Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Wir haben zu wenig Sonne, wir haben zu wenig Wasserkraft, Wind haben wir nur im
Norden, wo soll der Strom denn herkommen, wenn nicht aus dem Ausland.
Und die Rohstoffe für die Lithiumbatterie, wenn es denn diese Energiequelle bleiben wird,
kommen aus Afrika, den Krisengebieten der Zukunft. Die Preise sind unkalkulierbar.
Phrase 1.
Abbau der Rohstoffe mit ausgebeuteten Menschen und deren Kindern.
Phrase 2.
Wenn es Stammeskriege dort gibt, gibt es keine Batterien.
Phrase 3.
Die Amerikaner besetzen die Abbaugebiete militärisch, damit Tesla seine
Versprechen einlösen kann, einen Batteriesatz nach 3 Jahren kostengünstig extra.....
Aber mit dem was wir heute zur Verfügung haben (Wind, PV und Batterien sind viel billiger geworden) stimmen die ganzen Horrormärchen einfach nicht mehr. 80% in 2050 sind aus wirtschaftlicher Sicht viel zu kurz gesprungen. Warum sollte man auf Jahrzehnte hinaus teure fossile Energie vergeuden?
Niemand behauptet dass es sinnvoll wäre in unseren Breitengraden auf 100% PV zu setzen. Das ist natürlich ein Unterschied zu Kalifornien und Australien, wo das viel leichter zu erreichen wäre.
Bei uns braucht man einen hohen Anteil an Windenergie. Wie wir zuletzt gelesen haben liefern schon die modernen Off-Shore-Anlagen sehr gleichmäßig über das Jahr verteilt Strom. Auch und gerade im November und Dezember. Wenn man das mit modernen (also höheren und damit zuverlässiger liefernden) On-Shore-Windrädern kombiniert, dann könnte man mit Wind einen Großteil unseres Strombedarfes decken.
Schwache Monate sind da eher die Sommermonate in denen wiederum PV stark ist. Generell sind PV und Wind bei uns positiv korreliert. Wenn es bewölkt ist haben wir im Schnitt mehr Wind.
Dazu all die anderen schon mehrfach erwähnten Maßnahmen über kurz, mittel und langfristige Speichermöglichkeiten, andere nachhaltige Quellen wie Biogas, Wasserkraft, Wellen und Gezeitenkraftwerke und dann noch für Notfälle Gas-Peaker mit Erdgas. Die Gas-Peaker gibt es ja schon, nur werden auch neue und moderne Anlagen still gelegt, da die subventionierte Kohle permanent Strom in den Markt drückt, egal ob er gebraucht wird oder nicht.
Erdgas lässt sich langfristig durch PowerToGas ersetzen.
Immerhin 3 Kilometer. :-)
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...ralien-fahren-3919108.html
Es gibt einen Öl-Weltmarkt. Die Norweger würden nicht weniger Öl produzieren wenn wir es nicht kaufen würden. Das Öl würde auf den Markt drücken und damit Putin und den anderen Öl-Diktaturen das Geschäft vermiesen. Ob wir unser Geld direkt dort abliefern oder über den Umweg Ölmarkt ist nicht relevant.
Und dann das zweite Argument mit der Marginalität unseres Beitrages. Das kann natürlich niemand bestreiten. Genauso ist es natürlich völlig egal wen ich bei der Bundestagswahl wähle. Meine Stimme ändert ja eh nichts. Das ist für mich kein Argument.
Zumal es nicht nur um CO2 geht, sondern um Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Stromproduktion.
Im übrigen sind es gerade die genannten Länder, China, USA und Indien die massiv in EE investieren und dabei sind uns abzuhängen.
Das falsche Bild heißt: teuer. Man zahlt ja eine ständig steigende EEG-Umlage und ständig muss subventioniert werden ...
Dabei wird ignoriert, dass sich die Situation rapide verändert. Strom aus Wind und Sonne sind massiv billiger geworden und werden weiterhin billiger. Bei den PV-Modulen merken wir das hier nur noch nicht so sehr, weil sie mit Schutzzöllen künstlich teuer gehalten werden. Aber auch das wird sich bald ändern.
Auf der Speicherseite werden Batterien immer billiger, so dass man mit ihnen problemlos eine Tagesproduktion an die Nachfrage glätten kann. Zumal das in naher Zukunft die Batterie-Autos quasi nebenher leisten können.
Dann kommt die Entwicklung der Gleichstromleitungen dazu. Der Stromtransport über große Strecken ist auch billiger geworden. So kann man größere Energieverbünde einrichten, die wesentlich kostengünstiger mit EE zu versorgen sind.
Dann kommt sofort "oh solche Leitungen kosten Milliarden" als Totschlagargument. Aber wie viele Milliarden geben wir denn jedes Jahr für Strom aus? Wie viele Milliarden versenken wir im Ausland für Öl und Gas? Wie viel kostet der Betrieb dieser Leitungen im Vergleich dazu pro Jahr?
Natürlich müssen wir viele Milliarden investieren, dafür haben wir dann billigen und nachhaltigen Strom mit Arbeitsplätzen hier bei uns und einer sauberen Umwelt.
Solarstrom wird in einigen Ländern, die mehr als doppelt so hohe Einstrahlwerte haben wie wir , für immer und ewig in der Gestehung billiger sein, als bei uns. Beim wind ist es das Gleiche.
Außerdem entfallen bei vielen die Langzeitspeicher (Sommer, Winter)
Es wird auf dieser Erde halt nur miteinander und nicht gegeneinander gehen.
Zeitpunkt: 16.12.17 12:10
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Kommentar: Provokation - zudem beleidigend.
das ist alles schöne TheorieNein keineswegs. Aber wahrscheinlich andere Sichtweisen. Aus Sicht eines Handwerkers der für 2018 plant hast du sicher Recht. Aus volkswirtschaftlicher und technischer Sicht für die nächsten 20-30 Jahre aber sicher nicht.
Solarstrom wird in deutschland noch ca.15 Jahre massiv teurer sein, als in jedem anderen Land der WeltDas ist doch ein lokal von uns selbst verursachtes Problem. Genauso wie die Import-Zölle und die Mindestpreise auf PV-Module. Neue Windanlagen kommen inzwischen ohne Subventionen unter den Hammer.
Und ob wir jetzt billige PV-Module im Ausland kaufen oder Öl ist jetzt kein großer Unterschied. Die Installation und der Betrieb erfolgen hier. Niemand kann uns einen Sonnen-Hahn zudrehen.
Solarstrom wird in einigen Ländern, die mehr als doppelt so hohe Einstrahlwerte haben wie wir , für immer und ewig in der Gestehung billiger sein, als bei uns. Beim wind ist es das Gleiche.Und das besagt was? Neidfaktor weil andere es noch billiger bekommen und einfacher haben? Hauptsache ist doch, dass es bei uns billiger wird wenn wir auf EE umsteigen. Und wenn Spanien billigen Solarstrom liefern kann, oder Methan über P2G oder was auch immer ist das doch auch gut.
Außerdem entfallen bei vielen die Langzeitspeicher (Sommer, Winter)
Es ist doch gerade eine äußerst positive Sache, dass gerade die ärmsten Länder mit der größten Not fast immer eines im Überfluss haben: die Sonne. Wenn ein Land, dass etwas weiter weg ist vom Äquator für den Strom etwas mehr zahlen muss, dann macht das ja nichts. Wir zahlen ja auch mehr für Heizung, haben dafür aber andere Vorteile.
Es wird auf dieser Erde halt nur miteinander und nicht gegeneinander gehen.Selbstverständlich. Ein Miteinander macht alles viel einfacher, zuverlässiger und billiger. Und vor allem heißt das nicht riesige Schecks an Diktatoren. Das ist auch viel wert.
Zeitpunkt: 16.12.17 12:13
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Kommentar: Provokation - zudem beleidigend.
Zeitpunkt: 16.12.17 12:14
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Kommentar: Provokation - zudem Spam.
1) "Kinderarbeit" und "Kriege um Batterierohstoffe": ja klar, bleiben wir lieber beim Öl, das gibt es so was nicht ... Fakt ist, dass es z.B. beim Kobalt zu Engpässen kommen kann, aber nichts dramatisches. Alle benötigten Rohstoffe gibt es in ausreichenden Mengen über die Welt verteilt. Die Probleme im Kongo wurden ja nicht durch die Batterieherstellung erzeugt. Beim Nahen Osten und dem Öl kann man das nicht sagen. Fakt ist: Tesla bezieht keine Rohstoffe die mit Kinderarbeit gewonnen wurden. FUD unterster Schublade.
2) "Stromer, der aber mit dreckigen Atom- und Kohlestrom fährt" dank der höheren Effizienz sind Batterie-Autos auch bei einem ungünstigen Strommix besser als fossile Autos. Und da die nahe Zukunft der Stromversorgung weltweit den erneuerbaren Energien gehört wir das mit jedem Tag besser. Und die Batterien in den Autos machen den Umstieg auf EE sogar leichter und billiger. Wegen E-Autos werden also Kohle- und Atomkraftwerke stillgelegt und nicht gebaut. Wieder FUD unterster Schublade.
3) "Sobald die Akkus eine akzeptable Reichweite gewährleisten und die Fahrzeuge bezahlbar sind" Verständlicher Punkt wenn man zurück schaut. Aber die Preise für Batterie-Autos sinken beständig und die Reichweite wächst. Das Model 3 wird bei den Gesamtkosten die Konkurrenz schon hinter sich lassen und auch attraktive Kleinwagen wurden von mehreren Seiten angekündigt. In Deutschland dürfte der Gesamtmarkt schon ca. 2022 massiv in Richtung Batterien kippen. Bei den Smartphones wartet auch niemand darauf, dass sie mal eine Batterielaufzeit von einem Monat haben. Steckdosen gibt es fast überall, man muss sie nur für die Autos verfügbar machen.
... haben über Jahrzehnte sehr viel Geld exakt dafür ausgegeben, um jeglichen Fortschritt hin zu regenerativen Energien und zu E-Mobilität zu verhindern - durch Teuer und ‚Geht nicht’ Kampagnen.
Und die Energieversorger haben das selbe Spiel mit Kernfusion betrieben, was die Automobilindustrie mit H2 getan hat - das als sehr fernes Ziel angekündigt. Aber, leider, leidee, geht das ja nicht so schnell, und daher müsse man Atom und Kohle nutzen, und eben Benzin und Diesel weiter verbrennen.
Und das haben sie leider erfolgreich in den Köpfen normaler Bürger verankert. Kernfusion und H2 Autos kenne ich als ‚Karotte‘, die uns vorgehalten wurden, als ich noch zu Jugendzeiten PM gelesen habe - mit hübschen Bildchen. Nur waren das dann eben nur realexistierende Fata Morganas - je näher man kam, desto weiter weg bewegten sie sich.
Später hab ich dann gemerkt: Kernfusion produziert ebenfalls radioaktiven Müll, und Wasserstoff mag zwar sinnvoll sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen), aber man braucht sehr viel Energie, um H2 zu produzieren - und die damaligen Ideen von großen Anlagen in den Wüstenstaaten schienen mit ebenso fantastisch zu sein wie die Märchen aus 1001er Nacht.
Man würde zudem die Abhändigkeit von Erdöl durch die Abhängigkeit von Solarsteom aus der Wüste eintauschen. Also hätte man wenig gewonnen.
Die Lösung deutete dann bereits in den 80ern Dänemark an: Windenergie, gepaart mit Solarenergie, wenn nur endlich ernsthaft geforscht würde, um den Wirkungsgrad von Solarzellen zu erhöhen, und diese auch für unsere Breite nutzbar zu machen.
Hätte die Energielobby nicht 20 Jahre lang gebunkert, wür wären deutlich weiter - ebenso, wie die Automobilindustrie jahrelang mit beiden Füßen auf der Bremse stand.
Aber nun bewegt sich ja etwas, und die Bewegung ist nicht mer aufzuhalten. Ob am Ende 80 oder 90% bis 2050 erreicht wird - es bedeutet 80% oder 90% weniger Abhängigkeit von den Ölstaaten bezüglich Mobilität und Energieproduktion. Und für die Umwelt ist das auch gut.
Wäre die Bundesregierung mutig, würde sie ähnliche Schritte auch bezüglich Häuserdämmung regulieren - aber da will man niemandem wehtun, sind ja vielleicht die eigenen Wähler betroffen.
2. .........Wegen E-Autos werden also Kohle- und Atomkraftwerke stillgelegt und nicht gebaut......... Dachte immer, die werden wegen der Umwelt stillgelegt! Ja klar, in der Zukunft wird es in Deutschland windiger und sonniger, ergo mehr regenerativen Strom. Dumm nur, dass um Deutschland neue Atommeiler in Größenordnungen entstehen. Der Strombedarf wird durch BEV noch weiter steigen. Somit wird es schwieriger werden, dies mit alternativen sauberen Strom abzudecken.
3....."Sobald die Akkus eine akzeptable Reichweite gewährleisten und die Fahrzeuge bezahlbar sind" ..... he, habe ich was verpasst? Ich denke es gibt keine NAchteile zum Verbrenner? Nun gibt es deiner Ansicht nach aktuell inakzeptable Reichweiten und zu teure BEV-Fahrzeuge? Klasse, welch realistische Sichtweise. Tolle Erkenntnis, Spät aber sie kommt!
Aber warum soll ich mir jetzt einen Stromer kaufen, wenn nach deiner Ansicht nach die Reichweite aktuell inakzeptabel ist und der Stromer zu teuer ist?
Kann es sein, dass viel ander auch so denken?
Du schwätz genauso ein dummes Zeug wie dieser ON. Nur durch theoretischen Grünengedönnst ..Bsp...........Und da die nahe Zukunft der Stromversorgung weltweit den erneuerbaren Energien gehört wird das mit jedem Tag besser........ wirst du Grüner Freund nicht die Welt retten.
Einerseits sind mehr und mehr Model 3 sind zusehen, mehr und mehr Aufforderungen zum Bestellen der Autos werden verschickt.
Andererseits gibt es verschiedene Berichte von Zulieferern und Partnern, dass die Probleme gelöst wurden und die Produktion ansteigt. Die Batteriemontage in der Gigafactory 1 soll schon seit November automatisiert laufen usw.
Alles noch kein handfester Beweis, aber dadurch, dass es von verschiedenen Stellen kommt inzwischen durchaus als wahrscheinlich anzusehen.
„James Chanos Calls Tesla's Equity 'Worthless'“
https://www.investopedia.com/news/...s-calls-teslas-equity-worthless/
Ich weiß nicht, an wen mich seine Art mehr erinnert: an Donald Trump (ersetze ‚fake‘ durch ‚lies‘), oder an das HB Männchen?
Whatever. Auch seine aktuelle Short Wette scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Je höher der Kurs, desto verzweifelter zetert er. Es könnte - möglicherweise - einen direkten Zusammenhang geben.
Ja klar, in der Zukunft wird es in Deutschland windiger und sonniger, ergo mehr regenerativen Strom.
Um mehr Wind- und Solarstrom zu bekommen brauchen wir nicht mehr Wind und Sonne sondern nur mehr Windräder und PV-Module.
In der Tat, bisher gab es nur das Model S und das Model X von Tesla mit vernünftiger Reichweite und alltagstauglich. Und die sind tatsächlich etwas teuer für jedermann. Der Blick nach hinten hilft einem nicht immer wenn es um die Zukunft geht. Oder leugnest du, dass es in den nächsten Jahren viele neue Modelle mit besseren Spezifikationen geben wird?
Aber bei allen anderen aber nicht. Also bei äh was?
Ja, auch bei den Solarziegeln sind sie verspätet, sogar noch schlimmer als bei den Autos, aber auch die werden in kürze geliefert. Und der neue Roadster und er Semi auch.
Seine ganzen wilden Phantasien und schlechten Träume haben Chanos wohl schon das ganze Gehirn weich gekocht. Er denkt wohl er müsse nur immer weiter verbilligen und irgendwann holt er seine Verluste mit seinen Anti-Tesla-Wettern wieder rein.
Tesla hat auf allen relevanten Feldern außer Sprüchen wenig geliefert. Was richtig ist, dass sie Pioniertätigkeit geleistet hat, aber sie werden nur einer unter vielen Produzenten sein. Dafür ist die Börsenkapitalsierung angesichts der völlig aus dem Ruder gelaufenen cashburnrate und der Verschuldung schlichtweg zu hoch.
Das Unternehmen ist mit all seinen Problemen auch durch die Übernahme von Solarcity völlig überbewertet, maximal die Hälfte ist angemessen.
Ich prognostiziere den Vertrauenverlust mit den nächsten mehr als desaströsen Quartalszahlen, dh einen deutlichen Kursabsturz im Januar. Da werden auch keine phantasieren mehr helfen, zudem bezweifle ich massiv, dass Tesla mit dem Model 3 wirklich echte nennenswerte Gewinne einfahren wird. Andere Autohersteller investieren Miilardenbeträge und sie werden Tesla überholen, da sie bessere Qualität zu besseren Preisen liefern werden und zudem einen Service mit Werkstätten bieten können. Der Kultstatus von Tesla ist dahin, das Model 3 schaut aus wie ein Ford Mondeo.
Meine klare Meinung: ich bin gestern massiv Short gegangen.
Was du eine
völlig aus dem Ruder gelaufenen cashburnratenennst, nenne ich eine Phase maximaler Investitionen in die massive Ausweitung der Produktionskapazitäten. Eben ein ganz normales Stadium für ein Wachstumsunternehmen in einer sehr kapitalintensiven Sparte.
Da ich nicht nur Investor, sondern auch Model 3 Vorbersteller bin kann ich dir aus 1. Hand sagen, dass ich sehr froh darüber bin in Zukunft weder Werkstätten** noch Tankstellen zu brauchen. Auch ist der Kultstatus von Tesla keineswegs dahin. Sie haben im Moment einen Vorsprung von mehreren Jahren und den werden sie nutzen. Aber schön, dass die Dinos auch mal anfangen zu investieren. Tesla alleine kann keine 200 Millionen Autos pro Jahr bauen (aktuelle Prognose für den Weltmarkt).
Ich prognostiziere den Vertrauenverlust mit den nächsten mehr als desaströsen Quartalszahlen, dh einen deutlichen Kursabsturz im Januar.Na dann viel Glück.
...
Meine klare Meinung: ich bin gestern massiv Short gegangen.
Meine Prognose: in den nächsten zwei bis drei Monaten stellt sich heraus, dass Tesla mit der Model 3 Produktion wieder auf Kurs ist und die Absatzzahlen wachsen weltweit massiv. Das verschafft den Investoren und Analysten die Muse um sich die zukünftigen Projekte wie Batteriespeicher, Dachziegeln, Semi, Roadster, Model Y usw. genauer anzuschauen und einzupreisen. Dann sind wir bei 450 $ Minimum in 2018.
Dann ist auch ein neuer Kredit oder ein KE zur Finanzierung der neuen Fabriken ohne größere Dellen im Kurs zu hinterlassen möglich.
**außer bei einem Unfall, da kümmert sich dann der Abschleppdienst von Tesla darum. Wartung braucht man ja fast nicht mehr. Und wenn etwas gemacht werden muss kommen die mobilen Werkstätten.
"Ja Tesla ... liefert nie das was sie ankündigen. Gut, beim Roadster, dem Model S, dem Model X, der Powerwall und dem Model 3 haben sie letztendlich immer das geliefert was sie angekündigt haben, nur halt meistens verspätet."
Beim Roadster 1, S und X kann man das so sehen. Beim M-3 steht der Beweis noch aus. Das dürfte aber klappen, wenn auch nicht in den avisierten Stückzahlen. Man sollte übrigens nicht vergessen, dass noch niemand einen M-3 vernünftig getestet hat, und man bis jetzt nichts über die Fertigungsqualität weiß. Mal ganz zu schweigen von Margen. Was den eigentlichen Hit, die $35T-Version für den Massenmarkt, angeht, so gibt es die bis auf weiteres nicht. (Und ich glaube, dass es die nie geben wird, was aber keine Rolle spielt, ob ich das glaube oder nicht)
"Aber bei allen anderen aber nicht. Also bei äh was?
Ja, auch bei den Solarziegeln sind sie verspätet, sogar noch schlimmer als bei den Autos, aber auch die werden in kürze geliefert."
Wie kommst du darauf? Hat das Tesla angekündigt? Das ist mir entgangen. Bisher ist das SolarRoof ipraktisch nicht-existent.
"Und der neue Roadster und er Semi auch."
Das ist jetzt aber wirklich nur noch deine Hoffnung auf 2019, 2020 Musk-Time, also wenigstens 2021, 2022. Bisher gibt es weder die Batterietechnologie für die beiden, noch halten die angekündigten Preise für den Semi und die Megacharger irgendeiner Form von vernünftiger Wirtschaftlichkeitsrechnung stand.
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Ja und dann gibt es da noch so ein paar angekündigte, sogar verkaufte Sachen, die es nicht gibt und auf viele Jahre hinaus nicht geben wird. Am krassesten AP2-FSD (siehe nebenan: http://www.ariva.de/forum/...die-chance-464294?page=1790#jumppos44767).
Ferner "The machine that builds the machines", Tesla-Fahrdienst, Tesla-Music,