Flüchtlinge willkommen!
S. 20 - Das islamistische Personenpotenzial 43.890 Personen.
S. 21 - Europa liegt nach wie vor im Zielzentrum des islamistisches Terrorismus.
S. 26 - Sicherheitsgefährdende und extremistische Bestrebungen von
Ausländern (ohne Islamismus) 29.330 Personen
Man könnte sich aber zunächst bei den an der Aufnahmefront beschäftigten Ehrenamtlichen informieren. Diese Vorgehensweise kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen, und mir genügt das vorläufig und diesen Weg ziehe ich deinem Ziel vor, das mir nach Kenntnisnahme von #402-3 mehr als dubios erscheint.
7. PROTOKOLL ÜBER DIE VORRECHTE UND BEFREIUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION
http://old.eur-lex.europa.eu/LexUriServ/...:2004:310:0261:0266:DE:PDF
Ich geb Dir ein Beispiel:
Bei uns im Dorf haben wir aktuell mehrere Flüchtlinge aufgenommen.
Syrische Familien mit Kindern, die ich in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit mit in der Gruppe habe. Die Flucht aus Ihrem land kann ich nachvollziehen und wäre ich an der Stelle des Vaters gewesen mit meiner Familie hätte ich hoffentlich das selbe getan. Alles für die zukunft meiner Familie. Religion, wie die familiären Umstände sind etc. habe ich hier ausgenommen, auch wenn dies für mich/uns oft nicht nachvollziehbar ist und wir die Kinder vor "Mobbing" behüten müßen dadurch.
Afrikaner, alle Jung, ledig und allein unterwegs.
Von 10 Personen ist eine, ich wiederhole eine Person dabei, die alles tut um sich zu integrieren! Lernt Deutsch, macht 1 Euro Jobs, haben wir im Verein aufgenommen etc.
Die anderen krümmen keinen Finger, stehen nahezu täglich auf der Matte um Ansprüche zu stellen und versorgen ganz nebenbei unsere Kinder und Jugendlichen mit gewissen Substanzen.
Das nenne ich mal sinnvolle Aufnahme von Flüchtlingen, und die kamen noch kontrolliert zu uns!!!!!!!!!!!!!!!!!
Für mich sind die personen Kosten- und Risikofaktoren für unsere Gesellschaft, nicht mehr und nicht weniger! Von denen haben wir genug und die brauche ich nicht in unserem Land!
Das geld sollten wir für die aktuellen Problem hernehmen und auch in unsere Kinder investieren! Unseren Kindern Schulden / Probleme für die nächsten Generationen aufzubürgen hatte ja auch bei keinem zu Widerstand und einem schlechten Gewissen geführt.
Bin ich jetzt rechtsradikal, fremdenfeindlich oder einfach nur realist der das eigene Volk nicht aus den Augen verliert?
Neue Wohnungen mit neuen Möbeln etc. und die alten auf Gemeindekosten saniert. Manche Schulen und andere öffentliche Einrichtungen benötigen es viel mehr, dort wird aber gespart. Kein geld für sowas vorhanden....
Kopfschütteln weit und breit.
Dafür kann man noch etliche Beispiele aufführen, sowohl von Integrationswilligen und somit für mich auch berechtigten Personen / Familien die wir aufnehmen und von den Schmarotzern, Kriminellen etc.
Da hat sich nun ein anderes Geschäftsmodell förmlich aufgedrängt. 40 Klappbetten rein , zwei standatbäder und ein Eimer farbe . Die imobilie wird sich im ersten Jahr amortisieren und in den vier darauffolgenden Jahren ein Vermögen abwerfen .
Nachher ist Bürgerinfo . Soviel ist schon klar , in unserem Landkreis ( marburg Biedenkopf ) werden ausschließlich Einzelpersonen verteilt .
Für uns bedeutet das , dass wir das Kinderspielzeug wieder wegpacken können .
Ich bin kein Pessimist, aber ich glaube wir können uns auf das übelste gefasst machen .frauen und Kinder auf der Flucht mit akademischem Hintergrund gibts glaub ich nur im Fernsehen , wenn ich die Erfahrungen in unserer Gegend zusammenfasse .
Moderation
Zeitpunkt: 23.09.15 15:47
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Zitat:
"Das geld sollten wir für die aktuellen Probleme hernehmen und auch in unsere Kinder investieren! Unseren Kindern Schulden / Probleme für die nächsten Generationen aufzubürgen hatte ja auch bei keinem zu Widerstand und einem schlechten Gewissen geführt."
Für die aktuellen Probleme ? - Na sicher.
Aber deine "Zukunftskinder" kannst du behalten, und deine Rechtschreibfehler auch, von deinem wüsten Ambiente ganz zu schweigen.*kopfschüttel*
Aber ich seh schon, hier ist man inzwischen unter sich, stammtischmäßig, wie draußen auf dem Dorf, Automobile kieloben, sozusagen (kommt auf die Betonung an)*lol*
Lass mich raten, du wirst auch unterstützt vom Staat und hast Angst, dann Kürzungen zu erhalten... :-)
Trotzdem unterm Strich alles sehr irritierend. Wo bin ich eigentlich hier?
Eine Vorstufe des Aufbaus einer erneuerten Harzburger Front vermag ich zwar nicht zu erkennen.
Aber unter Grillern und Hartzern, die sich auf verquere Weise selbst bezichtigen, ist auch nicht gut sein, wie mir allmählich schwant - schon allein deswegen, weil man die echten von den falschen nur mühsam unterscheiden kann.
Sachen gibt´s...ich hau mich weg:
http://www.ariva.de/forum/gruppe/Hartzies-ariva-699
Dass 1 von 10 Flüchtlingen sich aktiv integriert liegt u.a. daran, dass sich nur ein von 10 Flüchtlingen integrieren kann, weil den 500.000 Flüchtlingen lediglich 50.000 Stellen für Integrations- und Sprachkurse zur Verfügung stehen.
Die Probleme liegen nicht bei den Flüchtlingen, sondern sind hausgemacht, weil wir viel zu spät reagiert und entsprechende Stellen aufgebaut haben.
Dass dies irgendwann in Verbindung einer Massenunterbringung a la 10 Flüchtlinge auf 50m² Wohnfläche, sowie der permanenten Ungewissheit, wie es zukünftig weiter gehen soll, dies kann ich jedenfalls nachvollziehen.
Ich würde mal Deutsche sehen, welche zwangsweise in WGs zu Masse untergebracht werden und jederzeit mit der Angst leben müssen, dass sie Jederzeit wieder rausfliegen könnten.
Nur weil Flüchtlinge aus Krisengebieten kommen bedeutet es nicht, dass sie leidensfähiger sein müssen als wir es selbst sind.
Nützt aber auch nix, darüber zu jammern. Dann muss man halt ein bisschen Druck machen...
Es gibt zumindest dort in Afrika, wo ich war, jede Menge Menschen, die ziemlich hart arbeiten. Also an den Genen kanns ja nicht liegen...
Es gibt ja auch nachvollziehbare negative Erfahrungen mit Sinti und Roma aus Bulgarien und Rumänien. Die wurden schon in ihren Herkunftsländern bildungsfern gehalten und diskriminiert. Daraus erwächst natürlich eine gewisse Abwehrhaltung, die man überhaupt erst durchbrechen muss, um an sie ranzukommen. "Genetisch" ist das auch da nicht!
Klar: Es wäre einfacher, wenn man sich damit erst gar nicht auseinandersetzen müsste. Aber wir leben nicht auf einer Insel. Die kommen, weil es uns gut und ihnen schlecht geht.
Was will man denen denn vorwerfen?
Nun so zutun als könnten wir jedem , den das betrifft eine faire Chance bieten halte ich für sehr optimistisch.