Deutsche Post
Heute hat auch MyLogistiks auf die Neueinstellungen einen Beitrag veröffentlicht.
Falls jemand seinen Unmut dazu äußern möchte, so darf er das im Anhang zu dieser Meldung, die in FinanzNachrichten.de veröffentlicht wurde.
Unterschwellig aber haben neue Berichte schon die Äußerung von Herrn Gerdes korrigiert, der erst für 2016 mit 1300 Mio. rechnete, die neuen Beiträge aber schon das für 2014 (!) erwarten, was auch im Rahmen meiner Erwartungen liegt. Faktisch ist das die Bestätigung, dass der Gewinn nach Steuern über 2300 Mio. liegen wird.
Es bleibt daher bei meiner Einschätzung :
1. Die Post schlägt die Erwartungen (jetzt aber deutlich)
2. Die Post erhöht die Dividende (das führt richtig zum Unmut der Belegschaft)
3. Die Post erhöht die Erwartungen für 2015 deutlich gegenüber den in 2014 zurückgenommenen 3350 Mio. bis 3500 Mio. EBIT (da Sprit+Euro weiter fallen sind selbst 3000 Mio. EpS möglich)
4. (neue Erwartung) Die Post stellt ein vorzeitges Erreichen der Strategie 2020 in Aussicht.
Durch die hohen Umsätze bei der Post heute, wird der Verkaufsdruck bald nachlassen.
Alles Gute
Der Chartlord
Echt unglaublich wie der DAX nach vorne marschiert. Das haette Ende letzten Jahres wohl so niemand erwartet. Wenn das so weitergeht haben wir naechste Woche die 11000.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass BlackRock nicht nachkauft.
Aus dem Kursverlauf heute, kann ein ganz heftiger Kursverlauf nach den Zahlen werden.
Denn wer will bei guten Zahlen dann noch verkaufen ? Die heutigen können nicht mehr, und alle anderen wollen nicht mehr.
Alles Gute
Der Chartlord
Auf Tradegate ist se schon weiter... ;)
So ein windiger Analzystenkommentar, kann
die Post nicht erschüttern!
Währungsabwertungsweltkrieg
Artikel kann man mal überfliegen, muß man aber nicht. Das schönste Wort hab ich ja für euch rauskopiert:-)
Natürlich ist der Sparer der gekniffene, aber es ist keiner gezwungen, sein Geld auf dem Sparbuch liegen zu lassen.
zur Politik der EZB von der renomierter Muenchner PSM Vermoegensverwaltung vom September 2014
Das EZB-Rettungspaket ist ein Tropfen auf den heißen Stein
Nullzinspolitik ist keine Lösung, wir brauchen einen Schuldenerlass
Nur die EZB kann Europa retten das war und ist unsere Kernaussage der letzten Jahre. Endlich
hat Mario Draghi erkannt, dass Sparen weder zu einem Wirtschaftsaufschwung noch zu einem Abbau der Arbeitslosigkeit führen kann. Aus lauter Angst vor einer drohenden Deflation oder sogar Depression hat die EZB jetzt ein weiteres Rettungsprogramm in Höhe von 1.000 Mrd. Euro zur Bankensanierung in der EU aufgelegt. Mit dem Rettungspaket der EZB kann man vielleicht das angeschlagene EU-Bankensystem zum Teil sanieren, eine dauerhafte Konjunkturerholung wird damit aber nicht gelingen. Die Überschuldung der
europäischen Unternehmen und Privathaushalte hat einen neuen Rekordstand erreicht. Es bleibt sehr fraglich, ob das von der EZB gewünschte Kreditwachstum überhaupt in Gang kommt. Unserer Meinung nach bedarf es dazu noch weit drastischerer Hilfsprogramme, z.B. staatlicher Kredit- oder Investitionsgarantien. Zur Ankurbelung der Wirtschaft oder der Senkung der Schuldenlast hilft auch keine Null-Zins-Politik. Deshalb ist die erneute Zinssenkung auf 0,05 % eine Verzweiflungstat, die die Blasen an den Anleihen- und Aktienmärkten noch weiter verstärken wird. Staat und Wirtschaft bekommen zwar billiges Geld, der Sparer aber wird kalt enteignet. Furcht und Gier treiben so manchen in unseriöse Anlagen, beispielsweise Anleihen schlechter Schuldner oder in total überbewertete Aktien. Sobald die Zinsen steigen, droht der nächste größere Finanzcrash.
Japan ist ein Paradebeispiel dafür, dass eine Null-Zins-Politik über 25 Jahre zu keinerlei dauerhaftem
Wirtschaftswachstum geführt hat. Japan hat inzwischen die höchste weltweite Staatsverschuldung von
250 % zum Bruttosozialprodukt. Und was machen die Notenbank und die Regierung Japans? Sie denken
nicht an Sparen. In der EU beträgt die Staatsverschuldung ca. 90 % und Bundeskanzlerin Angela Merkel
pocht auf Ausgabendisziplin, weil Frankreich seine Sparziele wegen 3 % Staatsdefizit verfehlt. Inzwischen
wird die Hälfte aller jährlichen Staatsausgaben, ca. 500 Mrd. US-Dollar, mit frisch gedrucktem Geld von der Notenbank finanziert. Stellen Sie sich vor, die japanische Notenbank würde dem Staat nicht helfen, sondern ihn zum Sparen auffordern! Die Folge wären ein Staatsbankrott und eine Wirtschaftsdepression. Bei steigender Staatsverschuldung hat Japan in den letzten 20 Jahren statt einer starken Inflation eine Deflation erlebt.
Erst nach den Verschuldungsexzessen hat Japan wieder eine gewollte Inflation von aktuell ca. 2 % p.a.
Die USA haben seit der Finanzkrise 2008 insgesamt ca. 17.000 Mrd. Dollar zur Rettung ihrer Wirtschaft
ausgegeben. Mit ca. 7.000 Mrd. Dollar wurden die Banken gestützt. Für 3.000 Mrd. Dollar hat die US-Notenbank US-Staatsanleihen aufgekauft. All diese massiven Finanzspritzen reichten nicht aus. Es waren letztlich die riesigen Haushaltsdefizite von insgesamt ca. 7.000 Mrd. Dollar, die die US-Konjunktur wiederbelebt und eine Wirtschaftsdepression verhindert haben. Unser Finanzminister Wolfgang Schäuble dagegen glaubt immer noch, allein mit eisernem Sparen die Konjunktur in der EU wieder beleben zu können. Sparen zur rechten Zeit ist eine löbliche Tugend. In der heutigen Zeit hilft nur der Blick nach vorne.
China hat seit der Finanzkrise 2008 unvorstellbare 16.000 Mrd. Dollar neue Schulden gemacht. Das
sind ca. 200 % Neuverschuldung im Vergleich zum Bruttosozialprodukt innerhalb von 6 Jahren. Und viele
unserer Wirtschaftsexperten, allen voran der bekannte Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, glauben immer noch, wir müssten an den strikten Staatsdefizit-Kriterien von 3 % festhalten, obwohl dies nicht funktionieren kann. Erst die riesige Neuverschuldung Chinas konnte seit 2008 bis heute sein Wirtschaftswachstum stabilisieren und damit einen Absturz der Weltwirtschaft verhindern.
Das europäische Bruttosozialprodukt beträgt ca. 10.000 Mrd. Euro. Würden wir Europäer uns so verschulden wie die Chinesen seit 2008, müssten wir umgerechnet 20.000 Mrd. Euro zur Wiederbelebung unserer Wirtschaft ausgeben. Wenn sich Europa in den letzten Jahren ähnlich hoch verschuldet hätte wie China, hätten fast alle Wirtschafts- und Finanzexperten bereits im Vorfeld von Hyperinflation, Währungsreform und dem Untergang des Euro gesprochen. In China ist von alledem nichts passiert. Ganz im Gegenteil: Chinas Konkurrenzfähigkeit wächst, die chinesische Währung erfreut sich größter Beliebtheit und die Inflation ist moderat geblieben.
Die Beispiele USA, China und Japan zeigen überdeutlich: Nur riesige neue Schuldenberge haben in
den letzten Jahren die Weltwirtschaft am Laufen gehalten und eine Wirtschaftsdepression verhindert.
Deutschland hat durch immense Exportüberschüsse in den letzten Jahren von der enormen Verschuldung
der anderen profitiert. Hätten die USA, China und Japan bis heute eine ähnliche Sparpolitik wie wir betrieben, hätten wir keine stabile Konjunktur, mehr Arbeitslose, Wolfgang Schäuble hätte wesentlich geringere Steuereinnahmen und damit hohe Staatsdefizite. Deutschland hat bisher auf Kosten anderer profitiert. Dieses Spiel kann auf Dauer nicht mehr funktionieren.
Zur Lösung in der EU brauchen wir einen Schuldenerlass für die Staaten durch die Notenbanken.
Wir können in der EU noch so sparen oder die Steuern erhöhen, eine Rückzahlung der Staatsschulden ist
auf normalem Weg überhaupt nicht mehr möglich. Wir bei PSM bleiben bei unserer Meinung: Nur die Notenbanken können die Überschuldungskrise entschärfen und lösen. Dies bedeutet, dass 30 - 40 % der Staatsschulden in die Bilanz der Zentralbanken übernommen werden müssen. Zuerst müssen die überschuldeten Staaten entschuldet werden, bevor sie wieder notwendige Konjunkturprogramme für Infrastruktur, Umwelt und Bildung finanzieren können.
In der Praxis bedeutet dies, dass tausende von Milliarden Dollar- oder Euro-Staatsanleihen von den
Notenbanken aufgekauft und bei Fälligkeit immer wieder verlängert werden müssen. Letztlich kommt
dies dann einem Verzicht auf Rückzahlung gleich. Bei diesem Bilanztrick wird kein Steuerzahler zur Kasse
gebeten, wie es fälschlicherweise so oft von vielen Experten behauptet wird. Weder die USA, Japan oder
China sind finanziell in der Lage, ihre Schulden bei ihrer jeweiligen Notenbank zu begleichen. Die Privatwirtschaft, die doppelt so hoch verschuldet ist wie der Staat, kann erst recht nicht zur Schuldentilgung herangezogen werden. Sie würde sofort zahlungsunfähig werden. Sobald eine neue Wirtschaftsdepression droht, bleibt als letzte Instanz zur Rettung nur noch die Notenbank. Wie bereits seit 2008 geschehen, wird sie unter Missachtung der Gesetze alle faulen Schulden als eine Art Bad Bank übernehmen müssen. FAZIT: Die aktuelle Rettungsaktion zur Sanierung der EU-Banken kann nur ein kleiner Anfang sein. Zur dauerhaften Konjunkturbelebung braucht Europa eine Marshall-Plan-Hilfe in Form von riesigen Euro-Anleihen in der Größenordnung von 3.000 - 4.000 Mrd. Euro. Die überschuldeten europäischen Staaten sind nicht in der Lage, eine derartige Hilfsaktion zu finanzieren. Auch Deutschland kann kein Haftungsrisiko für diese Staaten eingehen, sonst geht es selbst bankrott.
Nur die EZB ist in der Lage, ein Haftungsrisiko für diese Marshall-Plan-Hilfe einzugehen. Vielleicht
könnte so der Wunsch unseres Finanzministers Wolfgang Schäuble Wirklichkeit werden, in den
nächsten Jahren keine neuen Schulden machen zu müssen.
Quelle: http://www.psm-vermoegensverwaltung.de/mm/Mailing_Kunden_092014.pdf
Inzwischen haben sich auch die Medien auf das Thema Deflation eingeschossen, zumal auch die Notenbanken immer wieder darauf verwiesen. Und so wird alles, was diese Deflation untermauern könnte, undifferenziert in einen Topf geworfen. Aber auch das ist leider nicht korrekt. Ich versuche daher heute einmal das Thema auf eine, wie ich hoffe, sehr nachvollziehbare Art und Weise möglichst verkürzt und für den Nicht-Ökonomen verständlich darzustellen. Man kann sich in diesem Zusammenhang auf den Standpunkt stellen, dass es eine Art gute und eine schlechte Deflation gibt.
Die schlechte, klassische Deflation
Wir stellen uns vor, die Wirtschaft eines Landes versinkt in eine Krise. Die Inlandsverkäufe, der Export, die Aufträge der Wirtschaft gehen dramatisch zurück. Die Gewinne der Firmen sinken. Nun werden diese Firmen gezwungen, Arbeitnehmer zu entlassen. Andere Firmen melden Insolvenz an. Insgesamt steigt also die Arbeitslosenquote und die Löhne sinken. Wenn weniger Menschen Arbeit haben, dann können diese auch weniger konsumieren. Das wiederum führt dazu, dass sich der Konkurrenzkampf der Unternehmen verstärkt, da diese um immer weniger kaufkräftige Konsumenten ringen. Dieser Konkurrenzkampf gipfelt in einem Preiskampf, der dazu führt, dass die Preise weiter sinken.
Wenn die Preise aber sinken, machen die Unternehmen weniger Gewinn. Also müssen sie weiter sparen, was oft mit noch mehr Entlassungen und noch niedrigeren Löhnen einhergeht (negative Lohn-Preis-Spirale). So steigt die Arbeitslosenquote immer weiter, was zu einem immer schärferen Konkurrenzkampf führt.
Gleichzeitig sehen die Verbraucher die Krise und sparen ihr Geld, halten also insbesondere größere Anschaffungen zurück. Gleichzeitig führen die sinkenden Preise dazu, dass größere Investitionen immer mehr nach hinten verschoben werden, weil man es vielleicht bald noch billiger bekommt. Beides erhöht den Preisdruck zusätzlich.
Es entstehen also Teufelskreise, welche die bestehende Deflation fördern oder sogar verstärken und die es schwer machen, aus diesen Spiralen wieder herauszufinden. Das ist das klassische Deflationsszenario, das eben sehr gefährlich ist.
Die gute Deflation
Wenn aber wie aktuell die Ölpreise sinken und die Preise aus diesem Grund sinken, entsteht dieser Teufelskreislauf nicht. Er ist an mehreren Stellen unterbrochen. Aus folgenden Gründen.
Wenn die Energiepreise sinken, sinken die Produktionskosten. Da die Preise nicht sofort nachziehen, machen die Unternehmen erst einmal mehr Gewinn. Sie müssen also keine Arbeitnehmer entlassen. Die Zahl der Konsumenten bleibt konstant. Der Preis- und damit der Konkurrenzkampf werden nicht verschärft. Zudem führen stark sinkende Produktionskosten dazu, dass weniger Unternehmen insolvent werden einfach weil der Kostendruck nachlässt. Auf der anderen Seite könnten sogar mehr Arbeitnehmer eingestellt werden.
Auf der Konsumentenseite führt ein sinkender Ölpreis dazu, dass die Konsumenten weniger für Benzin und eventuell auch andere Energieträger (z.B. Öl und Gas zum Heizen) zahlen müssen. Das wiederum hat den Effekt, dass sie MEHR konsumieren können. Die Nachfrage auf Verbraucherseite steigt demnach, anstatt zu sinken. Und auch das führt dazu, dass die Unternehmen noch mehr Geld verdienen und der Konkurrenzkampf sogar sinkt.
In diesem Szenario existiert also keine Deflationsspirale. Die durch sinkende Rohstoffpreise getriebene Deflation wird sich zwar in sinkenden Produzentenpreisen und Verbraucherpreisen widerspiegeln (wahrscheinlich nicht mal in den Kernraten), aber sie wird eben nicht diesen verheerenden Effekt haben, wie die Deflation, die eine negative Lohn-Preis-Spirale bewirkt.
Ganz vereinfacht: Das Gespenst der steigenden Arbeitslosigkeit, welches ein typisches Merkmal der Deflation ist, ist in einem solchen Deflationsszenario nicht existent (das gilt natürlich nur für ein Industrieland ein reines Rohstoff-Land, dessen Wirtschaft zu einem großen Teil von Rohstoffen abhängt, wird natürlich unter stark sinkenden Rohstoffpreisen leiden, aber das ist wiederum ein ganz anderes Thema).
In der Sache richtig, in der Konsequenz falsch
Aus diesem Grund ist die Warnung, dass der stark fallende Ölpreis die Deflationsgefahren erhöht, sicherlich in Bezug auf Verbraucher- und Erzeugerpreise richtig (wie gesagt, nicht die Kernrate, die ohne Energie und Nahrungsmittel dargestellt wird). Falsch ist jedoch die darüber hinaus gehende Interpretation, dass dies ebenso wie die andere Deflation auch für die Wirtschaft schädlich sei. Eher das Gegenteil ist richtig.
Das nur, um die zurzeit etwas verwirrende Berichterstattung zum Thema Deflation und Ölpreis zu entwirren. Davon komplett unberührt sind aber die sonstigen Deflationsgefahren und Auslöser, die uns sicherlich noch eine Weile beschäftigen werden. Auch die Frage, ob die fallenden Rohstoffpreise nicht ein Hinweis auf eine starke Wirtschaftsabschwächung sind, die sich dann in Folge wieder deflationär auswirken wird, ist in diesem Kontext natürlich außen vor gelassen.
Ueber die gute und die schlechte DEFLATION
Quelle:
http://www.teleboerse.de/anleihen/...an-und-dann-article14375216.html
Keine Kauf - oder Verkaufsempfehlung.
Am besten wir verschenken doch unsere Waren gleich........hoffentlich seid ihr dann zufrieden.
Da sind doch nicht die Menschen, die Vorsorge treffen Schuld an dieser Misere, sondern die eurofanatischen Politiker.
Aber lasst Euch gesagt sein, Fanatismus, alternativlos, koste es was es wolle, solche Dinge sind nie gesund.
Eine Politische Kunstwährung, die niemals mit dem Dollar verglichen werden kann.
Das dumme an Inflation ist, das man sie ab einem gewissen Grad nicht mehr steuern kann, auch die Schwätzer nicht u. wenn sie dann gallopierend ist, ja dann liegt der Karren im Dreck.
Der Arbeiter, der mit einer schwachen Währung einkaufen kann? Nee, der wird sicher ärmer.
Die Großspekulanten, werden mehr haben, andere kommen ja gar net an die EZB Gelder ran.
Der Grieche, Spanier u. Italiener bleibt arbeitslos, da kommt nüscht an, gar nix!
In der Geschichte hat noch nie ein Staat seine Schulden getilgt, das wird auch dieses Mal nicht so sein.
Und wenn die Politiker in Deutschland die Menschen glauben lassen wollen, ohne Euro wäre alles besser, dann treiben sie ein gefährliches Spiel und treiben den merkwürdigen Bewegungen dieser Tage die Kundschaft in die Arme.
Deutschland profitiert gewaltig von der aktuellen Konstellation einer starken Wirtschaft und einer schwachen Währung. Wer anderes behauptet ist ein Lügner oder schwach im Geiste.
"Auf der Konsumentenseite führt ein sinkender Ölpreis dazu, dass die Konsumenten weniger für Benzin und eventuell auch andere Energieträger (z.B. Öl und Gas zum Heizen) zahlen müssen. Das wiederum hat den Effekt, dass sie MEHR konsumieren können. Die Nachfrage auf Verbraucherseite steigt demnach, anstatt zu sinken."
Komische Logik... Selbst wenn man annehmen würde, dass die Menschen das Geld, das sie nicht mehr für Erdölerzeugnisse aller Art ausgeben müssen, in Gänze woanders ausgeben (statt sinnvollerweise zumindest einen Teil für den Schuldenabbau oder Vermögensaufbau zu verwenden): per Saldo steigt die Nachfrage natürlich nicht sondern bleibt konstant. Es findet nur eine partielle Nachfrageverlagerung statt.
Die DM hatte in ihrer Geschichte 11 Aufwertungen u. niemand in Deutschland ist ärmer geworden.
Die Währung passt nicht zu unserer Wirtschaftsleistung.
Das die Staaten in der Regel ihre Schulden nicht tilgen, da gebe ich Dir recht, aber das gibt Politikern nicht das Recht ganze Völker zu verarmen!
Ich behaupte, der Euro ist für die Südländer zu stark u. für unsere Wirtschaft zu schwach!
Ist das so wie Du sagst, das Staaten ihre Schulden nicht zurückzahlen, wer haftet dann für diese Gelder, Wir.
Was denkst Du, warum Griechenland nicht aus der EU austritt, sie hätten ja dann praktisch Waren umsonst bekommen?
Ganz einfach, sie wollen auch weiterhin Waren umsonst!
dpa-AFX
ATLANTA (dpa-AFX) - Schlechter Jahresabschluss und trübe Aussichten für 2015: Der DHL-Rivale UPS hat Investoren am Freitag überraschend vor schwachen Geschäftszahlen gewarnt - die Aktie fiel zum Handelsstart um mehr als neun Prozent.
Der Paketdienstleister habe im vierten Quartal insgesamt weniger Aufträge erhalten als erwartet, aber hohe Kosten für zusätzliche Auslieferungen im Weihnachtsgeschäft und bei den US-Rabattschlachten "Black Friday" und "Cyber Monday" stemmen müssen, heißt es in der Mitteilung.
Die Ergebnisse, die eigentlich erst Anfang Februar veröffentlicht werden sollten, haben deshalb deutlich gelitten. Für das vierte Quartal erwartet UPS einen Gewinn von 1,25 Dollar pro Aktie, für das Gesamtjahr 2014 sagt das Unternehmen 4,75 Dollar je Anteilsschein voraus - beides ist deutlich weniger als von Analysten angenommen. "Ganz klar - unsere finanzielle Performance war enttäuschend", sagte UPS-Chef David Abney. Auch der Ausblick für das neue Geschäftsjahr wurde gesenkt./hbr/DP/she