Porsche: verblichener Ruhm ?
"Für 80 müsste VW erst mal nicht mehr machen als sie jetzt schon tun! Bei einem VW Kurs von 180 Euro sind 80 Euro für die PSE durchaus gerechtfertigt!"
"Gerechtferigt" - was soll das denn sein? Und was kannst du dir dafür kaufen? Richtig ist, dass die PSE rein bilanztechnisch unterbewertet ist. Was m.E. daran liegt, dass sie nichts tut außer ihr Sparbuch VW zu verwalten. Wozu es erstaunlicherweise 35 MA braucht. Eigentlich könnte das der Hausmeister genau so gut.
Was die PSE anbelangt: ich halte sie nicht für toll. Ich halte keine einzige Aktie für "toll". Ich habe an eine Aktie nur einen einzigen Wunsch: dass sie steigt. Das hat die PSE nicht schlechter gemacht, als die meisten anderen auch.
Mir ist es im übrigen wurschtegal, was ein Unternehmen macht (oder nicht macht). Mich interessiert nur, ob der Kurs der Aktie steigt. Zeig mir ein Stück Holz und sag mir, dass es im kommenden Jahr doppelt soviel kostet - ich kaufe es, umgehend.
Das Holz arbeitet nichts, stellt nichts her, hat keinen korrupten Vorstand, keine Hauptversammlung und keinen unfähigen Aufsichtsrat. Es liegt einfach nur da.
Dennoch: wenn ich Geld damit verdienen kann, kaufe ich es.
Was mich an PSE hält, ist die Aussicht auf Ereignisse, die den Kurs hochtreiben werden. Wer das nicht abwarten möchte, oder wer nicht daran glaubt, soll eben verkaufen. Letzteres kann ich Dir nur raten, weil diese Aktie jetzt schon ein nervliches Wrack aus Dir gemacht hat und Dich weiter ruinieren und ins Elend treiben wird. Tu Dir also selbst einen Gefallen: mach ein Ende und schmeiß den Bettel hin.
Ich schmeiße aber noch nicht hin. Weil ich so wie du noch hoffe, dass der PSE ja irgendwann mal was einfallen müsste.
Dass Du wegen meines Ergusses jetzt den Bettel hinschmeißt, habe ich nicht im Ernst erwartet. Aber immerhin habe ich Dir entlockt, warum Du bleiben willst: es ist im Grunde das selbe Motiv, wie bei uns allen. Also gibt es keinen Grund mehr zu jammern, wir wissen Bescheid, sitzen alle im selben Boot. Wer im Luftschutzkeller sitzt, verzichtet besser aufs Pupsen.
(Mir macht es nämlich keine Freude, immerzu den bösen Buben zu spielen.)
Schön, wenn Du jetzt ein gutes Gefühl hast und wieder Freude aufkommt. Dann können wir in Zukunft konstruktiv diskutieren.
"Keine Kotzbrocken-Beiträge mehr von Dir? Auf wen soll ich dann eindreschen? Du bestiehlst mich, nimmst mir mein Feindbild ;-)"
Ich verspreche, mir weiterhin Mühe zu geben, hier eine gewisse Gegenposition aufrecht zu halten. OK?
Kurz mal OT an Fuzzi :
Deine Ausführungen von vor 2 Wochen hinsichtlich Ölwerte hat bei mir Interesse geweckt und ich bin nun dabei erste Positionen aufzubauen.....
P.S. Von russischen Werten lasse ich aber nach reiflicher Überlegung die Finger.
" Unvorstellbar dass ein ehemaliger Porschemanager solch ein logistisches Desaster
anrichten kann ".......
Bernecker wettet auf das Auseinanderbrechen der OPEC aus und bezieht sich auf Zahlen, die die FAZ publiziert hat:
"wer wagt auf ein Auseinanderbrechen der OPEC zu wetten? Wir tun es! Auffällig ist, dass dieses Thema zurzeit in keinem Medium eine Rolle spielt. Die OPEC ist seit 40 Jahren eine Selbstverständlichkeit. Aber sie ist es keineswegs! Denn ein Kartell ist
nicht unendlich, sondern endlich. Einen der Belege lieferte gestern die schon zitierte
FAZ mit Zahlen, die so gut wie niemand kennt. Auch wir kannten sie nicht."
Dann rechnet er vor, dass die OPEC-Länder wegen der weggbrochenen Öleinnahmen ihre Haushalte um 50% kürzen müssen. Bernecker:
"Jede Kette bricht dann, wenn das schwächste Glied zerreißt. Im Kartell gilt dies
ebenso, gleichgültig, wer es ist. Unsere Interpretation daher:
Der Ölmarkt preist jetzt den Ölpreis ein, der sich zunächst theoretisch als neuer
Gleichgewichtspreis ergeben wird.
...
Nun die zweite Wette: Wie werden die Aktienmärkte auf einen solchen Sachverhalt
reagieren? Das wissen auch wir zur Stunde nicht, aber wir legen nahe, dies permanent im Gedächtnis zu haben. Die Logik spricht dafür, dass dieses Ereignis eine Sensation für alle Westmärkte wird. Und zwar so positiv, wie sich dies kaum jemand vorstellen kann."
Es trifft sich gut, dass ich das Thema Ölpreis heute schon angesprochen habe (als ich den heutigen Artikel Bereckers noch gar nicht gelesen hatte).
Es scheint so, dass der Ölpreis derzeit die ganze Welt neu ordnet; politisch und wirtschaftlich. Zufall?
Jedenfalls hört man nichts wesentlich Neues mehr aus der Ukraine und die großen Töne aus den arabischen Ölförderländern sind verstummt. Zufall?
Genau in dieser Situation bricht der Euro weg, was zu einem früheren Zeitpunkt eine Katastrophe gewesen wäre. Zusammen mit dem Ölpreis und der Wirtschaftsflaute in der EU aber passt es. Zufall?
Schaut man sich den Dax heute an, hat man fast den Eindruck, als nehme der Markt die Witterung auf.
" Volkswagen hat 2014 eine Schallmauer durchbrochen. Erstmals in der Firmengeschichte verkaufte der Konzern in einem Jahr mehr als zehn Millionen Autos. Den US-Autoriesen General Motors überholte VW-Chef Martin Winterkorn schon im vergangenen Jahr; für dieses Jahr hat er sich Toyota vorgenommen. Wenn Winterkorn so weitermacht, endet er wie Napoleon im Dezember 1804: mit der im Beisein des Papstes vorgenommenen Selbstkrönung. Nur dass der Papst im Fall von VW Ferdinand Piëch heißt "
scheidung für die weitere Entwicklung.
Als nächstes Hauptziel stünde der Test des Zwischenhochs vom 05. Dezember bei rund 72,- € an, einer enorm wichtigen Marke, deren Rückeroberung uns den Weg zu den alten Hochs des letzten Jahres eröffnen würde. Dazwischen liegt aber noch der Altwiderstand vom Februar-März letzten Jahres bei 70,- €. Die Entscheidung dieser Marke dürfte das Tagesrauschen bringen.
Ich finde solche CT-Ausführungen immer außerordentlich amüsant. Ich glaube nicht, dass sich ein Aktienkurs für frühere Hochs und Tiefs und sonstige Linien, Widerstände, Unterstützungen, Kopf-Schulter-Formen und ähnliches Zeugs interessiert.
Kurzfristig vielleicht im Sinne von self fullfilling prophecy, weil die meisten Händler weitgehend irrational agieren und sich z.B. beim Unter/Überschreiten von geraden Zahle erschrecken, was zwar vollkommen absurd aber wahr ist (Man nennt das beschönigend "psychologische Marken").
Allerdings wird heute der weitaus meiste Handel von Computern getätigt (natürlich von Händlern parametrisiert). Ich kann mir nicht vorstellen, dass man diesen Programmen Regeln der Art "Kaufe nicht, solange der Kurs unter dem Tief von vor 9 Monaten liegt" beibringt.
Aber wie auch immer. Jedenfalls ist es ein in lustiges Spiel, Linien in Kurscharts zu malen.
steige ich ein, kann ich, sollte der Kurs wieder zurücksetzen, ohne großen Verlust wieder aussteigen, wenn ich schnell genug reagiere. Der Punkt, der für meinen Ein- oder Ausstieg entscheiden ist, wird deshalb auch "Trigger" (Abzug) genannt.
Das ist nur ein winziges Beispiel, für Dummies sozusagen, an dem aber sehr wohl deutlich wird, dass Händler sich an den Handlungsmustern anderer Händler orientieren.
Eines dieser "Muster" wird in Graphen dargestellt und nennt sich "Candlestick-Chart". Es wurde bereits seit dem frühen 18. Jahrhundert von japanischen Reishändlern verwendet, weil ein gewisser Munehisa Homma nach jahrelanger Beobachtung entdeckt hatte, dass bestimmte Situationen mit bestimmten Handlungsmustern korrelieren.
Dass heutzutage ein Großteil des Handels von Computerprogrammen abgewickelt wird, steht dazu nicht im Widerspruch, wie Du fälschlicherweise annimmst Den Programmen sind bestimmte Algorithmen unterlegt (deshalb heißen sie ja auch Programme), die sich wiederum an der Technik orientieren. Technik bedeutet in diesem Zusammenhang: Charttechnik und weitere Parameter, zum Beispiel die Trendfolge-Indikatoren, Bollinger usw.
Das alles, lieber Werner, ist nicht (nur) für Dich bestimmt. Ich weiß, dass Du sowieso nichts davon glaubst, schon deswegen nicht, weil Du es nicht verstehst. Argumente wie Deine habe ich schon vor 10 Jahren gehört, es sind die ewig selben, ohne, dass sie im Laufe der Zeit besser geworden wären.
Aber es gibt aber außer Dir auch noch andere, die sich sehr gerne mit der Technik befassen. Die obige Grafik auf Wunsch eines solchen Lesers eingefügt. Für Dich war sie nicht bestimmt. Und um Deine Meinung dazu habe ich Dich auch gar nicht gebeten. Könntest Du vielleicht das nächste Mal berücksichtigen.
Aktienkurse sind oft eratisch, was uns Menschen aufs tiefste widerstrebt. Wir hätten die Dinge gerne im Griff und würden sie uns lieber erklären können. Leider finden an der Börse ständig vollkommen unerklärliche Dinge statt. Also suchen wir nach Erklärungen: Den Ölpreis, die EZB, die Arbeitslosenquote, was auch immer. Diese angeblichen Ursache-Wirkung-Beziehungen sind aber derart unklar, dass sie sich jederzeit von jedermann in jede beliebige Richtung interpretieren lassen.
Bleibt die CT, die mit ihren Strichen und Linien jedermann sofort einleuchtet. Leider versucht sie aber, die Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Was vollkommen unmöglich ist.
kaufe ich Dir nicht ab. Hier kann jeder alles behaupten. Möglicherweise kommt es Dir so vor, als seien es viele gewesen, weil Du Dich mit den dreien oder fünfen, die es tatsächlich waren, schwer getan hast.
Bücher über Aktien und Bücher über Charttechnik gibt es sicher viele. Wenigstens, soweit sie die Themen streifen. Dass es viele Bücher gibt, die sich ausschließlich und fundiert der Charttechnik widmen, ihre Berechtigung aber in Abrede stellen, möchte ich ganz klar bestreiten. Kein normaler Mensch befasst sich über 200 Seiten mit einem Thema, nur um am Ende festzustellen: alles Quatsch.
Dass Charttechnik Quatsch ist, wird nicht erst seit heute behauptet. Meistens aber von Leuten, die sich mit dem Thema gar nicht eindeutig befasst haben. Wenn Du dann ein solches Buch liest und es für bare Münze nimmst, ist es kein Wunder, wenn Du zu einem Fehlurteil kommst. Daran ändert auch nichts die Tatsache, dass Du "Mathematiker" warst/bist, wie Du behauptest. Vielleicht warst Du Mathelehrer auf einem Gymmi, aber das ist in meinen Augen etwas anderes, als ein "richtiger" Mathematiker. Ich möchte Dir keineswegs zu nahe treten, aber Deine seltsame Dialektik, mit der Du völlig unterschiedliche Begriffskategorien durcheinander würfelst, finde ich zu unwissenschaftlich für einen Naturwissenschaftler.
Im übrigen solltest Du eigentlich wissen, dass Fakten, die Du oben als zufällig und beliebig hingestellt hast, von der Chaosforschung längst erkärt worden sind (s.a. Kausalkettentheorie von R. Havemann, Leipzig 1962).
Charttechnik beruht aber nur in ihrem "handwerklichen Bereich" auf Mathematik, ebenso, wie etwa die Lehre von der Statistik. In erster Linie ist Charttechnik eine empirische Angelegenheit, die das Wann, Warum und Wie menschlichen Handels untersucht und auswertet. Darauf beruhen u.a. sämtliche Sozialwissenschaften. Wäre Empirie Scharlatanerie, wären alle darauf basierenden Wissenschaften Pseudo-wissenschaften. So weit hast Du wohl trotz allen "mathematischen Scharfsinns" -den man Dir unterstellen sollte- nicht gedacht. Aber auch das kennt man als menschlich, banal und alltäglich: sonst würden ja keine Flugzeuge abstürzen oder Kriege ausbrechen.
Zu erzählen, man könne anhand von Vergangenheitswerten die Aussagekraft der Charttechnik beweisen, glaube ich nicht, da es dabei sehr genau darauf ankommt, wo man den Anfangspunkt hinlegt und welchen zeitlichen Maßstab man nimmt.
Hier stimme ich @WernerGg voll zu. Eine gute fundamentale Analyse und gutes Gespür sind nicht von der Charttechnik zu toppen!
sind falsch. Im Gegensatz zum Handel an der Börse sind die Zahlenfolgen beim Roulette nämlich nicht die Folge menschlichen Handelns - wenn man einmal vom Vorgang des "Werfens" absieht (aber selbst da gibt es noch Spezialisten, die abhängig vom Werfer Vorhersagen über das Resultat treffen).
Krass falsch ist auch
"Eine gute fundamentale Analyse und gutes Gespür sind nicht von der Charttechnik zu toppen"
Nur Anfänger verwechseln Fundamentalanalyse mit Chartanalyse. Das eine kann das andere nicht ersetzen. Was ich gerne wie folgt begründe:
1. Die Fundamentalanalyse entscheidet darüber, ob ich ein Investment ÜBERHAUPT eingehe - ohne dass ich damit den Einstiegszeitpunkt festlege. Also: Entscheidung DEM GRUNDE NACH.
2. Über den Zeitpunkt -Entscheidung WANN- entscheidet die technische Analyse.
Jeder weiß, dass Aktiencharts eine scheinbar wirre Folge von Auf- und Abwärtsbewe-gungen sind, die meiste Zeit völlig unabhängig von fundamentalen Belangen. Sehr gut zu sehen am Porsche-Kurs, wo sich im letzten Jahr nichts wirklich Wesentliches getan hat. Trotzdem hat der Kurs zwischen 57,- und 82,- Euro geschwankt. Also 44%, innerhalb einer Bandbreite von 25,- Euro.
Unter ausschließlich fundamentalen Gesichtspunkten wäre es im besagten Zeitraum folglich einerlei gewesen, WANN ein Anleger eingestiegen wäre. Dennoch wäre es reiner Zufall gewesen, ob er bei 57,- oder 82,- Euro eingestiegen wäre. Der eine, der bei 57,- Euro eingestiegen ist, hätte also bei einer Kurssteigerung auf 120,- Euro 110% Gewinn gemacht, der andere, der bei 82,- Euro eingestiegen ist, nur 46% und damit weniger als die Hälfte.
Das, obwohl BEIDE im Sinne der Fundmantalentscheidung richtig gehandelt haben.
Ergo muss bei der Entscheidung WANN etwas anderes ausschlaggebend sein, nicht wahr? Womit wir wieder bei der Diskussion um den Wert der Chartanalyse angelangt wären.
Wer auf die Verwendung der Technik verzichtet und seine Möglichkeiten freiwillig auf die Fundamentalanalyse kastriert, ist börsentechnisch ein armer Tropf.
Chartanalyse kostet nichts, aber sie kann bereichern. Auch in Geld.
auf Fundamentalanalyse.
Wenn ich mich für einen Wert entschieden habe steige ich in der Regel mit
4 - 5 Positionen ein, um einen, für mich akzeptablen, EK zu erreichen.
P.S. Dein Beipiel Porsche im Hinblick auf Charttechnik ist für meine Begriffe nicht gut gewählt, wie zum Beispiel Adolf Merckle bei der VW Übernahme im wahrsten Sinne des Wortes schmerzhaft erfahren musste....
Mein Porsche-Beispiel ist sehr wohl mit Bedacht gewählt, da keine Operationen wie damals anstehen.
Im übrigen darf ich daran erinnern, dass der Verlass auf Fundamentales ähnlich dem ist, wie es Kinder auf einem zugefrorenen Teich tun: wer weiß...vielleicht hält das Eis. Vielleicht, vielleicht auch nicht, oft genug bricht es ein.
Alle Fundamentalanalyse bezieht sich IMMER auf die Vergangenheit und das mehr oder weniger blinde Vertrauen darauf, dass es auch in der Zukunft so sein wird. Wie man weiß, immer wieder ein fataler Irrtum.
Insoweit ist der Verlass auf Fundamentalfakten ein Vabanquespiel. Eine Alternative dazu gibt es freiliche nicht. Jedenfalls nicht die Chartechnik: die kann Fundamental-analyse nie ersetzen, aber sehr gut ergänzen.
fallende VW Kurse gesetzt.
Ich weiß übrigens nicht ob er Shorts gekauft oder Aktien leer verkauft hat. Wie auch immer, das Besondere war wohl, dass er riesige Summen gesetzt hat und das ist ihm zum Verhängnis geworden.
Was nun Charttechnik und Fundamentales generell anbelangt, so kann eine vernünftige Mischung vielleicht sinnvoll sein.
Eines ist aber absolut Fakt : Daytrader, die sich in der Mehrzahl sehr stark auf Charttechnik stützen, fahren zu 95 % Verlust ein......
P.S. Gerüchte besagen, dass Merckle die Deals übrigens auf Anregung seiner
Hausbank durchgezogen hat
Ich wollte mit einer großen Summe short zu gehen.
Leider habe ich nicht einen Emitenten gefunden, der auf Put - Derivate Kurse gestellt hat......
Eine technische Analyse ist, genau wie die Fundamentale Analyse, nicht vor externen Einwirkungen geschützt.
Faktoren wie politische Spannungen, Kriege , Naturkatastrophen, irrationale Handlungen von Managern oder Marktteilnehmern, können Kurse maßgeblich beeinflussen.
Das ist nun einmal so und auch gut so, denn sonst wäre meine Insel / Wahlheimat Mallorca voll von erfolgreichen Tradern.....