Porsche: verblichener Ruhm ?


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Neuester Beitrag: 11.11.24 13:37
Eröffnet am:02.04.08 14:12von: fuzzi08Anzahl Beiträge:16.211
Neuester Beitrag:11.11.24 13:37von: Mister86Leser gesamt:4.692.590
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28046 Postings, 3998 Tage GalearisHerr Piech soll zurückkehren, er ist der

 
  
    #11726
21.09.15 12:24
einzige, der hier weiß wie`s weiter geht.
Wir werden sicher bald von ihm hören, denn er besitzt auch ein Riesen Aktienpaket.  

11820 Postings, 7608 Tage fuzzi08under-dog, ich sehe nicht

 
  
    #11727
21.09.15 12:34
was eine vorsätzliche Manipulation mit der möglichen Rückgabe des Fahrzeugs zu tun hat. Letzlich zählt doch der Mangel (jedenfalls nach deutschem Recht). Und wenn der Mangel (egal wie verursacht) behoben werden kann, sehe ich nicht, weshalb der Kunde ein Wandelungsrecht (das wäre nämlich die Rückgabe) haben sollte. Nach deutschem Recht steht vor der Wandelung erst einmal die Nachbesse-rung. Ich weiß freilich nicht, inwieweit das US-Kaufrecht von unserem abweicht. Logisch wäre das sofortige Wandelungsrecht im Falle einer absichtlichen Manipula-tion aber nicht. Denn es ist ja nicht das unlautere Motiv, sondern ausschließlich der wirtschaftliche Schaden, der den Kunden schädigt. Und wenn der behoben ist, sollte eigentlich gut sein. Das setzt natürlich voraus, dass die Abgaswerte nach der Neu-programmierung der EPROMs auch so eingehalten werden, wie es im Kaufvertrag bzw. der Beschreibung des Fahrzeugs steht. Kann VW das nicht gewährleisten, sieht es schlecht aus für VW.
 

54906 Postings, 6852 Tage RadelfanNur gut, dass die deutschen VWs alle mit

 
  
    #11728
21.09.15 12:44
ganz geringem Schadstoffausstoß laufen und daher hier in D alles in Butter ist....

28046 Postings, 3998 Tage Galearisdann verkauf mer halt nach Russland und Indien

 
  
    #11729
21.09.15 12:49

3054 Postings, 5738 Tage under-dogfuzzi

 
  
    #11730
21.09.15 12:49
wo fãngt der wirtschaftliche Schaden des Kunden an und wo hört er auf ?
Viele Kunden werden argumentieren, dass der enorme Imageschaden für VW
sich auch ganz wesentlich auf den Wiederverkaufswert ihrer Fahrzeuge auswirken wird, was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist.
Die Richter werden, wie wir das von den Amis kennen, hierfür ein offenes Ohr haben....
Ich, als VW, würde selbst mit Angeboten auf die Kãufer zugehen, um es erst garnicht zu diesbezüglichen Zivilklagen kommen zu lassen, bzw. so weit wie möglich einzudämmen.  

3054 Postings, 5738 Tage under-dogBedenke auch fuzzi

 
  
    #11731
1
21.09.15 12:54
wenn ein Kunde in den USA mit dem Wertverlust / Wiederverkaufswert durchkommt, folgen automatisch Sammelklagen der restlichen 499.999 Käufer....  

124 Postings, 3352 Tage Cuby93Fuzzi du hast einen Denkfehler...

 
  
    #11732
1
21.09.15 13:12
Natürlich kann VW den Mangel in der Software einfach beheben.
Aber das ist ja gar nicht der Mangel, um den es geht. Das Problem ist
vereinfacht, dass VW das Auto XY mit einem Schadstoffwert von A verkauft hat,
das Auto in Wirklichkeit einen Schadstoffwert von B hat. Das lässt sich nicht beheben.
Nach deutschem Recht könnte jeder Käufer den Wagen zurückgeben (gegen Nutzungsentschädigung).
Wobei das amerikanische ja bekanntlich verbraucherfreundlicher ist.  

3054 Postings, 5738 Tage under-dogMich ärgert am meisten

 
  
    #11733
21.09.15 13:24
dass man diese Kurse nicht als Chance zum Wiedereinstieg nutzen kann.
Wer sagt uns denn, dass VW in anderen Lãndern / Regionen nicht auch getrickst
hat und wir hier nur die Spitze des Eisberges sehen.
VW ist in der nãchsten Zeit erst mal gefordert, diesbezügliches Vertrauen
wieder aufzubauen, was mit Sicherheit den Konzern und damit natürlich auch den Kurs einige Zeit schwer belastet dürfte...  

231 Postings, 3500 Tage der schrecklichegenau

 
  
    #11734
21.09.15 13:38
Das was VW gemacht hat ist Betrug mehr nicht.  

11820 Postings, 7608 Tage fuzzi08Cuby, mitnichten

 
  
    #11735
21.09.15 14:03
habe ich einen Denkfehler gemacht, eher Du. Selbstverständlich wird immer OHNE einen Mangel gekauft. Sollte gleichwohl einer auftauchen, berechtigt das noch lange nicht zur Wandelung (Rückgabe), zumindest nicht nach deutschem Recht. Der Hersteller behält sich i.d.R. immer das Recht auf Mängelbeseitigung vor.
Dieses Recht erlischt nur dann und wird durch das Recht des Käufers auf Wandelung ersetzt, wenn die Beseitigung des Mangels objektiv nicht möglich ist, oder der Versuch der Beseitigung scheitert.

Deine Aussage
"das Auto in Wirklichkeit einen Schadstoffwert von B hat. Das lässt sich nicht beheben."
stimmt so blanko nicht. Dazu sollte man erst wissen, ob der Schadstoffwert durch Umprogrammierung des EPROMs nicht doch erreicht werden kann, wenn auch durch evtl. Nachteile bei den Fahrleistungen oder dem Verbrauch. Zwar kann ich das nicht beurteilen, aber Du ebenfalls nicht, weshalb Deine Aussage so nicht richtig ist und Du solche Behauptungen nicht aufstellen solltest. Am besten immer nur das sagen, was man sicher weiß und auch beweisen kann.  

3190 Postings, 6140 Tage dolphin69#11733

 
  
    #11736
21.09.15 14:08
schon richtig, die Kurse sind verlockend....hier, genauso wie bei den Zulieferer, aber so lange hier (sprich: VW) nicht klare Kante gezeigt wurde, bleib ich vorsichtig...lieber mal auf paar Euro verzichten, als zu früh rein gegangen zu sein....diesen Fehler habe ich leider schon zu häufig getan.  

14011 Postings, 9020 Tage TimchenMeines Wissens hat sich VW durch die

 
  
    #11737
1
21.09.15 15:06
betrügerische Programmierung die Kosten für die
Nachbehandlung der Abgase erspart.
Durch eine einfache Umprogrammierung werden sie die
hohen Abgasstandards für Dieselfahrzeuge in den USA
nicht mehr erfüllen.
Da VW den Betrug schon eingeräumt hat und dies auch schon vorher
gewußt hat, drohen jahrelange Klagen von Aktionären und Kunden.

Von einem Recht auf Mängelbeseitigung kann man da eigentlich nicht mehr ausgehen.
Man sollte eher davon ausgehen, dass nun das amerikanische Anwaltsclientel so richtig ins laufen kommt und jahrelang
gut von VW leben wird auf Kosten seiner Aktionäre.

124 Postings, 3352 Tage Cuby93Fuzzi

 
  
    #11738
1
21.09.15 15:57
Die Sache lässt sich sehr wohl beurteilen.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
-1.  die Sache lässt sich durch umprogrammieren ohne(!) jegliche Nebenwirkungen beheben, dann
haben wir keinen Sachmangel, nur einen Betrug.
- 2.  die Sache lässt sich nicht beheben, ohne eine Nebenwirkung zulasten des Fahrzeugs.

Die erste Variante ist unwahrscheinlich, wieso sollte VW das Risiko eingehen erwischt zu werden, wenn das Problem
so relativ einfach behoben werden kann? Übrigens, selbst wenn Variante 1 zutrifft kann jeder Kunde wegen arglistiger
Täuschung zurücktreten, weil der Wagen bei Kauf nicht die Eigenschaft hatte, mit der er angepriesen wurde.
Bei der zweiten Vatiante bleibt neben der arglistigen Täuschung noch die Möglichkeit des Rücktritts wegen Unmöglichkeit der Nachbesserung.

Was Jura angeht habe ich übrigens relativ viel Ahnung. Wenn die Käufer wollen und sich amerikanisches von deutschen Verbraucherschutzrecht nicht erheblich unterscheiden, kann jeder Käufer, der will, den Wagen wieder an VW zurückgeben.
Dazu kommt die Strafe wegen Betrug, Wettbewerbsverzerrung etc.  

11820 Postings, 7608 Tage fuzzi08Cuby, mit Prahlphrasen

 
  
    #11739
21.09.15 16:14
wie
"Was Jura angeht habe ich übrigens relativ viel Ahnung."
bleib mir bitte vom Leib, das ist nur peinlich. Besonders weil Du (in keinem Fall) eine Ahnung hast, mit wem Du redest. Im übrigen habe ich alles gesagt, was dazu zu sagen ist. Deine Rabulistik-Klimmzüge ändern daran nichts. Schönen Tag noch.  

11820 Postings, 7608 Tage fuzzi08die korrekten Abgaswerte

 
  
    #11740
21.09.15 16:59
wären laut einem Beitrag im SPIEGEL womöglich auch ohne Betrug erreichbar gewesen (und sind es mithin immer noch):

"...Die VW-Ingenieure haben ihnen vielmehr einen versteckten Zweitmodus einprogrammiert: Dieser Mr. Hyde soll den Testern der US-Umweltbehörde EPA ein Schnippchen schlagen, während der Dr. Jekyll seinem Besitzer im Alltag größtes Fahrvergnügen bereitet. Das aber ist Betrug.

Hintergrund dieser fragwürdigen Vorgehensweise ist - und damit ist gleichzeitig das Klischee vom ewigen Umweltverschmutzer Amerika relativiert - der wesentlich strengere Abgastest in den USA. Dort nämlich greift sich die EPA einzelne Autos aus der Serie heraus, die dann nicht speziell aufgehübscht werden können. Auch ist der Fahrzyklus den Alltagssituationen wesentlich genauer nachgebildet. Zum Beispiel mit einigen Kilometern bei kaltem Motor oder im Stop-and-Go-Verkehr. Das Abgasver-halten auf dem Prüfstand entspricht damit viel eher der rauen Alltagswirklichkeit, als dies in Europa der Fall ist. Dieser Herausforderung wollte man sich bei VW offenbar nicht stellen.
Dabei wäre dies technisch sogar mit relativ einfachen Mitteln zu erreichen gewesen. Um die besonders problematischen Stickoxyde zu reduzieren, nutzen die Dieselbauer Harnstoff, der nur in genügender Menge eingespritzt werden muss. Weil man aber den Autobesitzern das lästige Nachfüllen während eines Tankstopps ersparen will, soll der Vorrat bis zum nächsten Service in der Werkstatt reichen. Ein offenes Wort an den Wagenbesitzer oder ein größerer Tank für das so genannte Ad Blue - dann wäre der Abgastest womöglich ganz ohne den heimlichen Tester-Detektor zu schaffen gewesen.

Den Schneid, ihren Kunden diese Unbequemlichkeit zuzumuten, hatten die VW-Leute nicht. Jetzt werden sie sich etwas einfallen lassen müssen, um ihnen zu erklären, warum sie sie stattdessen betrogen haben."

Man darf gespannt sein, ob in der Causa eine Nachbesserung, die die Käufer akzeptieren müssen, möglich ist. Vermutlich nur um den Preis eines nachträglichen Preisabschlags - wenn überhaupt. Andererseits wäre die Alternative ja auch nicht schlechter, als die der Konkurrenz. Aber wer weiß, vielleicht fällt ja den Ingenieuren von VW noch ein Königsweg ein.

Noch unwahrscheinlicher scheint mir allerdings vor dem Hintergrund der im SPIEGEL kommunizierten Fakten, dass der Betrug die Käufer zur Wandelung ihrer Kaufverträ-ge berechtigt. Der Betrug mag strafrechtlich relevant sein, ob er es auch  zivilrecht-lich ist, muss sich erst noch zeigen. Zumindest wenn die zugesagten Abgaswerte auch anderweitig erreichbar sind und die Alternative die Käufer nicht schlechter stellt, als sie erwarten durften. Ich tippe, dass VW einen Masterplan aufstellt und jedem Käufer eine Alternative anbietet: entweder das Fahrzeug behalten, Ad Blue verwenden (wie die Kuden der Konkurrenz auch) und einen Abschlag kassieren. Oder Wandelung mit Schadensersatz in vereinbarter Höhe - mit Sicherheit die kostspieligere Lösung.

Link zum zitierten Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...mentar-a-1053946.html  

819 Postings, 4239 Tage oldiefanFrage?

 
  
    #11741
21.09.15 17:10
Was haben die Dieselprobleme von Passat, Jetta und Beetle eigentlich mit Porsche zu tun?
Lt. einem Softwareingenieur, der allerdings nicht für VW arbeitet, läßt sich die Programmierung recht einfach ändern, da dies dem Steuergerät egal ist. Um allerdings in  Kalifornischen Städten noch fahren zu können, müsse man die Einspritzung so ändern, dass die Abgastemparaturen steigen, was jedoch wiederum höheren Motorverschleiß bedeute. Dies wird VW wohl auch bei den Fahrzeugen tun, bei denen keine Garantieansprüche mehr bestehen. Bei Porsche gäbe es diese Probleme offensichtlich  nicht. Bei Benzinern ist es ohnehin wurscht. Der Kursrutsch bei Porsche dürfte sich also bald erübrigen, wenn nicht auch dort noch andere Leichen im Keller liegen. Also cool bleiben.  

124 Postings, 3352 Tage Cuby93Bei aller Liebe fuzzi

 
  
    #11742
21.09.15 17:13
Ich war während meiner 4 Jahre in Porsche und bis heute immer sehr froh über deine bisher sehr
sachlichen und bisher gut begründeten und informativen Beiträge.

Aber dein letzter Beitrag ist wirklich eine Frechheit. Du kannst mir nicht überstellen, dass ich nicht weiß mit
wem ich rede, solange du dem selben Problem aufsitzt. Außerdem sind hier rein persönliche Argumente sowieso  
völlig fehl am Platz.
Fakt ist einzig und allein, dass jeder Käufer eines betroffenen Fahrzeugs nach deutschem Recht den Kaufvertrag erfolgreich anfechten kann. Das du mir erst vorwirfst von Dingen zu reden von denen ich keine Ahnung habe und dann die Tatsache, dass ich von dem betreffenden Gebiet tatsächlich mehr Ahnung zu haben scheint mit deiner scheinbaren Ablehnung gegenüber Rechtskundigen zu überdecken versuchst, wird deinem bisherigen Anspruch seriöse Beiträge zu schreiben nicht mal ansatzweise gerecht.

Interessanter für Alle die hier lesen wäre sicher, wenn du deine Beiträge auf die Fakten beschränken würdest und allen hier erklären würdest, wieso meine Beiträge deiner Meinung nach so unsinnig sind.  

819 Postings, 4239 Tage oldiefanBoxter!

 
  
    #11743
21.09.15 17:19
Wer seinen Motor vor frühem Verschleiß schützen will, der kann sich in England für rund 12000 Euro eine Spezialbeschichtung machen lassen. Dann machen die erhöhten Temparaturen angeblich nichts aus. Sagt mein Nachbar, der bei seiner Karre schon einen Motor verheizt hat. Zumindest brummelt er seit einem Jahr problemlos. :-)  

819 Postings, 4239 Tage oldiefanCO2-Wert

 
  
    #11744
21.09.15 17:27
Zitat: Kalter C und kalter O2 reagieren und bilden dabei CO2, das durch die Reaktionsenergie heiß ist. Die Wärmeenergie des heißen CO2-Moleküls verteilt sich auf die umgebenden Gasmoleküle wie N2 und zusätzlichem O2. Je mehr "unnütze" Abgasbestandteile vorhanden sind, auf desto mehr Moleküle teilt sich die Wärmeenergie des heißen CO2 auf, was zu einer geringeren Abgastemperatur führt. Darum ist das Abgas umso heißer, je "reiner" das Verbrennungsprodukt CO2 ist. Die maximale Temperatur lässt sich demnach in diesem System mit einer stöchiometrischen Verbrennung von C mit reinem O2 erreichen, wodurch als Abgas reines CO2 entsteht.
Der Betreffende fährt einen 2,0 TDI. Der Motor erfüllt ohne jegliche Manipulation Euro. Ein größerer Zusatzlüfter und Ölkühler senkt die Motortemparatur. Der Motor hat nun 175 Tsd. problemlos überstanden. Außerdem bringt er mehr Leistung.  

124 Postings, 3352 Tage Cuby93@oldiefan

 
  
    #11745
21.09.15 17:27
Weil die Porsche SE nichts mehr mit Porsche zu tun hat. Ihr einziger Wert
ist Barvermögen und eine Beteiligung an VW, daher wird die Aktie solange einzig
den Kursverlauf der VW Aktie widerspiegeln, wie nichts mit dem Barvermögen gemacht wird.  

819 Postings, 4239 Tage oldiefanKlingt auch logisch!

 
  
    #11746
21.09.15 17:28

3054 Postings, 5738 Tage under-dogcuby93

 
  
    #11747
1
21.09.15 17:33
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen....
Dein Post 11712, in dem Du einen Beitrag von mir als " Blödsinn " abtust, spricht nicht unbedingt für Dein objektives Diskussionverhalten...  

819 Postings, 4239 Tage oldiefanLogisch wäre aber auch

 
  
    #11748
21.09.15 17:37
dass der Kursrutsch nur 51% der VW-Aktien ausmachen sollte. Oder denke ich da irgendwie falsch?  

57 Postings, 5505 Tage FoxFireBeschiß

 
  
    #11749
21.09.15 17:53
Da hilft nun auch kein beschimpfen mehr , ich habe auch viel Geld verloren weil VW in USA falsche angaben zu seinen Produckten gemacht hat (Vor Spiegellung falscher Tatsachen) nur alleine desswegen haben viele ihre Cipse verloren (Beschissen worden) wie die Amis . Ich fahre einen T5 Bus den werde ich noch diese Woche verkaufen , mit dem Mist fahre ich nicht weiter rum .  

819 Postings, 4239 Tage oldiefanHhm!

 
  
    #11750
21.09.15 17:54
Das Barvermögen von Piech beträgt aber nur ein Zentel der Markkapitalisierung von VW. Kann also auch nicht sein. Trifft wohl zu, dass die Holding mit VW hin und her springt.
Mal sehn, wie das weitergeht. Nur noch ne Frage an die Juristen. Wie sieht denn die Rechtslage in  USA bzgl. Ansprüchen der Kunden aus?  

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