Deutsche Post
Die meisten hier sind langfristig angelegt. Scheinen aber von morgens bis abends am Realtime Chart zu kleben. Kein Wunder, dass diese Leute die Nerven verlieren.
Jetzt geht's mir wieder gut.
Wo wären wir Dumpfbacken ohne Sie.
aber war doch Umsatzrückgang wegen währungseffekten aber trotzdem gewinnplus
Wie ich das verstanden hab
Ist doch eigentlich gut mit weniger umsatz mehr gewinn uu machen
Was passiert wenn der umsatz wieder besser wird
Genau, noch mehr gewinn
Sind doch supdr aussichten
Auch die benzinpreise sind doch jnglaublich positiv für die post
Die 26 zum ende des jahrex sind doch kein problem alleine wegen dem windowdressing eventuell
Und der eurostoxzugehörigkeit glaub i h ist noch einiges drin
Ich bleib positiv obwohl ich mir heute wenigstens die 2% von der spitze heute gewünscht hätte
Die Börse hat nichts zu verschenken, wer mit dem Stress nicht klar kommt sollte die logischen Konsequenzen ziehen!
...und hört auf über die Analysten zu jammern - die machen auch nur ihren Job! ;-)
Die Post-Aktie steht jetzt wieder stärker im Fokus, natürlich stürzen sich zig Analystem mit negativen Studien auf die Post und hoffen wieder einige Leute damit zu verunsichern. Bildet euch eine eigene Meinung und plant eure Trades.
Hier noch eine aus meiner Sicht fundierte und unabhänige Analyse, mit der einige heute Nacht besser schlafen sollten... Die folgende Stelle hat mir am Besten gefallen:
"...in den ersten neun Monaten des Jahres den größten Wertzuwachs unter den 30 Werten im deutschen Leitindex..."
http://dieboersenblogger.de/40650/2013/11/...ie+B%C3%B6rsenblogger%29
wie gut der Tag wirklich war. Guter Verlauf bei der Post, wo übrigens fast 75% des Tagesumsatzes deutlich über 25 Euro lagen, und die Dollar/Erdöl-Schere hat sich schön weit geöffnet. Für alle zum mitschreiben :
Man kann ganz einfach die Teuerung im Ölpreis ablesen, wenn man das Dollar/Euro Verhältnis (derzeit bei 1,3433 Dollar) zum Ölpreis im WTI-Modus setzt (derzeit bei 93,67). Dazu multipliziert man den Dollarwert mit 100 (das macht 134,33) und zieht davon den WTI-Ölpreis ab. Ist der Restbetrag größer als 40 - wie jetzt - befindet sich der Ölpreis im Euroland im gemäßigten Bereich. Ist der Betrag kleiner als 40 so ist der Ölpreis im teuren Bereich und liegt der Betrag über 45 so ist der Ölpreis günstig.
Für den Benzinpreis heisst das, dass sich die Preise etwas verzögert anpassen, wobei derzeit der Wert von über 40 bedeutet, dass der Benzinpreis unter 1,50 Euro sinkt. Liegt der Wert über 45 so sinkt der Benzinpreis unter 1,30 Euro. Und Werte unter 40 lassen den Benzinpreis über 1,50 ansteigen. Ich habe das mit Werten der letzten drei Jahre verglichen und konnte keine Abweichungen feststellen.
Die Ölpreise werden noch weiter nachgeben, da die Verhandlungen mit dem Iran fortgesetzt werden und damit die Spekulation aus dem Öl fernbleibt.
Damit werden die Spritpreise auch beim Kerosin weiter sinken und den Ertrag der Post ab Oktober ansteigen lassen. Ein Ende ist frühestens mit einer Einigung der Amis im Haushalt oder dem Scheitern der Iran-Verhandlungen zu rechnen. Mittelfristig wird der Ölpreis sowieso sinken, wenn das Fracking in den USA beginnt und sehr große Mengen Öl neu erschlossen werden.
Guten Morgen
Der Chartlord
M.m.n ist der Markt eher nervös (und wird so bleiben) - die "Tapering" von dem Fed beginnt bald (2014) doch man weiss nicht wann genau.
Trotzdem, wird die deutsche Wirtschaft nächstes Jahr angeblich um 1,7% wachsen?
Sonst wäre ich nicht der Chartlord. Aber zum Glück hat die Post bereits alles vorausberechnet und in die Bilanz(en) eingestellt. Die Kosten für die Beamtenversorung ist damit geregelt und wird bis zum Ausklingen der Beamtenverhältnisse durch Demographie gedeckt sein. Das sind keine Mehrbelastungen! Nicht auf die böswillige Stimmungsmacher hereinfallen, denn sollten tatsächlich Mehrbelastungen auftreten, so sind diese durch den Bundeshaushalt auszugleichen. Das wurde bereits auch von der EU bestätigt. Dort sind nur im Streit die vormaligen Regelungen, die nicht als Mehrbelastungen anerkannt waren, obwohl sie nicht der regulären Besoldung der Beamten entsprachen - also zusätzliche Kosten waren. Der grösste Teil davon ist bereits schon einmal von den Gerichten als rechtmässig anerkannt worden, und das wird auch für den jetzigen Teil der Fall sein.
Es handelt sich um den Teil der Gehälter, der bei Angestellten und Arbeitern bereits im Bruttolohn für Altersversorgung enthalten ist aber bei Beamten fehlt! Das ist auch der Grund, warum die Beamtenversorung für den Staat billiger ist als die Rentenleistungen. Die Sozialversicherungsbeiträge zur Rentenbersicherung müssen bereits Jahre zuvor eingezahlt werden und bis zur Auszahlung nach einem bestimmten Punktesystem verzinst werden. Das spart man sich einfach bei den Beamten ein, und zahlt einfach die Pensionen aus. Auch wenn der Pensionsbeitrag etwas höher als die Rente ist. kommt dasa für den Steuerzahler viel günstiger, sofern der Staat die nötigen Spielräume für diese Alimentation schafft. Werden gar keine Vorkehrungen getroffen, so erschlägt der fällig werdende Betrag den Haushalt, denn man kann natürlich nicht so tun als ob das eine Nullnummer ist.
Aber genau das haben die Bundesländer oftmals getan.
Die Post stellt seit der Privatisierung keine Beamten mehr ein, so dass der Ruhestand und der spätere Tod das Ende dieser Bezahlung einläuten. Praktisch gesehen, kann man jetzt als Anleger diese Position entsprechend den normalen Gehältern zuordnen, da sich jetzt die Verhältnisse angeglichen haben oder angleichen werden. Der Zenit des Belastungswertes wurde kurz nach der Privatisierung erreicht und sinkt seit dem. Allerdings langsam.
Einige gute Beiträge sind wieder unter FinanzNachrichten.de unter der Rubrik der Post zu finden.
Alles Gute
Der Chartlord
"Die Sozialversicherungsbeiträge zur Rentenbersicherung müssen bereits Jahre zuvor eingezahlt werden und bis zur Auszahlung nach einem bestimmten Punktesystem verzinst werden"
Völlig falsch. Im Umlagesystem werden die einlaufenden Rentenversicherungsbeiträge unmittelbar wieder an die aktuellen Rentenempfänger ausgezahlt. Und weil aus den Rentenkassen noch unzählige versicherungsfremde Leistungen bedient werden, die an sich gesamtgesellschaftlich über Steuern zu finanzieren wären, reichen die Beitragszahlungen nicht aus und müssen über einen Bundeszuschuss aufgestockt werden.
Was die Kosten der Beamtenpensionen betrifft, sind die -aus Sicht der Steuerzahler, nicht des Arbeitgebers DP- weitaus höher als die von Renten. Zum einen weil keine Beitragszahlungen der aktiven Beamten dagegenstehen. Zum anderen wegen der geradezu grotesken Höhe der Pensionen. Für die bei einigen wenigen Bundesländern angefangen wurde, minimale Rückstellungen zu bilden.
Im Wesentlichen werden die Pensionen aber aus dem aktuellen Steueraufkommen bzw. über Schulden finanziert. Das wird in den kommenden Jahrzehnten noch ein lustiges Thema zwischen beamteten Besitzstandswahrern und nichtbeamteten Rentenverlierern.
Geh´zurück in die Schule ! Die Beiträge der Rentenversicherung werden nicht von den Rentnern sonden von den Arbeitnehmern geleistet. Das merken auch sonst alle Forumsteilnehmer ! Der Quatsch von umlaufenden Beiträgen widerlegt sich schon aus dem Allgemeinwissen.
Und die Behauptung von sich gegenseitig beeinflussenden Positionen von Beamten und Angestelleten und Arbeiterrn lässt klar erkennen, dass du überhaupt nicht weisst, was das ist. Denn Beamte nehmen, auch wenn sie bei der Post beamtet sind, nicht an den Tarifverhandlungen der Angestellten und Arbeiter teil, sondern werden nach wie vor durch die Bundesbesoldungsgesetze erfasst.
In Fachkreisen nennt man das, was du ständig vorträgst ein "Unsubstantiiertes Bestreiten", welches nach allen deutschen Rechtsordnungen unbeachtlich bleibt !
Der Chartlord
"Die Beiträge der Rentenversicherung werden nicht von den Rentnern sonden von den Arbeitnehmern geleistet" ist richtg. Es hat allerdings niemand was anderes behauptet. Wäre ja auch grotesk.
Da steht "Im Umlagesystem werden die einlaufenden Rentenversicherungsbeiträge unmittelbar wieder an die aktuellen Rentenempfänger ausgezahlt". Das ist natürlich richtig.
Nirgends wird von mir geschrieben, dass die Rentner diese Beiträge einzahlen. Das spielt nur in deinem Kopf, nicht in der Forenrealität. Du solltest lesen, was geschrieben steht, nicht das beantworten, was du glaubst, verstanden zu haben.
Was dein kontextloses Gefasel zu Tarifverhandlungen und Besoldungsregelungen betrifft, gilt dasselbe. Lern' lesen und beim Thema zu bleiben.
Dennoch, freundliche Gruesse in das Forum !
Mir geht es nicht um den Sonderling als Person, der ist eh ein hoffnungsloser Fall.
Sondern darum, eindeutig falsche Behauptungen richtigzustellen.
Nicht alle, dafür verbreitet er viel zu viele davon.
Aber ab und an greife ich mal eine auf. So wie hier gerade.
Was die geradezu submissiven Anbiederungen einiger Mitforianer an den Typen betrifft, hast du allerdings recht.
merkt noch nicht einmal. was für einen Müll er da schreibt !
"Da steht "Im Umlagesystem werden die einlaufenden Rentenversicherungsbeiträge unmittelbar wieder an die aktuellen Rentenempfänger ausgezahlt". Das ist natürlich richtig. "
Die unmittelbare Zahlung würde nichts anderes bedeuten, dass die Arbeitgeber den Anteil der Sozialversicherungsbeiträge direkt an die Rentner zahlen. Man sieht, dass der Autor nicht einmal die Bedeutung des Wortes Unmittelbarkeit versteht !
Der Chartlord
P. S. Ich war schon erstaunt, dass es jemand aus dem Forum geschafft hat, meinen Vortrag zur Straffreiheit der Verwendung von Spekulationsgewinnen zu bestätigen. Aber - wie gewohnt - erst nach mehrfachem Bestreiten.
Und hör' endlich auf, Satzbrocken aus dem Kontext zu reißen. Das würde dir helfen, dich mit deinen Beiträgen weniger oft zum Vollhonk zu machen.
Da steht nicht ohne Grund vor der Auszahlung "...die einlaufenden Rentenversicherungsbeiträge..". Also die in die SV eingezahlten, wohin sonst? Um das im Kontext mit dem 'unmittelbar' zu verdrehen zu "...dass die Arbeitgeber den Anteil der Sozialversicherungsbeiträge direkt an die Rentner zahlen..." muss man schon vorsätzlich mißverstehen wollen, und das ist noch die freundlichste Annahme zu den Gründen für deine fortgesetzte Merkbefreiung.
"Der Internethandel beflügelt das Paketgeschäft und die Wachstumsregionen Asiens sorgen für Dynamik" und "Die Deutsche Post DHL bestätigt ihre Gewinnziele"
Aus der NZZ Zürich S. 29 heute! The "Feelgoood Factor"?
Die anfallenden Pensionen werden so weit mir bekannt von der Post, bzw. Telekom getragen und müssen somit durch den frühen Ruhestand wohl auch recht lang bezahlt werden.
Die Summe dieser Frühpensionen dürften sich wohl nicht im Bereich Peanuts bewegen.
Mal sehen ob DAX 9000 haelt oder ob es einen Rutsch nach unten gibt.
Zuletzt hatte ich DP bei etwa 24 gekauft. Weitere Zukaeufe mit eisernen Reserven werden fuer mich bei etwa 23,0 interessant.
Pauli