Deutsche Post
Ich glaube. du hast nicht genügend Selbstvertrauen in deine Anlageentscheidung, dass du es zulässt, dass dir andere (=der Markt!) einreden, du hättest eine schlechte Anlageentscheidung getroffen.
Ich glaube, dass das leider für viele gilt.
Aber, ich glaube es werden immer weniger !
Bitte nur auf die Umsätze der Postaktien seit dem 16.10. achten. Fast 7,8 Mio. im Schnitt. Da muss man davon ausgehen, dass der Markt langsam leergekauft wird, was schematisch heute früh auch der Fall war. Eine massive Bullenfalle, hier sollten Kleinanleger über den Tisch gezogen werden. Auch heute wieder sehr gute Umsätze. Man konnte live mitverfolgen, dass zwischen durch 2 Mal Kurssprünge von 5 Cent bei der Post stattfanden. Das gibt es nicht mit negativer Stimmung.
Deswegen besteht auch die nun veränderte Aussicht, dass die Amis nachher nachlegen.
Alles Gute
Der Chartlord
auch um ner gewissen "Betriebsblindheit" vorzubeugen....
Und: Seit gestern bin ich im Dax und Mdax long.....hab mich mal für ne Zeit bei Systemtrading angemeldet....bis jetzt ne saubere Sache......
Grüße, viel Erfolg und auch Spaß, TheodorS
Donnerstag, 23.10.2014 - 08:57 Uhr
DEUTSCHE POST - Wie weit geht die Erholung noch?
Die Aktie der Deutschen Post befindet sich kurzfristig in einer Erholung. Wie groß ist das Restpotential?
Alexander Paulus - Technischer Analyst
Alexander Paulus
Technischer Analyst
Deutsche Post AG - Kürzel: DPW - ISIN: DE0005552004
Börse: XETRA / Kursstand: 23,69 € (XETRA)
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Die Aktie der Deutschen Post befindet sich seit ihrem Allzeithoch bei 28,47 Euro vom
Bericht aus dem News-Bereich:
.Hamburg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Streetscooter C16 und Visio.M wollen beweisen, dass Elektromobilität auch günstig geht / Einstiegsmodell wird unter 10.000 Euro kosten / Trotz Quad-Zulassung so sicher wie ein Pkw
Mit ihren Konzepten wollen sie zeigen, wie Elektromobilität funktionieren kann: Die Technische Universität München und die RWTH Aachen arbeiten gemeinsam mit jungen Unternehmen an dem Stadtauto der Zukunft. AUTO BILD war exklusiv für die neueste Ausgabe (EVT: 24. Oktober 2014) vor Ort und hat sich die Prototypen angeschaut. "Nach nur 18 Monaten Entwicklungszeit haben wir einen ersten Meilenstein erzielt. Erstmals wird ein E-Mobil in der Anschaffung gleichauf mit einem Benziner sein", so Streetscooter-Chef Prof. Achim Kampker von der RWTH Aachen.
Das Ziel ist gesetzt: Elektromobilität so günstig anzubieten, dass sie im urbanen Bereich konkurrenzfähig zu Verbrenner-Fahrzeugen wird. Mit knapp 500 Kilogramm Gesamtgewicht bekommt der Prototyp C16 des Aachener Unternehmens Streetscooter eine Quad-Zulassung. "Aber beim Unfall ist er genauso sicher wie ein normaler Pkw", so Achim Kampker. Durch eine radikale Vereinfachung der Konstruktion und einem kleinen Team von nur zehn Entwicklern liegt der Preis des C16 unter 10.000 Euro. Ein weiterer Vorteil: Die einfache Karosseriebeplankung senkt deutlich die Reparaturkosten. Das Vorserienmodell B14 wird bereits erfolgreich in einem Modellversuch von der Deutschen Post eingesetzt. Die Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht eine Reichweite von mindestens 100 Kilometern.
Konkurrenz kommt aus München von dem jungen Unternehmen Visio.M, das mit seinem gleichnamigen Zweisitzer-Coupé ebenfalls im 500-Kilogramm-Segment mitmischt. Neben der TU München sind BMW und Daimler als Kooperationspartner an Bord. Das ist vor allem am Design erkennbar. Crashtests wurden hier ebenfalls erfolgreich absolviert. Für etwa 16.000 Euro bietet der Visio.M eine Reichweite von 166 Kilometern pro Aufladung. Anders als der C16, der für den urbanen Gebrauch (Krankenpfleger, Pizzadienste, Post) gedacht ist, zielt Viso.M mit seinem Prototypen auf den normalen Zweitwagenmarkt ab. "Beide E-Auto-Konzepte haben mich beeindruckt. Mein persönlicher Favorit ist der Streetscooter C16, denn ein vollwertiges Null-Emissions-Auto zum halben Preis eines E-Smarts könnte der ganz große Wurf werden", so AUTO BILD-Redakteur Frank Rosin.
Den vollständigen Bericht lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 43/2014 von AUTO BILD, die am 24. Oktober 2014 erscheint.
Dieser Kaufpreis bedeutet den Anfang der Umstellung bei der Post, und den Einstieg in den Ausstieg der Verbrennungsmotoren.
Alles Gute
Der Chartlord
oder 200 Punkte höher. Nachvollziehbar ist das sowieso nicht mehr.
Marktpsychologie Part II
....ein schoener Text von Feingold.research
Moment mal! Haben nicht die Crashprognostiker bei 8.400 DAX-Punkten gewarnt, man solle sich auf das Schlimmste vorbereiten, sein Depot absichern und am besten noch Puts kaufen? Mal abgesehen davon, dass dies angesichts einer Volatilität von mehr als 30 Zählern im VDAX-New völliger Schwachsinn gewesen wäre wir haben am 17. Oktober offensiv zum Ausstieg! aus unseren bei 10.000 empfohlenen Puts geraten war es auch unlogisch. Warum sollte man Aktien bei 8.400 Punkten im DAX verkaufen, wenn man bei 10.000 Zählern noch getrommelt hat, wie toll der Aktienmarkt ist und wie prima Aktien sind und wenn zum damaligen Zeitpunkt die Probleme schon zu erahnen gewesen sind? Niemand kann am Markt vorhersagen, ob wir in einigen Wochen oder Monaten bei 10.000, 11.000, 8.000 oder schlicht pari bei 9.000 Punkten notieren. Doch eines muss man vermeiden und dies ist, dem Markt hinterherzulaufen. Wir haben unsere Kaufempfehlungen letzten Donnerstag zudem nicht ins Blaue hinein formuliert, sondern sie waren eine Abwägung des Chance-Risiko-Verhältnisses.
VDAX-New hilft (fast) immer
Es war eine Menge Bauchgefühl dabei, dazu war wie erwähnt der VDAX-new auf Ausverkaufsniveau geschnellt (als perfekter Kontraindikator zum Aktienmarkt eben) und darüber hinaus hörten wir von institutionellen Kunden, dass man gehörig einsammelt. Deshalb auch der Beitrag zum Thema Psychologie, den wir Ihnen formuliert hatten (bei 30 VDAX-New Punkten wurde kräftig gesammelt). Heute nun sieht man, wie Märkte dann in Schritt zwei laufen. Die Investoren realisieren, dass sie überzogen haben. Dann gibt es on top noch Nachrichten, die zu bestätigen scheinen, dass es sogar viel besser läuft als gedacht.
Also deckt man sich nun wieder mit Aktien ein und es dürfte nur noch wenige Tage dauern, bis Magazine und Bankanalysten berichten, dass man sich für die Jahresendrally positionieren muss. Die Angst ist aus dem Markt schon wieder gewichen, Anleger verlangen geringere Absicherungsgebühren. Das Gute am VDAX-New übrigens bei diesem Index kann Ihnen niemand links das eine und rechts das andere erzählen, der VDAX-new sammelt Angst oder Euphorie am Markt und spuckt sie neutral aus, wenn Sie so wollen. Er ist frei von Marketing-Aussagen der Analysten, sondern bildet das reale Marktgefühl ab.
Zurück zum DAX: Warum aber kommuniziert man dann bei 8.400 oder 8.500 Punkten, dass die Absturzgefahr so hoch sei, Aktien gefährdet und auf einmal viele Probleme zu sehen? Die Probleme sind die gleichen wie vor gut einer Woche, die Konjunktur ist nicht überragend, aber sie ist auch nicht völlig am Ende. China wächst aber es wächst nicht überragend. Die Unternehmen weisen stattliche Gewinne aus, mancher Konzern enttäuscht und mancher überrascht. Womöglich wird es im kommenden Frühjahr dann den einen oder anderen wundern, dass beispielsweise Adidas anders als im ersten Halbjahr 2014 Rückenwind statt Gegenwind durch den Euro hat und man bei den Dollargeschäften besser aussieht.
Die gleiche Bank
Auch die Commerzbank, die heute bei 11,70 Euro gut im Rennen liegt und den DAX mit dem Zykliker Infineon anführt Lufthansa, Nordex und Infineon hatten wir übrigens in der Top10-Comebackliste war vor gut einer Woche die gleiche Bank mit den gleichen Problemen übrigens auch, wie Egmond Haidt für den gesamten Sektor analysiert hat und Ihnen in den nächsten Webinaren wieder darlegen wird. Es gibt keine klaren Aussagen zum EZB-Stresstest, auch zuvor war schon abzusehen, dass weder Deutsche Bank noch Commerzbank den Test vermasseln sollten. Stressen Sie sich also anders als die Banken nicht zu sehr und versuchen Sie an hektischen Tagen einkaufen zu gehen.
Ein kleiner psychologischer Tipp: Wenn der DAX wieder mal bei 10.000 Zählern notiert und Sie eigentlich in den Markt hineinwollen, dann geben Sie doch ein Limit für einen ETF, ein Zertifikat oder auch Aktien ein, das in etwa 10 bis 15 Prozent tiefer liegt und bauen Sie es auf Monate ein. Fällt der Markt dann, sind sie erst einmal nicht dabei und wenn Ihr Limit greift, haben Sie 15 Prozent billiger eingekauft. Egal was danach passiert die Glaskugel hat niemand von uns Sie sind auf jeden Fall in einer Korrekturphase zum Zug gekommen. Dieser Tipp gilt natürlich primär für längerfristige Investoren, doch er hilft. Interessante Investments finden Sie übrigens in den Beiträgen, die wir Ihnen in diesem Text markiert haben sowie stets auch in unserer ISIN-Liste exklusiv für Feingold-Research-Leser.
Psychologie austricksen
Denn machen wir uns nichts vor auch bei uns im Team sind nicht alle tiefenentspannt, wenn der Markt innerhalb weniger Tage mehr als 1000 Punkte abgibt. Man telefoniert, man tauscht sich aus und manche schaukeln sich mit Untergangsprognosen hoch. Doch auch da hilft eine Daumenregel wenn im persönlichen Austausch fast alle warnen, ist es Zeit zum Einstieg. Wenn sich alle einig sind, dass eine Produktgattung alternativlos ist und alles dafür spricht, dann raus und am besten schnell. Öl bei knapp 150 Dollar 2008 als Goldman 250 Dollar rief, Gold bei 1.950 Dollar, Silber bei 50, der DAX bei 10.000 und und und
Stets waren sich fast alle einig. Es ist übrigens der Grund, warum wir bei Apple etwas skeptisch sind. Zum Schluss eine aktuelle Einschätzung zum DAX, die Sie auch in unserem Webinar noch einmal nachhören können: Wir gehen davon aus, dass eine Jahresendrally, die Sie bald überall lesen werden, schon längst läuft.
Die Probleme in der Eurozone sind natürlich nicht gelöst, wir werden bei schlechten Konjunkturdaten immer wieder Rückschläge sehen. Doch der Bereich um 8.500 Punkte ist eine gute Einstiegsgelegenheit gewesen und sollte der DAX sie noch einmal erreichen, wäre er es ein zweites Mal. Auf dem Niveau von 9.000 Punkten, das der DAX am Donnerstag kurz nach 10 wieder erreicht hatte Auslöser war der sehr positive Einkaufsmanagerindex für Europa halten wir solide Einstiege mit Puffer für eine gute Idee, Aktienanleihen, Bonuspapiere ohne! Aufgeld wie gewohnt sowie Discounter und Discount-Calls bieten gute Chancen. Der Einkaufsmanagerindex war gut ausgefallen und die Experten bei der VP Bank in der in Vaduz halten Aufatmen für angesagt.
Der Einkaufsmanagerindex für das deutsche Verarbeitende Gewerbe steigt von 49.9 auf 51.8 Punkte. Die Hiobsbotschaften der vergangenen Wochen waren für die Experten fehl am Platz. Die deutlichen Kursverluste des Euro zeigen nun ihre positive Wirkung. Die schwächere Währung verhilft der deutschen Wirtschaft zu einem neu hinzugewonnenen Wettbewerbsvorteil. Rezessionsängste sind jedenfalls nicht angebracht. Nach einer konjunkturellen Delle dürfte es im kommenden Jahr wieder moderat nach oben gehen. Sorgenkind bleibt für VP hingegen Frankreich. Dort fällt der Einkaufsmanagerindex von 48.8 auf 47.3. Die Grande Nation gerät also weiter in den Abwärtsstrudel.
Ein Satz noch zum DAX: Auch viele Einzelaktien mit satter Dividende kann man noch immer anschauen. Langfristig orientierte Investoren sollten weiterhin schwache Tage zum langsamen Aufbau eines Depots nutzen. Übrigens ist es auch keine schlechte Zeit, einen Sparplan zu beginnen. Auch der trickst die Psychologie aus.
Quelle:
http://www.feingold-research.com/...dax-9-000-was-ist-denn-jetzt-los/
Ich habe vorhin sehr gut gegessen und schlecht geträumt.
Das gehört einfach nicht in diesen fundierten Beitrag.
Alles Gute
Der Chartlord
Er sitzt tadellos, sogar meine goldenen Manchettenknöpfe liegen dort. Die hatte ich ganz bestimmt nicht hervorgekramt, denn die benutze ich seit Jahren nicht mehr. Automatisch greife ich zum Handy und lasse mir eine Taxe kommen. "Zur Venus, bitte." "Na, klar, sie sind nicht der erste Fahrgast heute." "Aha !" Es wird wohl voll dort sein. Ich weiß eigentlich nicht, was ich da soll. Aber man wird ja sehen.
Die Taxe hält an, ich bezahle den Taxifahrer, gehe zum Eingang, lasse meine Eintrittskarte entwerten und betrete die Ausstellungsräume. Von voll kann ja gar keine Rede sein - brechend voll.
Auf einem Wegweiser stehen die einzelnen Bereiche in schwarzer Schrift auf rosa Hintergrund. Eine magische Anziehung besitzt für mich der Bereich "erotische Oberbekleidung". Links entlang. Ich zwänge mich durch Menschenmassen und gelange in einen großen Raum, in dessen Mitte ein schwarzer Laufsteg plaziert ist. Rund um diesen herum stehen in der Mehrzahl Damen aber auch Herren mit Kameras. Während ich mich noch umschaue, beginnt das ohne hin gedämpfte Licht sich weiter abzudunkeln und kleine Spots den Laufsteg zu erhellen. Und da kommen sie auch schon. Damen - und was für welche !
Frauen in edelster Ausführung. In völlig untersschiedlicher Bekleidung. Vom glänzenden Lack über weiches Leder bis hin zur unauffälligen aber um so teureren Wildleder-Kombination. Ich kann meine Augen kaum abwenden. Vor allem eine Frau in einem grünem Wildledereinteiler mit Kaputze hat es mir besonders angetan. Sie lächelt mich auch noch an und flaniert in Richtung der Umkleideräume. Puuuh, mir wird ganz heiß. Ich wische mir den Schweiß von der Stirn, da werde ich von hinten in den Schwitzkasten genommen.
"Hab ich dich endlich!" Ich spüre wie ein messerscharfer Dolch mit Wellenschliff von unten mit der Klinge an meinen Kiefer gedrückt wird, bis die ersten Bluttropfen aus meiner Haut kommen. "Ich wusste, dass du mir nicht entkommst." "Wie, was, wieso? Ich kenne dich doch gar nicht." "Tu nicht so, du Schwein, natürlich kennst du mich. Genau so wie ich dich kenne." "Ich kann dich nicht einmal sehen, wenn du hinter mir stehst." "Meinst du, ich werde mich umdrehen, damit du mir wieder entkommen kannst ? Niemals, und jetzt her mit deinen Postaktien !"
Sie drückt ihren Dolch immer fester gegen meine Haut. "Hä, was für Postaktien ?" Booooaahhh, das tat weh, mit voller Wucht hat sie mir ihr Knie in den Hintern geknallt. "Ich werde dich lehren, was es heisst, mich an der Nase herumführen zu wollen ! Sieh nur was du aus mir gemacht hast !" "Gemacht ? Ich habe doch nichts gemacht!" "Oh, doch hast du, du elender Chartlord !" Sie lässt mich aus dem Schwitzkasten frei, zieht dabei aber einen zweiten Dolch mit dem sie auf meine Brusttasche zeigt. "Los her damit, oder soll ich dir Beine machen." Sie kommt um mich herum und ich erkenne die Frau in dem grünen Wildledereinteiler. Ich beginne zu schlucken, woher soll ich so eine tolle Frau kennen ?
"Ich habe keine Aktien bei mir." "Los her damit, oder ich bringe dir bei, was es heisst eine Gitti postaktiensüchtig zu machen !" Au Backe ! Jetzt wird guter Chart teuer. "Äh willste nicht solange mal den Tibesti suchen, der will vielleicht noch ein Paar loswerden ?" "Hähähähä ! Was meinste wie der seine losgeworden ist ? Das war Fionn, die bei mir in die Lehre geht! Sie hat dich genau bemerkt, und mir zugewunken. Ist dir nicht aufgefallen ? Sie ging vor mir auf dem Laufsteg in gelb-schwarzem Lack." "Öh, nö, ich hatte nur Augen für dich." Batsch ! "Also her damit, genug geglotzt. Ich will deine Aktien."
In diesem Moment gehen die Spots aus, die zuvor den Laufsteg erhellten und eine Art Notbeleuchtung geht an. Mehrere Blitzlichter werden aus einer Ecke des Raumes in unsere Richtung abgefeuert und blenden mich.
Mir bleibt nur eine Chance, jetzt weg oder sie kommt an meine Postaktien. Ich ducke mich und beginne zu Laufen. In die Dunkelheit...
Als ich wieder ins Licht komme merke ich, dass ich immer noch vor meinem Spiegel im Badezimmer stehe, nicht naß vor Schweiß sondern naß von kühlem Wasser, mit dem ich mich erfrische. Ich bin schon rasiert, dann also jetzt ins Zimmer und WoW zocken. Ich gehe rüber, aber da liegt wieder die Eintrittskarte und sie ist nicht entwertet...
"All what wee see or seem, is the post within a dram."
Der Chartlord
DAX Tagesprognose:
Es zeichnet sich ein bärischer Keil ab, was den Anstieg vom Vorwochentief eigentlich schon jetzt als Zwischenintermezzo vor weiteren Jahrestiefs entlarvt.
Der DAX beginnt heute klar schwächer, am Abendtief bei ca. 8850!
Von 8850 bestehen nochmal Anstiegschancen bis 9000, maximaler aber bis 9125.
Wird die Anstiegschance bei 8850 nicht genutzt, so gibt der DAX wahrscheinlich direkt bis 8585 nach. Auch von 8585 bestehen nochmal Anstiegschancen bis 9000, maximaler aber bis 9125.
Unter 8570 könnte es vorzeitig Richtung 8150 fallen.
Hat seit DaxTiefPunkt schon 16% gut gemacht.
Letztes Jahr als erste Börsenerfahrung bei 8,50 gekauft, in syrienpanik bei
8,60 VERkauft...gefreut als es runter auf 8,30 ging...und bei 9 "traurig" hinterhergeschaut und net wieder angefasst und zur Post gewechselt.
Die restliche Kursentwicklung kennen wir ja. -.-'
Aber zurück zur Post. Bitte noch bisschen anfeuern.
Need 25, dann endlich wieder +- 0 :D
Ich glaube diesen Leuten Garnichts mehr .
Giti
3 von 4 Anlageberatenen gehen von einer Jahresendrally aus, die mindestens noch einmal 9890 erreicht.
Da die Deutsche Bank mit einer windowsbasierten Version einer Kundenberatung arbeitet, kommen sie nicht umhin meine (eventuellen) Fragen oder Statements und deren Antworten zu dokumentieren. Nichts ist peinlicher als meine Äußerungen aufzunehmen und diese dann in Bezug zu ihren Meinungen setzen zu müsen. Drastischereise fordere ich sie höflich auf nur mal so auf in die letzten gespeicherten Texte zu schauen, und den danach tatsächlichen Verlauf zum Vergleich heran zu ziehen.
Komischerweise werden meistens zwei Anlageberatene ausgetauscht, die nicht so ganz mithalten konnten.
Sicherheitshalber sind heute 3 von 4 auf Distanz zu der offiziellen Meinung "Halten" gegangen, und konnten zumindest Verständnis für meine Position aufbringen.
Die Amis liegen auch klar vorne, also werden wir auch morgen weiter steigen.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Übrigens wurde mein Umgang mit der deutschen Sprache schon von Gandalf im dritten Teil der Verfilmung gewürdigt. Als Pippin den Anstieg zu den Signalfeuern von Gondor geschafft hatte und es entzündete, sagte Gandalf : "Ein Funken - Begabung !"
in der Breite sieht mir das heute im Dax eher nach ziemlichen Shorteindeckungen als nach echten Ueberzeugungskaeufen aus - die Wirtschaftszahlen hierzulande und der starke Dow haben den Shorties heute gehoerig auf die Muetze gehauen. Eine Schwalbe macht allerdings nch keinen Sommer und vor dem Wochenende wird wohl auch weiter nichts passieren, denn am Sonntag veroeffentlich die EZB ja die Ergebnisse des Stresstests fuer die europaeischen Banken. Und obwohl die charttechnische Situation des Dax ja nun sehr konstruktiv aussieht, hat der ja bekanntlich kein Eigenleben, sondern eiert schoen brav den US-Indizes hinterher und der stoesst im S&P ja schon bald wieder an entscheidende Huerden. Es wuerde mich nicht wundern, wenn die charttechnisch handelnden Akteure die Indizes wieder haargenau an die entscheidenden Wendemarken handeln, an denen man dann so herrlich wieder Rot-Schwarz-Roulette spielen kann. Bei aller Freude ueber die letzten Tage ist also ein gehoerig Mass an Skepsis weiterhin angebracht...
"3 von 4 Anlageberatenen gehen von einer Jahresendrally aus, die mindestens noch einmal 9890 erreicht...."
Seit wann liegen Bankbberater jemals richtig mit ihrer Meinung....?