfide Friedman hier vorgeht, erkennt, wer der Herkunft des Zitats nachgeht und dem Sinnzusammenhang nachspürt, in dem dieses erfolgte.
Tatsächlich hat nämlich die AfD-Europakandidatin Beatrix von Storch den von Friedman für rassistisch erklärten Satz nie gesagt. Er ist nur im von ihr betriebenen Online-Magazin „Freie Welt“ erschienen – und auch das nur als „Nachdruck“. Zuerst veröffentlichte eigentümlich frei den Beitrag im Mai 2013, Ausgabe 132, unter der Überschrift „Nach den Ermächtigungsgesetzen: Den Sozialismus überwinden“.
Autor des Artikels ist Roland Woldag. Und der angeblich so rassistische Beitrag setzt sich tatsächlich in weiten Teilen mit dem historischen Nationalsozialismus auseinander. Dem von Michel Friedman skandalisierten Satz „Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen“ folgen unmittelbar darauf diese Worte: „Das Ergebnis ist das gleiche wie bei den Nazis: Ein gleichgeschalteter Bevölkerungsbrei, den nichts mehr verbindet als die Abhängigkeit vom vormundschaftlich-diktatorischen Regime. Aus Nationalsozialisten sind Supranationalsozialisten geworden, mit einem Maoisten namens Barroso als Führer in Brüssel.“
21. Februar 2014
Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym Paolo Pinkel (dies sei von der Polizei angeblich falsch verstanden worden, Friedman behauptete später, eigentlich Paolo Pinkas verwendet zu haben – Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert.[4] Daraufhin wurden seine Kanzlei und seine Wohnung rechtmäßig durchsucht. Drei szenetypische Päckchen wurden gefunden, die Anhaftungen von Kokain aufwiesen. Die gefundene Menge war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt zu ermitteln. Das Untersuchungsergebnis einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war hingegen positiv, was den rechtlichen Nachweis erbrachte, dass Friedman tatsächlich Kokainkonsument gewesen war. Daraufhin erging am 8. Juli 2003 ein Strafbefehl gegen Friedman wegen Kokainbesitzes über 150 Tagessätze in einer Gesamthöhe von 17.400 Euro, den er widerspruchslos akzeptierte.[5]
Friedman trat im Zuge dieser belastenden Affäre von allen öffentlichen Ämtern zurück. In einer öffentlichen Erklärung bestätigte er, einen „Fehler gemacht zu haben“, ohne die Natur dieses Fehlers dabei zu konkretisieren. Friedman entschuldigte sich bei den Menschen, die er enttäuscht habe, und bat die Öffentlichkeit um „eine zweite Chance“. Da es Friedman vermied, sich ausdrücklich bei den Prostituierten zu entschuldigen, wurde er unter anderem von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes öffentlich kritisiert.[6][7][8]
Edathy war als NSU-Ausschussvorsitzender ein über alle Parteigrenzen angesehener und gelobter MdB, der sofort aussortiert wurde, als der begründete Verdacht gegen ihn aufkam. Sprich: als es bekannt war, wurde er nicht mehr für irgendwas aufgestellt. Das is bei Frau von Storch irgendwie anders...
Die weitere Recherche würde den Rahmen sprengen.
Ja da ist Friedmann sicher kein Rassist der nimmt alle,Hauptsache billig.
Kaum zu glauben das der Arsch noch weiter,das TV vergiften darf.
Abgeordnete dürfen weiter bestochen werden, ohne dass es die Bürger erfahren –
Abgeordnetenbestechung bleibt in Deutschland straffrei
Mit 303 Nein-Stimmen bei 271 Ja-Stimmen lehnte der Bundestag am 8. November 2012 einen Antrag ab, Transparenz bei Nebeneinkünften von Abgeordneten durch eine Veröffentlichungspflicht "auf Euro und Cent" herzustellen.
iss so recht?
http://oneway.vn/wp-content/uploads/2013/11/...TALLNACHT-facebook.jpg
der sagt es jedem ,der es nicht wissen will.