Deutsche Post
Deutsche Post AG
23.01.2014 17:43
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die BlackRock Group Limited, London, U.K. hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.01.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Post AG, Bonn, Deutschland am 20.01.2014 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,04% (das entspricht 60.921.221 Stimmrechten) betragen hat. 5,04% der Stimmrechte (das entspricht 60.921.221 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Die BlackRock International Holdings, Inc., New York, NY, U.S.A. hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.01.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Post AG, Bonn, Deutschland am 20.01.2014 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,20% (das entspricht 62.926.776 Stimmrechten) betragen hat. 5,20% der Stimmrechte (das entspricht 62.926.776 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Die BR Jersey International Holdings L.P., St. Helier, Jersey, Channel Islands hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.01.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Post AG, Bonn, Deutschland am 20.01.2014 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,20% (das entspricht 62.926.776 Stimmrechten) betragen hat. 5,20% der Stimmrechte (das entspricht 62.926.776 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
23.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Post AG Charles-de-Gaulle-Straße 20 53113 Bonn Deutschland Internet: www.dp-dhl.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
keinen Crash oder eine größere Korrektur geben??
Oder sehe ich das falsch.
Bin nur etwas unruhig, weil in der Vergangenheit immer kurz vor
größeren Crashs Börsenfilme in den Kinos liefen.
Sauber.
Grüße aus Königreich Württemberg
Ich habe übrigens nochmals nachgerechnet und erwarte nun, dass der Vorstand der Post seine Erwartungen für das Ende der Strategie 2015 von derzeit 3350 bis 3550 auf mindestens 3400 bis 3600 anhebt. Das würde nur die Ergebnisse aus dem Busbereich einschliessen. Darin ist allerdings nicht der Anstieg im Bussegment in Richtung Marktführerschaft enthalten. Wird dieser Weg erfolgreich beschritten, so werden mindestens noch weitere 100 Mio. dazuzurechnen sein. Wird man Marktführer so eher 200 Mio.
Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass die Post nicht so sehr auf die Umsätze schaut sondern auf das Geschäftsaufkommen besonders ausserhalb des Euroraumes. Die Umsätze sind nämlich den Währungseinfüssen unterworfen - das Geschäftsaufkommen nicht. Aber genau hier ist noch das Potential abzuschöpfen, das aus Effizienzsteigerungen nach erfolgten Investitionen herrührt. Das ist zeitlich etwas nachgezogen bis sich das einstellt, dann aber werden damit große Teile der vorherigen Währungsverluste wieder wettgemacht.
Guten Morgen
Der Chartlord
http://www.reuters.com/article/2014/01/23/...me=governmentFilingsNews
wortlich.Diese Deals sind teilweise so alt,das diese Herren möglicherweise nicht mehr leben.
viele Grüße
Ich habe gestern einmal nachgekauft DZB4lV zu 2,97 und heute zu 2,86, daneben habe ich mal eine kleine Position LS6GJL zu 0,082 als PUT laufen. Hatte ich bislang nie gemacht, dient aber als kleine Lebensversicherung für die ganzen Calls.
Gefühlsmäßig könnte ich mir noch einen weiteren Rutsch vorstellen, denn die Investoren brauchen gute Einstiege vor den Zahlen und der Berichtssaison. Ein großer Crash würde mich bei der ganzen Liquidität und der Zinspolitik arg überraschen. Bei der Post gehe ich auch von guten Zahlen aus, allerdings kann ich den Einfluss der Währungen zum Euro noch nicht ganz einordnen, genau das war ja auch das Problem bei den letzten Zahlen, die dadurch zunächst nicht so gut aufgenommen wurden, wie sich der Kurs danach entwickelt hat. Ob das Busgeschäft schon so schnell in den Maßen zum Ergebnis beitragen kann bezweifel ich noch, lasse mich aber auch hier gerne Überraschen. Trotzdem wird es schwer positiv zu überraschen, weil die Erwartungen bei der Post schon wieder sehr hoch sind.
Der Nachkauf von BlackRock lässt hoffen, gibt aber auch Fragen auf, da der Zeitpunkt irgendwie komisch gewählt ist. Naja zu verschenken haben die eigentlich nichts.
USA Geldstrom nach Europa... hmm hofentlich zieht die USA trotz allgemeinen umschichten nicht alles mit runter.
Freue mich weiter auf die Ansichten aller hier im Forum.... vorallem auch der Daytrader und Scheinchenjäger =:->
Je tiefer die Post jetzt Luft holt, desto höher steigt sie dann an.
Allerdings ist jetzt der Dax sehr mau und wir werden erst im späten Handel den heutigen Tiefpunkt sehen. Der Dax fällt höchstens bis zur neuesten Unterstützung bei 9468 dementsprechend die Post nicht viel tiefer als 25,75.
Der Chartlord
Im Prinzip konnte man beim Post-Nachkaufen in der letzten Zeit nicht viel falsch machen. Ich habe offenbar die Begabung (auf Wochensicht) stets zur falschen Zeit einzukaufen. Aber wie schon gesagt, war es bislang nicht so schlimm...
Gut dass ich keine Derivate kaufe....
pauli
What a wonderful world!
Den wollt ich eigentlich bei 2-3 Euro wieder verkaufen. Immer wenn es aber gut aussieht ( Break der 26,30-26,70 ) fällt es plötzlich wie ein Stein. Und die Zeit ist nicht zu vernachlässigen.
UBS heute mittelfristiges Signal , siehe Bild unten:
Ich bin mir nicht mehr sicher, und das gefällt mir ganz und gar nicht!!
Dann kam der nächste Anstieg. Sogar die prozentuale Range ist mit der jetzigen vergleichbar. Ich hatte damals genau wie jetzt gekauft und lag schon zu den Zahlen lar vorne.
Das wird jetzt wieder so sein. Unterstützt wird das jetzt sogar intraday durch den drehenden Ölpreis, der damit schon wieder zum Frühindikator für die nächsten Anstiege im Aktienmarkt wird.
Der Chartlord