Eklat bei N24: Lucke verlässt Friedman-Sendung
überall Rassismus vorzufinden ist. Dabei ist er in anderen Ländern viel
ausgeprägter, z. B. in Frankreich und Israel.
Es gibt genügend Nerds, die mit dem Arsch nicht mehr vor die Tür kommen und sich in ihrem selbst konstruierten Weltbild völlig verlieren,aber du glaubst vermutlich wirklich an deine "Mission" und hälst den Blödsinn,den du verzapfst für etwas originelles.
ganz abgesehen. Anscheinend schärft die Kokserei den Blick für Rassismus.
und Israel reisen und dort im Fernsehen auftreten. Aber die achten wohl
auf mehr Niveau.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...e-fluechtlinge-a-904236.html
Statt das Problem anzugehen, machen viele Politiker Stimmung gegen die Afrikaner. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Innenminister Eli Yishai bezeichneten Flüchtlinge als Arbeitsmigranten, die den jüdischen Charakter des Staates gefährden könnten; Miri Regev von der Likud-Partei nannte sie ein "Krebsgeschwür". Der ehemalige Schas-Abgeordnete Michael Ben Ari hatte im Dezember 2011 sogar mit fremdenfeindlichen Parolen demonstriert: "Tel Aviv für die Juden! Sudan für die Sudanesen!"
Ressentiments und Rassismus wandeln sich immer häufiger in handfeste Gewalt: Im April 2012 flogen Molotowcocktails auf ein Wohnhaus afrikanischer Flüchtlinge. Präsident Schimon Peres äußerte sich einen Monat später über die eskalierende Gewalt, indem er die Tora zitierte: "Ihr sollt die Fremden lieben, denn auch ihr seid Fremde in Ägypten gewesen."
2. AfD bekommt bei der Europawahl mein Kreuz!
Btw. Michel Friedman,immer noch Nr.1 auf meiner Abkotzliste. Besondere Kennzeichen: verschlagene Rattenvisage!
http://www.freitag.de/autoren/emran-feroz/rassismus-in-israel
Emran Feroz
29.01.2013 | 13:44 10
Rassismus in Israel
Hormonbehandlung Dezimierung der "schwarzen" Minderheit
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass man jüdisch-äthiopischen Frauen vor ihrer Einreise ins „Heilige Land“ mit Hormonen behandelt hat, die zu ihrer Unfruchtbarkeit führten. Dieser Skandal hat nun hohe Wellen geschlagen. Kein Wunder, denn diese Praxis beweist ein weiteres Mal den offenkundigen Rassismus in der israelischen Gesellschaft.
"also v. S. ist der Meinung: "»Multikulti hat die Aufgabe die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen."
Das finde ich eine Aussage. Mit der kann ich leben, egal ob ich da zustimme oder anderer Meinung bin."
Da setzt es bei mir eigentlich schon aus. Aus folgendem Grund:
"»Multikulti hat die Aufgabe die Völker zu homogenisieren (Unterstellung !!!) und damit (was ist das für eine Schlussfolgerung ???) religiös und kulturell auszulöschen (Unterstellung !!!)."
Es ist ziemlich eindeutig, dass einem auf diesen Schwachsinn überhaupt nichts mehr einfällt. Das ist eine Argumentation von der Qualität wie:
"Tetrapak hat die Aufgabe, die Verpackungen zu homogenisieren und damit die kulturelle Verpackungsvielfalt der Völker auszulöschen"
auch an diese aussage kann man den beliebigen, immer einswtzbaren (weil nicht damit zusammenhängenden) Satz bringen: "Wenn das nicht Rassismus ist, was ist dann Rassismus?"
Natürlich könnte man in beiden Fällen sorgsam darüber nachdenken und zum Schluss kommen: Rassismus ist immer dann, wenn pasteurisiert wird statt homogenisiert.
aber das Friedman-Niveau ist hart erarbeitet, quasi hart erpinkelt, da können wir nie mithalten.
http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/wiso_vwl_iwk/paper/appell.pdf