Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Ich denke auch, dass die Lockerung des Joint Venture -Gebots und die E-Auto-Quote verbunden mit den ZEV-Zertifikaten eine Tür weit aufmacht.
Tesla sieht das übrigens ähnlich, da außer in den USA (wegen des Model 3 Starts) in keinem anderen Land so intensiv der Ausbau des SC-Netzes betrieben wird. Das ‘Tesla Public Charging Partner Program’ scheint voll durch zu schlagen, denn überall in China entstehen SC in Hotels, Einkaufszentren etc. in Shanghai ist die größte Schnellladestation der Welt mit 50 SC Ladepunkten kurz vor der Fertigstellung.
Ich hoffe Tesla gewährt uns noch dieses Jahr einen Einblick in ihre Pläne.
Sogar Griechenland beginnt jetzt einzelne Inseln von Öl auf EE mit Batterien umzustellen. Trotz der enormen Macht der griechischen Reeder mit ihren Tankerflotten. Und von den Inseln aufs Festland ist der Schritt dann auch nicht mehr so groß.
Bei Tesla bleibt es einfach überall spannend.
Der australische Gründer der Softwarefirma Atlassian, Mike Cannon-Brookes, hatte Musk via Twitter zu der Wette herausgefordert.„Es gibt es richtig Druck, die Sache zu lösen“
Er erklärte, es gäbe 50 andere Ecken der Welt, die eine solche Batterie wollten, wenn sie in Südaustralischen funktioniere. „Sie wird dreimal größer sein als die Größte, die die Menschheit je entwickelt und gefertigt hat. Wenn sie nicht zum 1. Dezember läuft, kommt sie kostenlos. Das wäre ein 100 Millionen Dollar Loch in der Bilanz. Also gibt es richtig Druck, die Sache zu lösen.“
"Ein Beispiel wie man mit einem einzigen Tesla Powerpack 1,5 Millionen Dollar sparen kann im Link, da würde ich doch gerne sehen wie unsere "Experten" das schon wieder wegdiskutieren. Aber wahrscheinlich schweigen sie wieder wie immer wenn es konkret wird.
A single Tesla Powerpack battery saved this Australian town over $1.5 million in grid connection costs | Electrek
https://electrek.co/2017/09/27/...tralian-town-grid-connection-costs/"
Ich war gesperrt wg. Beleidigung an mb048, daher erst jetzt:
Es ist keine Frage, dass das Prinzip:
Solar-PV, bzw. Wind/Generator -> Batteriespeicher -> Stromverbraucher
absolut sinnvoll ist.
electrek und du tun der Sache aber keinen Gefallen, wenn ihr das derart überzogen darstellt. Wie in dem Artikel deutlich steht, kann keine Rede davon sein, dass ein simples 95kWh PowerPack $1,5Mio eingespart hätte. Vielmehr sind das die geschätzten Kosten für einen eingesparten Netzanschluss dieser Wasseraufbereitungsanlage, was durch die autarke Versorgung mit Solar-Panels zustande kommt.
Die Batterie sorgt lediglich dafür, dass die Anlage auch ohne Sonne noch eine Weile (wie lange?) laufen kann.
Mich irritiert übrigens diese Zahl 95kWh. Das ist ja praktisch gar nichts (ein einziger Tesla S). Also entweder braucht diese Anlage so gut wie keinen Strom, oder die Batterie sorgt nur für einen kurzen Weiterlauf ohne Sonne.
"Das Beispiel Süd-Australien zeigt mal wieder die Risikobereitschaft von Musk. Und wenn das Projekt gelingt - wonach es zur Zeit aussieht - dann hätte man ein sehr starkes Argument im Kampf um neue Aufträge."
Ja. Siehe aber auch meine #41113 nebenan.
kommt nun auf den Kessel
"Im Skandal um die Manipulation von Dieselmotoren erhöhen die Strafbehörden den Druck auf die verdächtigen Konzerne. Die Taskforce in Stuttgart wird nach SPIEGEL-Informationen nahezu verdoppelt."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...taskforce-a-1170504.html
Natürlich müsste man die Kosten der gesamten Anlage gegen die Kosten eines Netzanschlusses gegenrechnen. Aber neben dem Anschluss kommt ja auch noch der Verbrauch dazu. Die Solaranlage deckt also den Verbrauch, die Batterie ermöglicht den Verzicht auf einen Netzanschluss.
Batteriespeicher eröffnen da ganz neue Möglichkeiten. Es geht ja nicht um Grundlast, sondern z.B. um Produktionsspitzen, Verbrauchsspitzen, Betrieb ohne Netzanschluss, Backup bei Netzausfall usw.
Gerade auch Netzstabilisierungen auf Seiten der Energieversorgen durch Batterien sind gerade stark im Aufwind.
@Pilbara. Thx, interessant. Da bin ich auch seit einigen Monaten drin. Das ist die Erklärung für die endlich mal gute Entwicklung.
Zeitpunkt: 29.09.17 12:22
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID
Auch der letzte große Stromausfall in Taiwan hätte durch so eine Batterie vermieden werden können. Es ging ja nur um einen Bedienungsfehler und das System war zu instabil um das zu verkraften.
Das macht die Berechnungen unseres "Experten" für ganz Australien ja umso lächerlicher und genau darauf habe ich wiederholt hingewiesen. In meinen Augen hat er sich dadurch vollständig diskreditiert.
In privaten Haushalten und kleinen Unternehmen sieht es wieder anders aus. Da geht es teilweise tatsächlich darum seinen Strombedarf durch Batterien abzusichern, so wie ich es oben geschrieben habe.
VOR ALLEM
wie Seriös ist so ein Unternehmenschef der damit auch zeigt dass er das Ganze für eine grosse Spielerei hält und ihm die Interessen seiner Investoren und Tesla Anteilseigner am....vorbei gehen.
Interessant das Tesla Fans und Aktionäre so ein Verhalten unkommentiert dulden
Sollten die Tesla Zahlen zudem schlecht sein und Probleme bei der Model3 Produktion und Zulieferung in Q3 auftreten dann sollten sich Tesla Aktionäre auch Fragen warum Musk sich nicht darum kümmern anstatt Mars Phantasien - die ja nun wirklich NULL Gewinnaussichten bis 2050 aufweisen - zu unterstützen.
Warum postet er jeden erdenklichen Unsinn anstatt zu erklären wie zufrieden seine Model3 Kunden sind - wie gut seine kuka Produktionsmaschine funktioniert - Da er sonst jede kleinste positive Meldung herausposaunt gege ich davon aus das KEINE positiven Entwicklungen gibt.
Aber noch wenige Stunden oder Tage dann sehen wir alle wer Recht hat. Entweder Shorties werden um ein paar Millionen reicher oder Tesla Aktionäre werden sich an ihrem MK Zuwachs erfreuen - Wenn die Model3 Produktion und Auslieferung "planmässig" läuft und die Neukunden weiter so anwachsen DANN sag ich Respekt..mein Bauch sagt ..eher nicht..
Die Süd-Australien-Geschichte hat sich aus PR-Sicht doch voll gelohnt. Ohne die Wette hätte es nicht halb so viel Berichte gegeben. Musk ist ja nicht nur CEO sondern auch der größte Anteilseigner. Er würde also auch sich selbst massiv schaden wenn er eine Wette verliert. Daher ist die Bereitschaft ihm zu folgen höher als bei einem reinen angestellten wie z.B. Herrn Müller von VW. Und so wie es ausschaut wird Musk mal wieder Recht behalten.
Tesla hat durch die Wette bewonneen
1) Viele Presseberichte und Aufmerksamkeit
2) Den Auftrag in Süd-Australien und damit die Chance zu zeigen was sie können. Das hat das Potential zu vielen Folgeaufträgen.
Nach dem Black-Out in Taiwan hat folgerichtig jeder sofort an Tesla als Problemlöser gedacht.
Da Musk bis jetzt auch zu Tesla-Angelegenheiten seinen privaten Twitter-Account genutzt hat, kann man davon ausgehen, dass er hierüber auch in seiner Funktion als Tesla-CEO kommuniziert. Genau wie Trump, der ja auch seinen privaten anstelle des offiziellen POTUS-Account nutzt.
Während Trump vage fabuliert Puerto Rico läge mitten in einem riesigen Ozean und es sei daher viel schwerer Hilfe hinzubringen, handelt Tesla einfach.
Sie haben Techniker, Solaranlagen und Powerpacks hingeschickt um beim Aufbau der Stromversorgung zu helfen. Halt gutes tun und darüber reden.
Das Tesla seine Aktivitäten im Bereich Tesla Energy intensiviert spricht in meinen Augen dafür, dass die Produktion allmählich hochkommt und man den Absatz ankurbeln will. Im Gegensatz zum Model 3, wo man sich angesichts von 450.000 Vorbestellern lieber auf die Produktion als aufs Marketing konzentriert.
..dass du darin keinen Unterschied siehst finde ich interessant
2.100mio steht sogar in dem von dir gelinkten Artikel - anscheinend machst du dir auch
zahlen so wie sie dir passen
3.Ich habe nicht gesagt dass er nicht die Befugnis hat - ich wundere mich dass die anderen Anteilseigner sich sowas bieten lassen - Der Marketingeffekt zieht auch nur wenn er gewinnt.
4.So wie Melon sehe ich das auch - Personen wie Trump halten nur ihre EigeneMeinung ihre Interessen ihre Ideen für richtig daher kann man sich jegliche Kritik auch sparen da sie andere Personen nicht für voll ansehen (Alternative Facts - eine sehr zutreffende Beschreibung)
..
ergo - weder in so ein System noch Unternehmen noch auf so einen Unternehmensleiter setze ich nur einen Euro meines Geldes..
Da es ausser solcher o.g. Aussagen keine gegenteilige Begründung für Musks Verhalten gibt bestätigt mich das nochmal mehr in meiner Meinung zu tesla und Musk..Aber echte Tesla Fans pfeiffen auf Bilanzen schnöde Zahlen oder Gewinnerwartungen..da zählt halt mehr Emotion und Phantasie..Dagegen kann man nicht argumentieren..Über Geschmack lässt sich nicht streiten..Aber über Zahlen sehr wohl..
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Und die Zahlen sagen - wer wie ich seit einer Woche in den Abschwung geshortet hat sitzt auf schönen Gewinnen die er heute realiesieren oder absichern kann..nur das zählt..was nach den Zahlen ist kann auch ich nicht vorhersagen ich rechne mit5-10% Down ..also bleibe ich short..WER eine Long Strategie begründen kann soll das machen..ich lese keine Gründe für long in den letzten Tagen (es werden immer nur neue Nebenschauplätze und Diskussioen aufgemacht über AI und Powerwall Speicher usw...interessiert mich doch nicht ob er diese Aussi-Anlage hinbekommt oder auf dem Mars landet - es interessiert nur wie wann wievle Model3 in welcher Qualität gehen über den Tisch..=
Wie so oft hast du mich nicht verstanden. Das liegt offensichtlich daran, dass wir in zwei verschiedenen Welten unterwegs sind. Du orientierst dich einerseits am kurzfristigen Traden und andererseits klar in der Tesla-Bären-Story. Ich hingegen interessiere mich wenig für kurzfristige Trade-Möglichkeiten und bin klar im Bullen-Lager.
1) Musk ist der größte Anteilseigner und hat mit Abstand am meisten zu verlieren. Die anderen Anker-Investoren sind Risikokapitalgeber und ticken ähnlich wie Musk. Also ja, er handelt im Interesse der Anteilseigner.
2) Ich schrieb nicht, dass es falsch ist was du schriebst. Das war halt eine Schätzung von einem Analysten. Ich schrieb, dass Tesla selbst 50 Millionen angibt. Die Zahlen mache ich ja nicht, aber ich lese halt was dazu geschrieben wird. Nimm du deine Zahl, ich nehme meine, unterm Strich macht das gar keinen Unterschied.
3) Wie es bei Wetten so üblich ist, gewinnt man nur wenn man gewinnt ... worum geht es bei dem Punkt noch mal?
4) Gähn, klar für Euch gilt Musk = Trump. Aber mit der Differenzierung nehmen es die Tesla-Bären erfahrungsgemäß oft nicht so genau. Das muss man nicht weiter kommentieren.
... interessiert mich doch nicht ob er diese Aussi-Anlage hinbekommt oder auf dem Mars landet - es interessiert nur wie wann wievle Model3 in welcher Qualität gehen über den TischKlar, kurzfristig spielt Tesla Energy keine Rolle und ohne einen Erfolg beim Model 3 wir es das auch nie tun. Aber wenn man davon ausgeht, dass das Model 3 ein Erfolg wird - und das tue ich natürlich - dann kommt die längerfristige Perspektive ins Spiel. Also Model Y, Pick-Up, Tesla Energy usw. Ohne die kann man den aktuellen Kurs nicht rechtfertigen.
..wie du selbst sagst..
Musk ist der größte Anteilseigner und hat mit Abstand am meisten zu verlieren. Die anderen Anker-Investoren sind Risikokapitalgeber und ticken ähnlich wie Musk
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was interessieren ihn also die kleinen Aktienanleger (sag ich doch)
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Musk = Trump. Aber mit der Differenzierung
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ich schrieb Personen WIE Trump nicht das sie gleich sind...sie handeln nur gleich aber in ihren jeweiliegen Feldern.Warum das Diffamierung ist verstehst auch nur du.
Viele erfolgreiche Unternehmer (Steve Jobs könnte man auch nennen) handlen so..es interessiert sie nur ihre eigene Meinung und Erfolg haben sie weil die oft vo nder Allgemeinheit abweicht..Das ist doch Fakt keine Diffamierung..
ABER - dieses Verhalten geht halt genauso oft (oder besser gesagt viel öfter man hört es nur dann nciht) sehr schief - und dann eben auch zu Lasten der Aktieninhaber.
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und ich investiere natürlich in solche Unternehmen aber egal ob short oder long nur kurzfristig und alles andere wäre auch finanzieller Selbstmord..weil Aktien wie Tesla kann man schon aufgrund der kurzlebigkeit der Meinungen und Ideen und Schwankungenvon Musk nicht kaufen und liegen lassen..AUSSER man braucht das Geld nicht.
Ob das model3 ein Erfolg wird sehen wir doch spät bis Ende 2019 wissen wir wie es läuft und was die Konkurrenz macht.
Bis dahin werden nicht viele ihr schwer verdientes Geld in ein 50 tsd Probeprojekt eines ausgeflippten Milliardärs stecken - aber ein paar tsd gibts immer wie für jede Idee Partei Religion oder Produkt..DAS ist aber kein Beweis das es deshalb auch gut ist. Die Zeit wird uns REcht geben oder uns pleite machen..:)..kein Stress
Danke
Ja ja, dass Thema Meinen, Glauben und Wissen, oder einfach glauben zu Wissen, kaue ich jetzt aber nicht nochmal durch um zu erklären was es mit "nahe genug an der Wahrheit" auf sich hat.
Was ich oben zu macumba mit den unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen geschrieben habe gilt für dich natürlich midestens genauso. Ist ja auch in Ordnung so, ich bin ja dazu hierher gekommen um andere Sichtweisen kennenzulernen
Für euch ist Musk ein tumber Idiot mit dem Intellekt eines Sechsjährigen, wenn man den Trump-Vergleich ernst nehmen will
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...-how-zusammen-3847212.html
Da wächst zusammen, was anderen Kopfschmerzen bereiten könnte?
Toyota und Mazda. Ui, ui.
hab ich noch nie gesagt und auch nicht hier gelesen dass das einer sagt.
könnte es sein dass du jedes Hinterfragen der Handlungsweise und Verprechungen von Musk als persönlichen Angriff siehst..
so handeln eigentlich nur sektenmitglieder (verstehst du den unterschied...so handeln Sektenmitglieder ich hab nicht geschriebn DU wärst eins..)
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Seit Juni konnte man also mit der Aktie kein Geld verdienen und ich denke das ist ein langer Zeitraum..aber im Gegensatz zu meinem ersten dummen Optionsverlust habe ich mit kurzfristigen trades mehr Verdient als Verloren ..sogar mit Tesla..Und das ist ja der einzige Grund zu investieren..Geld machen..Persönlich interessiert mich weder Musk noch Tesla..ich hab keine negativen aber auch keine poitiven Gefühle für die beiden.
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Wer das nicht trennen kann verbrennt sich schnell die Finger an der Börse - Er verpasst meist den Zeitpunkt zum Absprung.
Als kleiner Anteilseigner habe ich die gleichen Interessen wie die großen und Musk selber. Nämlich dass das Unternehmen langfristig zum Erfolg geführt wird. Wenn ich in ein langweiliges und risikoarmes Geschäft investieren wollten in dem der CEO erst hundert Genehmigungen einholen muss bevor er aufs Klo gehen darf, dann würde ich sicherlich keine Tesla-Aktien kaufen.
Komisch, dass ausgerechnet diejenigen, die nie eine Aktie kaufen würden, immer meinen sie müssten die Interessen der Tesla-Kleinaktionäre vertreten.
Im Gegensatz zu Euch halte ich Musk für einen intelligenten Menschen, der sowohl von Technik als auch Betriebswirtschaft genug versteht um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen (bzw. mehrere). Dabei verfolgt er Visionen (von Euch Großspurigkeit genannt) und ist bereit auch sehr hohe persönliche Risiken einzugehen.
Alle wussten, dass es unmöglich ist ein attraktives BEV zu bauen. Musk wusste es nicht und lies Tesla das Model S bauen. Alle wussten, dass es nicht möglich ist ein attraktives und bezahlbares Mittelklasse BEV zu bauen. Musk wusste es nicht und lies Tesla das Model 3 bauen.
Und so wird die Geschichte die nächsten 10 Jahr weiter gehen.
... auch nur 3% von Musks Fähigkeiten hätte, dann wäre ihm in den letzten neun Monaten auch nur eine klitzekleine Reform geglückt. Seine Bilanz ist hingegen bestenfalls ‚dürftig‘.
Wer da Ähnlichkeiten erkennt, für den sind Sonne und Mars einerlei. Halt irgendwas, was im Weltraum herumschwirrt, und da ist. Alles gleich.
Musk hat ein 100 Mio AUS Dollar Peojekt an Land gezogen, dem nun wahrscheinlich noch einige andere folgen werden. Weil die Publicity groß genug war, damit auch geößere Kritiker wissen: will ich ein ehrgeiziges Konzept stemmen, gehe ich zu Tesla.
Und dass er in Puerto Rico gleich Hilfe organisert, das ist natürlich nicht nur eine humanitäre Maßnahme, sondern auch ein Stückweit Werbung. Aber das ist doch legitim. Diese Möglichkeit hätten andere globale Konzerne ebenfalls, gerne.
Die Frage, ob daraus Profit* für Tesla abspringt, die ist erlaubt: durch die Hilfsmaßname m.E. sicher nicht. Die kostet Geld. Wenn, dann durch die öffentliche Wahrnehmung, durch Publicity. Für die Marke Tesla ist das sicher gut, und mittelfristig könnte sich daraus auch der eine oder andere Auftrag ergeben - weil Aufmerksamkeit eben hilfreich ist.
Puerto Rico wird über jede Hilfe dankbar sein, und sofern keinerlei Verpflichtungen daraus erwachsen, ist das m.E. eine gute Sache.
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* Ich erwähne das deswegen, weil Konzerne wie Monsanto, die mit der Melinda und Bill Gates Stiftung zusammen an Projekten in der Dritten Welt arbeiten, eben sich zielgerichtet alle Rechte am Profit sichern, und eben nicht uneigennützig helfen. Nur, bevor jemand das Thema meint verwechseln zu müssen. Wir hatten die Diskussion neulich im Nachbarthread.
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keine Ahnung wen du meinst..macht keinen Sinn der Satz
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Alle wussten, dass es unmöglich ist ein attraktives BEV zu bauen
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der Satz ist unvollständig...er muss heissn.......ein BEV zu bauen mit dem man Geld verdient.
(Genug Studien gibts seit Jahren aber keine Kunden dafür keine Infrastuktur keine politische Untersrützung und im Gegensatz zu Tesla oder wie du meinst EMusk AG versuchen andere AGs wenigstens Rendite für ihre Aktionäre zu schaffen Dividenden und Wertzuwachs..Dafür gabs bis 2017 keinen Markt)
usw usw..
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Aber jetzt Trade ich ncoh etwas TEsla OS scheine und positioniere mich für nächste Woche..nach denZahlen sehen wir was mit meine Einschätzung einbringt und wo dein Invest in Tesla hingeht.
viel Erfolg ihr Trader
schönes Wochenende..
immer locker bleiben..
Gegenüber Musk empfinge ich übrigens reichlich wenig. Gegenüber Tesla zugegebener Maßen deutlich mehr.
Ich kenne die Argumente, dass die armen Kleinanleger aus lauter Gefühlsduselei oder weil sie Verluste einfach nicht realisieren wollen, viel zu lange an Investments hängen bleiben, bis es zu spät ist. Klar, jeder Anlageberater, jeder "Finanzexperte" in den Zeitungen, jede Bank weiß das und will die Anleger zu permanentem Handeln bringen. Nur damit verdienen sie ja Geld.
Das spielt bei meiner Buy & Hold Strategie aber keinerlei Rolle. Bei den Werten die ich habe ist der Markt transparent genug um mir den Zahn zu ziehen ich könnte durch "aktives Handeln" dem Markt ein Schnippchen schlagen. Wenn das mit Tesla schief geht, dann erfahre ich es eh erst wenn die Aktien schon nichts mehr wert sind. Ich setze da sicherlich kein SL oder etwas ähnliches. Wenn das Geld futsch ist, ist es futsch.
Ich habe das schon zweimal bei einer Aktien mitgemacht und beide male haben sie den Turn-Around geschafft. Hätte ich ein SL gehabt währe mir nur eins sichere gewesen, der Verlust.
Dicht dran, aber nicht dicht genug.
"Musk ist ein naiver(?) Bullshitter mit der psychischen Stabilität eines Sechsjährigen." Das würde ich jederzeit unterschreiben.
Und das sowohl Trump, als auch Musk nicht in der Lage sind berufliches und privates zu trennen, ist ja nicht von der Hand zu weisen.
Die Smileys lass ich mal weg.
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