Deutsche Post
Mit der Panik ist das so.
Bist du mit 26 eingestiegen wird es dir jetzt ein bisschen mulmig werden.
Hast du ein Einstandskurs wie Cl so bist du allen Dingen erhaben.
Je tiefer der Einstandskurs desto besser das Nervenkostüm oder? das hat nicht mit abgebrüht oder Nervenstärke zu tun.
Ich möchte mal CL hören wenn er bei 26 rein wär. Dann würde er auf jedenfalls nicht ganz so optimistisch rüber kommen, er würde sich genau so beunruhigen.
CL bin nicht neidisch aber so ist es!
Ich kaufe erst ab 27€ wieder.
Ich gehe mal aus wenn wir die 27 wieder haben so ist das Ding um die Krim erledigt.
Liege ich da falsch? Oder denkst Du wenn ich jetzt kaufe kann ich mit ein paar Hundert als Kleinanleger den Kurs pushen?
vom jetzigen Niveau kann man aber bis zu dieser Marke von 27 gutes Geld verdienen.
sorry für die Wortwahl
Krim wird sich pro russisch entscheiden. Ich kann mir vorstellen, das daraufhin die un die Entscheidung nicht aktzeptiert, Putin allerdings daraufhin seine russische Bürger auf der krim beschützen will.
Ich rechne noch mit turbulenten Tagen, leider.
Stimmt schon das die DP sich bei 27 schwer getan hat
Zu dem Zeitpunkt hatten wir allerdings noch keine Zahlen.
Und dann kam Putin.
Zur Krim habe ich meine Meinung.
Die Krim insbesondere Sevastepol war während dem 2WK eine der härtesten umkämpften Gebiete.
Das haben die Russen nicht vergessen.
Ukraine hin oder her für die Russen bleibt die Krim russisch.
Die strategische Bedeutung der Krim für die Russen ist enorm.
Eine Annäherung oder gar ein EU Beitritt bedeutet auf längere Frist den Verlust dieser militärisch wichtigen Basis.
Da der Westen der Opposition in der Ukraine jede Menge Hoffnung gemacht hat musste Putin handeln.
Bin mir sicher das die Militärs das auch gewusst haben.
Stellen wir uns mal entfernt vor Hawaii wolle sich von den USA lösen,sofort würde gehandelt.
Dieser Einmarsch der Russen auf der Krim hat der Westen zu verantworten.
Über dem großen Teich haben die das auch gewusst was da kommt.
Man kann auch mit fallende Kursen Geld verdienen.
Vielleicht von den Mächtigen gezielt gesteuert?
wahrscheinlich in Limboland bleiben... Deshalb fokussieren die Amis und die EU lieber auf Putin und die Situation im Krim / Ukraine.
Seit wann hat sich die Führung der Russen für seine Bürger interessiert?
Vielleicht seit den Winterspielen wo sie für 60Milliarden €uro Propaganda betrieben hat während dessen das gemeine Volk darbt?
Wie schon geschrieben es geht um die militärische Lage der Krim
Zitat Dagobert:
"Stellen wir uns mal entfernt vor Hawaii wolle sich von den USA lösen,sofort würde gehandelt.
Dieser Einmarsch der Russen auf der Krim hat der Westen zu verantworten."
Erinnert sich noch jemand an die Invasion der US-Amerikaner auf der Karibikinsel Grenada 1983?
Nach dem Staatsstreich gegen die amtierende Regierung Bishop bat der Generalgouverneur von Grenada – als Vertreter der Königin die Funktion des Staatsoberhauptes ausfüllend – die Organisation Ostkaribischer Staaten und die USA um Hilfe.
Am 25. Oktober 1983 starteten die USA mit der Organisation Ostkaribischer Staaten eine Invasion (Operation Urgent Fury), in deren Folge die Regierung der Putschregierung gestürzt wurde. Die Intervention wurde unter anderem von den US-Verbündeten Großbritannien und Kanada sowie von der UN-Vollversammlung kritisiert. Die Operation wurde zunächst auch damit begründet, die Sicherheit US-amerikanischer Staatsbürger auf Grenada zu garantieren. Wahrscheinlicher ist, dass die US-Regierung eine starke Anlehnung von Grenada an Kuba und Nicaragua befürchtete.
Was sind wir im westen doch für Heuchler....
Ansonsten hat es Max Otte in seinem letzten Kommentar schön auf den Punkt gebrach:
"In den letzten Tagen wurde es mir ganz, ganz mulmig. Mit dem Umsturz in der Ukraine, ist eine Lage geschaffen, die das Potential zu einer ganz großen Krise hat. Dabei ist die Situation viel komplexer, als sie in fast allen Medien dargestellt wird. Putin bemüht sich seit Jahren um eine Partnerschaft mit dem Westen. Russland muss ja auch ein integraler Bestandteil jeder europäischen Architektur sein. Ich habe Putin hierzu im Herbst 2010 gehört. Er ist sicher ein Machtmensch, dem man besser nicht in die Quere kommen sollte – welcher Mensch in einer solchen Position ist das nicht? Aber auf seinem Vortrag vor westlichen Führungskräften trat er sehr höflich und humorvoll auf. Seine größte Klage: Europa und Amerika täten alles, um Partnerschaften zwischen europäischen und russischen Firmen so schwer wie möglich zu machen. Viele eindrucksvolle Beispiele belegten das. Ich habe zehn Jahre in den USA gelebt und bin mir ziemlich sicher, dass Amerika eine engere Zusammenarbeit mit Russland nicht wirklich will. Denn das würde die amerikanische Vorherrschaft in Europa natürlich relativieren. Also tut man alles, um Russland zu isolieren und Nadelstiche anzubringen. Und nun erfolgte dieser Umsturz in der Ukraine nach bekanntem Muster. Ich halte es für ausgeschlossen, dass eine Bewegung wie auf dem Majdan-Platz OHNE Unterstützung von außen Erfolg gehabt hätte. Sicher gab es ein großes Unzufriedenheitspotential – aber das muss auch mobilisiert und gestützt werden. Und jetzt wird Ex-Präsident Janukowitsch wegen „Massenmordes“ vom ukrainischen Parlament gesucht! Da treten Lynchjustiz und Gesinnungstribunale auf der ganzen Welt immer mehr an die Stelle internationalen Rechts. Vielleicht hat Janukowitsch den Einsatz von Gewalt abgesegnet. Aber das läge in seinem Verantwortungsbereich. Man könnte es juristisch überprüfen. Aber „Massenmord“? Nun könnten gierige, wirtschaftskriminelle Oligarchen oder ein Ex-Boxer der auf einmal Oppositionsführer ist, an die Stelle von Janukowitsch treten. Schauen wir mal, ob die Menschen in der Ukraine damit besser bedient sind. Eines aber dürfte klar sein: die neuen Machthaber werden Verbündete des Westens sein und damit eine Bedrohung Russlands direkt vor seiner Haustür. Die Krim ist urrussisches Gebiet. Solange es eine enge Freundschaft zwischen der Ukraine und Russland gab, konnte Russland vielleicht den alten Sonderstatus akzeptieren. Aber jetzt? Das ganze hat das Zeug zu einer sehr, sehr großen Krise...."
USA: Terror gegen das eigene Land
Am 2. Oktober 2001 hatte die NATO den Bündnisfall ausgerufen, weil man es als erwiesen erachte, daß Osama bin Laden hinter den schrecklichen Attentaten vom 11. September 2001 in New York und Washington stecke und damit die USA von außerhalb ihres Territoriums angegriffen worden sei. Einen Tag später ersuchten die USA offiziell um die militärische Unterstützung ihrer Bündnispartner im Kampf gegen den Terrorismus.
Bislang wurden der Öffentlichkeit jedoch nicht genügend handfeste Beweise vorgelegt, die eine alleinige Schuld bin Ladens zweifelsfrei darlegen würden. Offen ist auch die Frage, weshalb der arabische Terrorist jahrelang vom CIA-Agenten und kalifornischen Immobilienmillionär Andrew Evered Allen mit Geld und Waffen versorgt worden war.
Viel mehr aufhorchen läßt jedoch, was der amerikanische Journalist und Bestsellerautor James Bamford in seinem dieses Jahr erschienenen Buch Body of Secrets enthüllt: Im Januar 1961 planten hochrangige amerikanische Militärs und Spitzenpolitiker Terroranschläge in den USA, die man Fidel Castro in die Schuhe schieben wollte, um damit einen militärischen Vernichtungsschlag gegen das kubanische Regime zu rechtfertigen.
Gemäß den von Bamford enthüllten Dokumenten schlug der damalige Vorsitzende der Vereinigten Amerikanischen Streitkräfte, General Lyman Lemnitzer, am 19. Januar 1961 dem Stunden später abtretenden US-Präsident Eisenhower vor, den eigenen Marine-Stützpunkt in Guantanamo Bay auf Kuba anzugreifen und zu zerstören. Alle Welt würde glauben, Fidel Castro hätte die USA angegriffen. Dank der auf diese Weise hervorgerufenen Empörung der amerikanischen Bevölkerung könnte die US-Armee dann in Kuba einfallen und das kommunistische Regime stürzen.
Ob Präsident Eisenhower diesem Plan zugestimmt hatte, ist nicht bekannt. Man weiß allerdings, daß er Kuba unbedingt angreifen wollte. Buchautor Bamford zitiert ihn mit den Worten, die Vereinigten Staaten "könnten darüber nachdenken, selber etwas in die Wege zu leiten, das von der Weltöffentlichkeit akzeptiert würde", falls Castro sich nicht zu einem Akt der Provokation hinreißen lasse.
Nach dem Fiasko an der Schweinebucht unter Präsident Kennedy zog General Lemnitzer seinen alten Plan erneut aus der Schublade. Dieses Dokument trägt die Unterschrift von allen Mitgliedern des Joint Chiefs of Staff, des militärischen Oberkommandos der USA. Unter dem Titel Operation Northwoods wurden folgende Terrorakte gegen die USA vorgeschlagen:
•Eine Serie von terroristischen Sprengstoff-Attentaten in Washington, Miami und anderen US-Städten;
•Die Entführung von Passagierflugzeugen;
•Die Versenkung eines in Guantanamo Bay stationierten US-Kriegsschiffes;
•Gezielte Attentate auf in Amerika lebende Exilkubaner;
•Die Versenkung von Flüchtlingsschiffen aus Kuba.
Dann würde man der Öffentlichkeit fingierte ‚Beweise' vorlegen, einige kubanische Agenten als angebliche Täter verhaften und alles dem kommunistischen Regime von Fidel Castro in die Schuhe schieben.
General Lemnitzer deutete sogar die Ermordung des Astronauten und späteren US-Senatoren John Glenn an: Würde man Glenns historische Erdumrundung von 1962 sabotieren, indem man seine Rakete abstürzen ließe, so wäre das sehr publikumswirksam. Gefälschte Untersuchungsergebnisse würden dann ‚beweisen', daß die Kommunisten auf Kuba die Rakete durch elektronische Störsignale sabotiert hätten.
Lemnitzers Pläne wurden von Leuten aus dem US-Verteidigungsministerium aufgegriffen und weiter entwickelt. Man trug sich sogar mit dem Gedanken, kubanische Politiker zu bestechen, damit Kuba die USA angriff. Besonders Paul Nitze, ein persönlicher Assistent des US-Verteidigungsministers, machte sich 1963 im Weißen Haus für die Vorschläge von Lemnitzer stark. In späteren Jahren fielen sowohl Lemnitzer als auch Nitze vor allem dadurch auf, daß sie sich in der amerikanischen Verteidigungspolitik für die Interessen Israels einsetzten, ein Staat, zu welchem beide ethnische Verbindungen hatten.
Mr.Dax Dirk Müller mit klaren Worten zur Krim-Krise (Video)
"Wir sind so blöd, dass uns die Schweine beißen".
Der US-Großinvestor der bei 9800 massiv verkauft hat, hatte wohl da auch so eine Vorahnung.
warum lässt sich aber Angie so vor den Karren spannen, wenn es doch so offensichtlich ist?!
Der Rest liegt sicherlich nicht in schlecht verzinsten Anleihen oder im NAchttisch
Ich bin mit den letzten 300 Stück sogar bei 26,17 EUR eingestiegen :-)
Allerdings bin ich auch schon mit einigen Stücken bei 9,70 EUR eingestiegen. Mein Durchschnitt EK liegt bei knapp 19 EUR.
Allerdings hätte ich auch keine Panik, wenn die letzten Stücke meine einzigen wären. Ich investiere an der Börse nämlich nur die Kohle, welche ich die nächsten Jahre definitiv nicht benötige. Und kurz vor der Rente (wenn ich das Kapital dann eingeplant habe) würde ich auch nicht mehr groß in Aktien investieren...
Panik bei der Postaktie ist relativ unbegrüdet. Klar kann man mal kurzfristig mit 10% seines eingesetzten Kapitals im Minus sein - aber davon bekomme ich keine Panik (auch deshalb, weil ich konsequent nur einen bestimmten Teil meines Geldes in Aktien investiere)
In diesem Sinne - eine sonnige und erfolgreiche Woche
Wenn wir etwas Glück haben, so kann sogar die Post am Freitag noch etwas steigen, weil das Nachkaufvolumen am vergangenen Freitag extrm groß war und die Kurse bis zum 21.3. noch etwas steigen werden.
Ich glaube nicht, dass die Staatengemeinschaft letztendlich gegen die Bevölkerung der Krim vorgehen wird. Damit wird aber deren Votum akzeptiert werden müssen. Das Völkerrecht darf nicht gegen die Bevölkerung ausgelegt werden.
Die nächsten Zahlen kommen Anfang Mai und werden den Vorstand schon zur Anhebung der Aussichten bewegen. Für das erste Quartal stehen zumindest gesunkene Benzinpreise zu Buche. Tendenz weiter fallend. (gestern Esso hier in Berlin 1,47)
Alles Gute
Der Chartlord
von Frau Merkel und ihren 27 EU-Kollaborateuren: Die Konten der russischen Oligarchen werden gesperrt und einreisen dürfen sie auch nicht mehr! Wow, das wird das Blatt aber entscheidend wenden. Putin und seine Mannen auf der Krim lachen sich tot und schon ist das Problem gelöst. Die EU kann zuerst die demokratischen Entscheidungen der autonomen Krim außer Kraft setzen und dann mit der Gasprinzessin, dem Ultrarechten und dem Boxer (alle nicht demokratisch gewählt) den EU-Beitritt beschließen und sich für ihre Großtat feiern lassen. Ist das nicht super?
Im Ernst muss man sich fragen ob der Urmel aus dem Eis alleine nicht eine größere Gehirnmasse hat als unsere komplette europäische politische Eliten zusammen. Wer bei diesem Marionettentheater die Fäden zieht, sollte sich zwischenzeitlich jeder selbst vorstellen können.
Alltag? Den haben wir erst dann wenn die ungerechtfertigte Nadelstichpolitik ein Ende hat, andernfalls fliegt uns u.U die gesamte Ukraine um die Ohren und wir können bei unseren Kursen eine zeitlang das Komma ein Stelle nach links versetzen.
hab deinen Beitrag kopiert und an jeden geschickt den ich kenne... hahaha
wie geil!
5 Sterne!
Als Zwischenstand koennen wir festhalten: Die Verkaeufer von vorgestern fuehlen sich wie die Deppen von heute...oder so aehnlich