E.ON AG NA


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Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48
Eröffnet am:05.08.08 14:42von: DerBergRuftAnzahl Beiträge:48.562
Neuester Beitrag:01.09.24 11:48von: MrTrillion3Leser gesamt:8.783.003
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158 Postings, 4919 Tage ogrimme...wie wäre es damit

 
  
    #8476
1
09.08.11 13:27

.... Tagesschluss wieder über 16 €, Zahlen morgen fallen nicht so schlecht wie erwartet aus und Dividende bleibt bei 1 € und keine Kapitalerhöhung.

Das wäre es doch

Dann sind wir genauso schnell wieder bei 19 € wie zuvor bei 15 €

Die Hoffung stirbt ja bekanntlich zuletzt......

 

 

 

14 Postings, 5257 Tage hanssaxSchön zu hören,

 
  
    #8477
09.08.11 13:32
dass es allen hier auch grad nicht so gut geht.

Es sind zwar Binsenweisheiten, aber ich tröste mich halt auch etwas mit der Vorstellung, dass so ein drastischer Kursverfall von Zeit zu Zeit wohl zum normalen (zyklischen) Programm der Finanzmärkte gehört, schließlich wird ja auch mit fallenden Kursen ungeheuerst viel Geld verdient. - Aber nachher, nachdem die Kurse dann absolut im Keller sind (und es im Lichte realer Vermögenswerte kaum mehr tiefer geht), will ja auch wieder Geld verdient werden, dann müssen die Kurse also wieder rauf. Das hat sich prinzipiell jedenfalls auch in 2003 und 2009 so zugetragen. Zwar haben sich seitdem viele Kurse nicht wieder vollständig erholt, dafür bestand jedoch wiederum zwischendurch Gelegenheit, bei Tiefkursen günstig zuzukaufen.

Außerdem hab ich mir heute morgen (natürlich wieder vielviel zu spät) noch ein Trösterchen ins Depot gelegt: DE7WNS . Das lindert die Schmerzen ein wenig...  

158 Postings, 4919 Tage ogrimme@ hanssax

 
  
    #8478
09.08.11 13:46

...derartige Trostpflästerchen reissen meist noch tiefere Wunden. Ein rebound ist jederzeit möglich

 

6549 Postings, 4957 Tage curthdie FED-Sitzung wird sicher was bewegen -

 
  
    #8479
4
09.08.11 14:14
ich vermute positiv...

Aber damit sind die konjunkturellen Probleme bei den Amis auch noch nicht gelöst (sind übrigens gar nicht so schlecht wie immer suggeriert wird... trotz der fast 10% Arbeitslosigkeit!) und Europa-Problem bleibt, ob gerechtfertigt oder nicht... Europa-Probleme werden von den Amis selbst gepuscht, um von den eigenen Problemen abzulenken. Damit schneiden sie sich aber teilweise selbst "in's eigene Fleisch".

Und wenn Geithner heute wieder "Kohle drucken und auf den Markt/unter die Unternehmer werfen" will, dann sagen die Einen, das es zu wenig ist für nen "richtigen Anschub", während die Anderen wieder rummosern, daß es eben wieder zusätzlich gedrucktes Geld ist, was nicht gerade zur politischen Glaubwürdigkeit beiträgt. Und das alles, damit es ja Keiner versteht, was an der Börse wirklich los ist....

Ich glaube (richtig oder falsch liegen ist dabei locker drin...), daß weder eine positve noch eine negative Kurskorrektur auf die FED-Sitzung nachhaltig sein wird. Denn, die Unsicherheit ALLER Probleme auf den Märkten dieser Welt ist noch längst nicht raus.  

Optionen

158 Postings, 4919 Tage ogrimmemal gespannt auf Morgen

 
  
    #8480
2
09.08.11 18:16

.... EON ist nun fällig für einen Rebound in Richtung 17,80 €, mehr wird erstmal nicht mehr drin sein. Danach dann wieder 15 € testen und hoffentlich nicht durchrutschen, da ein latentes Risiko besteht Richtung 12 € abzufallen.

Tiedje sieht uns immer noch in der Welle 3, die 5 er käme dann noch im Laufe der nächsten Tage, nach einer Erholung im Rahmen der Welle 4. Im Rahmen der Welle 5 kann es passieren, dass wir "durchrutschen". Es liegt also noch eine längere "Leidenszeit" vor uns.

Traurig ist, dass der Gesamtmarkt heute eigentlich nicht schlecht läuft. Wegen RWE wird EON heute auch abgestraft. Mal schauen ob es morgen genauso läuft. Aber diesmal umgekehrt, liebe RWE Aktionäre

Ich habe mir vorher mal die Zahlen von RWE im Detail angeschaut. Das Bild ist doch sehr indifferent. Aktuell werden aber nur noch die negativen Seiten beachtet. Das Unternehmen verdient immer noch ein Ergebnis von 3,13 €  pro Aktie auf 6 Monatssicht. Das ist beim aktuellen Kurs sehr ansehnlich.

Der Wehrmutstropfen ist die Kapitalerhöhung. Ich hoffe, dass das EON nicht nötig hat. Dann lieber mal ein Jahr die Dividende kürzen, ordentlich investieren und dann bis 2015 hier reiche Ernte einfahren (in welcher Währung dann auch immer.... ich kann es nicht lassen :-))

 

 

 

1289 Postings, 5009 Tage Marshall Zhukoverstmal zahlen abwarten

 
  
    #8481
2
09.08.11 21:27
prinzipiell dürften haben wir im raum 14,50-15 Euro ne fette unterstützung aus dem großen Seitwärtsmarkt von 1997-2003  

35 Postings, 5410 Tage RennpferdchenHere we go

 
  
    #8482
1
10.08.11 08:20
10.08.2011
E.ON vor großen Herausforderungen
Zweites Quartal 2011: E.ON schreibt erstmals rote Zahlen beim bereinigten Konzernüberschuss
Halbjahr 2011: Adjusted EBITDA sinkt um 45 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro, bereinigter Konzernüberschuss mit 900 Millionen Euro 71 Prozent unter Vorjahr
Überlegungen zu zusätzlichen Kostensenkungen von 1,5 Milliarden Euro jährlich bis spätestens 2015 durch konsequente Vereinfachung der Konzernstruktur, möglicherweise 9.000 bis 11.000 Arbeitsplätze betroffen
Ausblick 2011: Adjusted EBITDA zwischen 9,1 und 9,8 Milliarden Euro und bereinigter Konzernüberschuss zwischen 2,1 und 2,6 Milliarden Euro erwartet
Zieldividende für 2011 auf 1,00 Euro reduziert
Im ersten Halbjahr 2011 verzeichnete das Düsseldorfer Energieunternehmen E.ON einen massiven Rückgang bei allen wesentlichen Ergebniskennzahlen. Während der Konzernumsatz mit rund 53 Milliarden Euro etwa 20 Prozent über dem Vorjahresniveau lag, ging das Adjusted EBITDA um 45 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro zurück. Die wesentlichen Gründe hierfür waren die Novelle des Atomgesetzes mit den vorzeitigen, ungeplanten Stilllegungen von Kernkraftwerken in Deutschland, sowie die Brennelementesteuer, die das Adjusted EBITDA mit rund 1,9 Milliarden Euro belasten, negative Ergebnisse aus langfristigen Gasbezugsverträgen sowie geringere Erlöse im Stromhandelsgeschäft. Positiv entwickelten sich hingegen die Erdgasförderung, die Stromerzeugung in Russland und vor allem die Erneuerbaren Energien.

Der bereinigte Konzernüberschuss lag im ersten Halbjahr mit 900 Millionen Euro 71 Prozent unter dem Vorjahreswert. Dabei hat E.ON im zweiten Quartal 2011 mit einem bereinigten Konzernüberschuss von minus 382 Millionen Euro erstmals in seiner gut zehnjährigen Unternehmensgeschichte einen Quartalsverlust zu verzeichnen. Auch der operative Cashflow lag mit 2,4 Milliarden Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 5,6 Milliarden Euro.

Die wirtschaftliche Nettoverschuldung des E.ON-Konzerns betrug zum Stichtag 30.06.2011 insgesamt rund 33,6 Milliarden Euro. Die reine Finanzverschuldung sank noch deutlicher. Teyssen: „Durch die zügige und erfolgreiche Umsetzung des Desinvestitionsprogramms konnten wir unsere reine Finanzverschuldung innerhalb von nur einem Jahr um nahezu die Hälfte auf gut 16 Milliarden Euro zurückzuführen. Damit liegen wir jetzt nur noch bei etwa der Hälfte der Schulden unser wichtigsten Wettbewerber.“

Angesichts der politischen Interventionen und der außerordentlich schwierigen wirtschaftlichen Lage sieht sich E.ON gezwungen, die Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr 2011 signifikant zu reduzieren. E.ON geht auf Basis der momentanen Geschäftslage für das E.ON-Konzernergebnis zum Jahresende nun von einem Adjusted EBITDA zwischen 9,1 und 9,8 Milliarden Euro und von einem bereinigten Konzernüberschuss zwischen 2,1 und 2,6 Milliarden Euro aus.

Auf Grund der stark reduzierten Ergebniserwartung ist es nicht möglich, die ursprünglich für 2011 in Aussicht gestellte Mindestdividende von 1,30 Euro pro Aktie weiterhin aufrecht zu erhalten. E.ON plant nun, für das Jahr 2011 eine Dividende von 1,00 Euro pro Aktie auszuschütten. An der Dividendenpolitik einer 50 bis 60-prozentigen Ausschüttung des bereinigten Konzernüberschuss hält das Unternehmen grundsätzlich fest.

Verschlechterte Rahmenbedingungen bringen auch mittelfristig zusätzliche Ergebnisbelastungen

E.ON geht davon aus, dass die der Entwicklung im ersten Halbjahr 2011 zugrundeliegenden Trends – Überkapazitäten in den wesentlichen europäischen Energiemärkten, Technologieumbrüche sowie absehbare Markteingriffe durch Politik und Regulatoren – auch in den nächsten Jahren das Geschäft erheblich belasten werden. Um dennoch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten, Spielraum für unternehmerisches Handels zu gewinnen und langfristig möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern, will E.ON bis spätestens 2015 seine beeinflussbaren Kosten von derzeit rund 11 auf rund 9,5 Milliarden Euro pro Jahr spürbar senken.

Organisatorische Veränderungen: klarer, effizienter, schneller

Dazu sollen nach ersten Überlegungen des Vorstands vor allem die Verwaltungsstrukturen deutlich schlanker und effizienter werden. „In den letzten Jahren ist es trotz zahlreicher Anstrengungen nicht gelungen, unsere Verwaltung zu vereinfachen. Wir müssen aber einfachere, transparentere und weniger kostenintensive Strukturen schaffen, wenn wir künftig am Markt bestehen wollen. Wir können uns, nicht nur, aber vor allem in Deutschland keine unnötigen Führungsebenen, Abläufe und Doppelarbeit leisten. Mein Ziel ist eine neue E.ON, die schneller, schlanker und mit erheblich weniger Kosten weltweit erfolgreich ist. Nur so können wir die erforderlichen Mittel für Zukunftsinvestitionen erwirtschaften, das Vertrauen unserer Anteilseigner, darunter mehr als 500.000 Kleinaktionäre, erhalten und viele wettbewerbsfähige Arbeitsplätze für unsere deutschen und ausländischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft sichern.“ sagte E.ON-Vorstandsvorsitzender Johannes Teyssen bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz 2011. So will E.ON die Grundlage dafür schaffen, in seinen Kernmärkten wieder rentabel zu arbeiten und neue Ertragschancen in wachstumsstarken Energiemärkten und –segmenten innerhalb und außerhalb Europas zu nutzen. Bei der Festlegung und Erschließung neuer Wachstumsregionen liege das Unternehmen im Plan, hob Teyssen hervor. Wie bei der Vorstellung der Unternehmensstrategie im November 2010 in Aussicht gestellt, hält E.ON an dem Ziel fest, mittelfristig ein Viertel des Unternehmensergebnisses außerhalb Europas zu erwirtschaften. „Wir sind auf einem guten Weg und werden dieses Ziel erreichen. Dabei ist im Übrigen vorrangig, Wert für E.ON schaffen, nicht aber der Zeitpunkt der Umsetzung“, sagte Teyssen.

Vorüberlegungen betreffen 9.000 bis 11.000 Arbeitsplätze

Teyssen hob die Überzeugung des Vorstands hervor, dass es zur Zukunftssicherung für E.ON notwendig sei, eine deutliche Kostenreduzierung schnell und dauerhaft zu erreichen. „Gegen negative Veränderungen von Märkten, vor allem aber des politischen und regulatorischen Umfeldes, sind wir nicht gefeit. Umso mehr müssen wir unseren Handlungsspielraum im Inneren nutzen.“ Mit einer Verringerung von Sachkosten allein ließen sich die notwendigen Kostensenkungen allerdings nicht erreichen. Mittelfristig könnten daher nach ersten Überlegungen des Vorstands konzernweit 9.000 bis 11.000 Arbeitsplätze vor allem in der Verwaltung betroffen sein. Darüber hinaus werden Effizienzsteigerungsmaßnahmen in den operativen Bereichen untersucht. E.ON will die vorgestellten Überlegungen in den kommenden Wochen konkretisieren. Die entsprechenden Entscheidungen im Aufsichtsrat sollen im Herbst fallen.  

1193 Postings, 5502 Tage Motobiker84Dividendenkürzung wie erwartet auf 1€

 
  
    #8483
1
10.08.11 08:55

"Statt mindestens 1,30 EUR je Anteilsschein sollen die Aktionäre für 2011 eine Ausschüttung von 1,00 EUR erhalten. Dieser Betrag soll 2012 auf 1,10 EUR steigen und ein Jahr später mindestens auf diesem Niveau liegen"

Na ja, aber wenigstens gehts ab 2012 wieder ein Stück weit nach oben. Von den Klagen gegen dei Brennelementesteuer erhoffe ich mir auch noch potentielle Impulse für das Jahresergebnis.

 

35553 Postings, 6001 Tage DacapoNews

 
  
    #8484
2
10.08.11 08:55
ROUNDUP: Eon kürzt nach deutlichem Gewinnrückgang Prognose und Dividende

08:02 10.08.11


DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Energiekonzern Eon (Profil) kürzt nach einem deutlichen Gewinnrückgang infolge des Atomausstiegs die Prognose. In den ersten sechs Monaten ging das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (adjusted EBITDA ) um 45 Prozent auf 4,325 Milliarden Euro zurück. Der unter anderem um Bewertungseffekte bereinigte Überschuss sank gar um mehr als zwei Drittel auf 0,933 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um 20 Prozent auf 53,048 Milliarden Euro. Die Erwartungen der Analysten konnte das Unternehmen nicht erfüllen.

Die Prognose für das laufende Jahr kassierte Eon wie erwartet mit Verweis auf den Atomausstieg. Der Konzern veranschlagt unter Einbeziehung niedrigerer Gewinne aus Kernkraftwerken sowie zusätzlicher Rückstellungen und Abschreibungen nun ein bereinigtes EBITDA von 9,1 bis 9,8 Milliarden Euro - 2010 waren es noch 13,35 Milliarden Euro. Bisher war Eon von einer Spanne von 10,7 bis 11,4 Milliarden Euro ausgegangen - dies aber unter der Annahme, dass die während des Atom-Moratoriums ruhenden Kraftwerke wieder ans Netz dürften. Der bereinigte Konzernüberschuss soll nach der neuen Einschätzung 2,1 bis 2,6 Milliarden Euro betragen. Bis vor kurzem war Eon noch von 3,0 bis 3,7 Milliarden Euro ausgegangen.

Auch bei der Dividende gibt es einen Schnitt. Sie soll 2011 bei 1,00 Euro liegen. Bisher hatte der Versorger für die kommenden zwei Jahre eine Mindestdividende von 1,30 Euro versprochen. Eon ist als bisher größter deutscher Atomstromproduzent besonders betroffen von der Ausstiegsentscheidung. Eon darf die Meiler Isar I und Philippsburg I nicht wieder ans Netz nehmen, an den Kraftwerken Brunsbüttel und Krümmel des Versorgers Vattenfall ist das Unternehmen ebenfalls beteiligt. Es soll nun mit einem großen Umbau gegengesteuert werden./nmu/wiz

Quelle: dpa-AFX

Optionen

331 Postings, 5886 Tage SickiDer Ausblick ist schlecht

 
  
    #8485
10.08.11 09:09

.....aber die Unsicherheit ist nun raus. Dividendenrendite von 6,4 % aktuell. Ich denke das könnte zur Stabilisierung beitragen.

Wie ist der Kurs jetzt fair bewertet, wenn man die Fakten betrachtet?

 

Optionen

158 Postings, 4919 Tage ogrimme... wird heute stark steigen

 
  
    #8486
10.08.11 09:15

... die Daten sind nicht so schlecht

 

363 Postings, 6384 Tage ohp_plusman wird doch nur noch verarscht!

 
  
    #8487
10.08.11 09:22

400 Postings, 5117 Tage JPEagleIch sehe

 
  
    #8488
1
10.08.11 09:24

die Bilanz auch nicht so schlecht. Die Nettoverschuldung wurde stark gesenkt. Die Dividende wie erwartet bei 1€ oder momentan 6,4%, was gut ist.

Der grosse Verlust sollte eigentlich schon durch die starken Kursverluste der letzten Wochen "wett" gemacht sein.

Die Unsicherheit, was ja Gift für eine Aktie bedeutet ist vorerst mal weg! Wir wissen wo wir dran sind und jetzt kann es aufwärts gehen.

Natürlich ist es immer schlimm, wenn ein Unternehmen Leute betriebsbedingt entlassen muss. Hier können sich die Leute aber bei unseren Politikern bedanken, nicht bei Eon.

Ich habe gestern Nachmittag bereits wieder nachgekauft um meine Position in Eon etwas hochzufahren. Jede weitere Schwäche werde ich ebenfalls nutzen, da ich auch gerne mal antizyklisch handele.

Viel Erfolg euch allen und hoffen wir mal auf steigende Kurse!

Gruss

JPEagle

 

82 Postings, 4866 Tage AltereinsBrennelementesteuer, Schiedsgericht mit Gazprom

 
  
    #8489
10.08.11 09:57

Kann mir jemand sagen bis wann mit einen Ergebniss bei der Verhandlung der Brennelementesteuer rechnen kann, natürlich nur eurer Meinung nach?

Und das Gleiche für das Schiedsgerichtverfahren mit Gazprom?

 

 

158 Postings, 4919 Tage ogrimmewir hatten gestern mit

 
  
    #8490
10.08.11 09:58

...35 Mio Stücken sehr hohe Umsätze, sollte eigentlich eine gute Basis für steigende Kurse sein

 

1879 Postings, 5633 Tage RockitEigentlich wollte ich mir das Elend ja 3 Wochen

 
  
    #8491
10.08.11 10:11
lang nicht ansehen, heute konnte ich aber nicht wiederstehen, und hab nochmal nachgelegt (15,55).  

331 Postings, 5886 Tage Sickiabwarten

 
  
    #8492
10.08.11 10:12

Das Problem ist jetzt der Gesamtmarkt. Nachdem der DJ gestern recht gut performt hat, wird es heute wohl eher wieder Richtung 5900 gehen für mein Gefühl.

Angst habe ich vor den kommenden Wahlen, wenn wir bald von grünen Birkenstockministern regiert werden.Das wäre aber  allgemein nicht gut für die Kurse.

 

 

Optionen

10805 Postings, 5263 Tage sonnenscheinchenkrass ist ja eigentlich

 
  
    #8493
1
10.08.11 10:12
dass Eon doppelt soviel kostet wie RWE, dabei haben beide ungefähr das gleiche EBITDA.
Wobei RWE 40% weniger umsetzt. Da sieht man mal, wie hoch die Gewinnmargen im Deutschlandgeschäft sind, wo RWE stärker ist.  

400 Postings, 5117 Tage JPEagleWenn

 
  
    #8494
4
10.08.11 10:19

Grün an die Macht kommt, dann können wir Aktien von "Kerzenherstellern" kaufen... ausserdem wird der Sprit dann mal locker auf 2 €/Liter steigen. Windräder werden unter "Grün" im Leben nicht aufgestellt...die verschandeln doch die Umwelt. Und über den CO2-Ausstoss und das Ozonloch redet ja auch keiner mehr!

Die Grünen sind einfach nur ne Lachnummer und sollten Sie dann an die Macht kommen, wird es wohl endgültig das letzte Mal sein. Unter "Grün" wäre unsere Wirtschaft bereits jetzt total im Arsch. Diese konzeptlosen Blumempflücker (;-) .

Bayer hat bereits angedroht den Standort D zu verlassen...und zwar wegen steigender Energiekosten.

 

331 Postings, 5886 Tage Sickisonnenscheinchen

 
  
    #8495
1
10.08.11 10:29

dass Eon doppelt soviel kostet wie RWE, dabei haben beide ungefähr das gleiche EBITDA.

Versteh ich jetzt nicht ganz.

 

 

Optionen

1227 Postings, 5116 Tage sir_rolandoeon gibt der dt.politik die antwort!

 
  
    #8496
4
10.08.11 10:31
'Expansion in Brasilien, Indien, Türkei'


das hat merkel&co jetzt davon -> abgesehen von zigtausenden arbeitslosen, höheren strompreisen, verschenkten staatsvermögen (in form von panik-atomausstieg von völlig neuen atommeilern) und vor allem fehlenden milliarden-steuereinnahmen.

dazu noch abzug von zig-milliarden-investionen im inland und auch viele unternehmen (vor allem die komplette stahl-industrie!!) drohen bereits mit standort-verlegung.

wir reden hier nicht nur von 11000 sondern 100000ten betroffenen menschen in deutschland!!  

1879 Postings, 5633 Tage Rockitsonnenschein: das könnte mit der Anzahl der

 
  
    #8497
2
10.08.11 10:31
ausgegebenen Aktien zu tun haben ;-)
Grundsätzlich ist es aber schon interessant die beiden Konzerne zu vergleichen.  

10805 Postings, 5263 Tage sonnenscheinchenich rede vom Börsenwert

 
  
    #8498
2
10.08.11 10:34
nicht vom Kurs. Beim Kurs kostet RWE doppelt soviel wie Eon.
Beim Börsenwert ist Eon doppelt so hoch wie RWE.  

120 Postings, 6013 Tage KD11EBITDA

 
  
    #8499
10.08.11 12:11
OK dann eine kurze Einführung in Bewertungstheorie:
EBITDA ist eine Gesamtunternehmenskennzahl, weil vor Zinsen, daher nur in Relation zu setzen zu Marktkap. + Nettoverschuldung = Unternehmenswert

Daher macht es weing Sinn Aktienkurse oder nur Marktkap. in Relation zu EBITDA zu setzen.  

Optionen

10805 Postings, 5263 Tage sonnenscheinchender Leveragehebel ist natürlich

 
  
    #8500
1
10.08.11 12:15
größer bei RWE^^  

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